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Thema: OR, NOR, XNOR und A v B = Z

  1. #11
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    Ich schreib das, um mich auch selbst zu motivieren.

    Auf meiner Reise ins Digitale stehe ich erst am Anfang - ich hoffe, ich kann auch den kommenden Stationen folgen

    Phantastisch ist es schon jetzt!
    Gruß,

    Andreas

  2. #12
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Phantastisch ist es schon jetzt!
    Wenn ich diese elektronischen und computertechnischen Möglichkeiten und diese Software vor 50 Jahren gehabt hätte, wäre mir das alles wohl leichter gefallen als damals, wo ich mit dem KOSMOS "Computermann"-Lernbaukasten die digitale Schaltlogik erlernen "musste".
    Dieser Baukasten bestand nämlich nur aus einem Brett mit vielen Mehrfach-Schiebeschaltern, die man mit Draht-Steckbrücken verschalten konnte, die Theorie dazu war nur auf Papier.
    Gruß, Michael

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


  4. #13
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!

    Wenn ich diese elektronischen und computertechnischen Möglichkeiten und diese Software vor 50 Jahren gehabt hätte, wäre mir das alles wohl leichter gefallen als damals, wo ich mit dem KOSMOS "Computermann"-Lernbaukasten die digitale Schaltlogik erlernen "musste".
    Dieser Baukasten bestand nämlich nur aus einem Brett mit vielen Mehrfach-Schiebeschaltern, die man mit Draht-Steckbrücken verschalten konnte, die Theorie dazu war nur auf Papier.
    Aber war das nicht viel anschaulicher?
    Gruß,

    Andreas

  5. #14
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Aber war das nicht viel anschaulicher?
    Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten.
    Wie eine Elektronenröhre oder ein Transistor funktioniert, habe ich damals auch durch die Erklärung im gedruckten Begleitheft gelernt und das Gelernte dann in der Praxis an den Bauteilen und Schaltungen probiert.
    Gruß, Michael

  6. #15
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten.
    Wie eine Elektronenröhre oder ein Transistor funktioniert, habe ich damals auch durch die Erklärung im gedruckten Begleitheft gelernt und das Gelernte dann in der Praxis an den Bauteilen und Schaltungen probiert.
    Vor den Steckbrettern müssen Elektronikarbeiten wahre Lötmarathons gewesen sein.
    Gruß,

    Andreas

  7. #16
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    ...

    Ziel ist, wie schon gesagt, meine X-700 besser zu verstehen
    Hast Du schon mal die Serviceunterlagen zur X-700 angeguckt?

    Da ist die Integrationsdichte (in den ICs) klar höher als ein paar 74xy Gatter.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  

  8. #17
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Hast Du schon mal die Serviceunterlagen zur X-700 angeguckt?

    Da ist die Integrationsdichte (in den ICs) klar höher als ein paar 74xy Gatter.
    … und so schrieb ich „besser (sic) zu verstehen“ …
    Gruß,

    Andreas

  9. #18
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    Weißt du Jan, ich bin ja glücklich, dass du dich wieder einmal zu meinen Geschichten meldest, aber mit mir gibt es keine Diskussionen mehr über das, was ich mir an Aktivitäten vorgenommen habe.

    Wo wäre ich da jetzt, hätte ich mir die Begeisterung ausreden lassen - was ja immer einfacher ist, als sie zu schüren.

    Nö, vermutlich würde ich noch Pressetexte tippen zu Themen, die mich nicht interessieren. Aber mich nicht mit den Denkvorgängen in meiner X-700 beschäftigen.

    Die Gipfel gehören denen, die sie erobern möchten
    Gruß,

    Andreas

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  11. #19
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Hast Du schon mal die Serviceunterlagen zur X-700 angeguckt?

    Da ist die Integrationsdichte (in den ICs) klar höher als ein paar 74xy Gatter.
    Übrigens wäre ich mit der Nutzung und öffentlichen Zugänglichmachung geistigen Eigentums Dritter (noch dazu ohne Quellenangabe) vorsichtig.

    Der Umstand, dass viele Servicemanuals online sind, gibt noch nicht das Recht, daraus Inhalte zu entnehmen und zu zeigen.

    Hier trifft es in erster Linie den Forumsbetreiber.
    Gruß,

    Andreas

  12. #20
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Immer ruhig bleiben Leute.

    Selbstverständlich sind die Grundkenntnisse der Boolschen Algebra da am Ende, wo es um konkret ausgeführte Schaltungen in ICs, von denen man dann erstmal dere Aufbau und Funktionsweise erkennen muss, hilfreich. Zumal ist in diesem frühen Stadium der Beschäftigung mit Gattern auch klar "Ende im Gelände", wenn es sich um "Nicht Standard - Bauteile" handelt oder gar um komplette Eigenentwicklungs oder Auftragsarbeiten von Minolta an irgendwelche Chiphersteller. Das ist glaub ich jedem bewusst, der sich mit Integration von komplexen Schaltungen in ICs enmal beschäftigt hat. Trotzdem ist es unfair, hier gleich so draufzuhalten und zu demotivieren und ich kann Ando nur recht geben, denn letztlich setzen sich solche hoch integrierten Schaltungen in den ICs doch auf wieder nur aus etlichen Grundstufen zusammen, von denen aber viele in diesen IC stecken.


    Da es sich bei den ICs in der Regel um komplexe Steuerungsschaltungen für die verschiedensten Abläufe handelt, können die IC die unterschiedlichsten Aufgaben haben. Einer könnte die komplette Vorhangsteuerung mit Zeitenbildung übernommen haben (mitintegrier Timer), Das nächste IC dann den Transport des Films und diverse andere Steuerungsaufgaben, die zumindest aus so einer Skizze nicht zuzuordnen sind. Gleichwohl hilft die gesamte Beschäftigung mit der Schaltalgebra, den logischen Gattern, Permutationen etc. klar dabei, später die Abläufe der Funktionsgruppen zumindest zu erahnen und vor allem deren Zusammenspiel und notwendigen Synchronität.

    In einem so frühen Stadium der Befassung mit digitalen Schaltgliedern nun mit noch in weiter Zukunft liegenden Erfassung von kompletten Funktionsgruppen, die in integrierten Schaltungen verwirklicht wurden, ist im Grunde kontraproduktiv. Das geschieht dann später, wenn ein hohes Verständnis der Sache erreicht ist ohnehin alles über Logic Analysatoren, die dann mitloggen können, was wo an welchen ICs passiert bei welchen Abläufen. Bis dahin ist aber noch einn weiter Weg.

    Insofern die Kirche im Dorf lassen und einfach mal machen lassen, statt mit dem Zeigefinger dazustehen und nur in den Raum zu stellen, dass die Minolta sehr viel komplexer aufgebaut ist.

    Das entnervt nur und sorgt für Frust.

    Also gebt Euch die Hand und weiter im Text.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


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