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Thema: Allgemeines und Meinungen zum Tokina 2.0/20 Firin MF

  1. #1
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    Pfeil Allgemeines und Meinungen zum Tokina 2.0/20 Firin MF

    Moin zusammen,

    mich hat mal wieder das GAS gepackt und der Kauf des CV Ultron 1.7/35 hat meine Fotografiegewohnheiten verändert...

    Das Ultron ist superhandlich und es ist aktuell meine meistgenutzte Linse. Ich verstehe ich gar nicht, wie ich früher ohne 35mm ausgekommen bin (bei Nicht-People-Fotografie). Jetzt fotografier ich quasi alles mit 35mm. Leicht gecroppt braucht man kein 50er, das hatte ich schon beim alten Sigma Art festgestellt. Vorher habe ich viel mit 28mm (1.4 7Artisan) fotografiert, weil ich schlichtweg nicht immer das klobige Sigma Art mitgeschleppt habe. Mein neues Dreamteam sind das Ultron und das gute alte Bokina (2.5/90 Tokina), machen sich auch gut im Reisegepäck. Die Bildfeldwölbung beim Ultron ist mir bis jetzt noch kaum aufgefallen.

    Zudem konnte ich auch ein Sigma 5.6/180 Apo erwerben: https://phillipreeve.net/blog/review...-apo-macro-mf/

    Da ich jetzt kaum noch 28mm nutze, wird wohl mein 1.4/28 7Artisan gehen...Peoplefotografie damit macht aber Spaß!
    Auch 17mm (habe eine altes Tokina) nutze ich generell noch weniger, das war schon vorher so. Es ist bei Offenblende 3.5 auch noch nicht so gut zu gebrauchen, erst abgeblendet und draußen oder mit Blitz recht nützlich.
    Die ersten ernstzunehmenden Fotografen behaupten ja schon, sie nutzen öfters mal ein gutes Handy mit vorgeschalteten Standardfiltern bei Landschaftsfotografie!? Für Landschaftsfotografie muss es ja nicht offenblendig sein.

    Was jetzt endlich zum Titel des Themas führt: Ich denke über die Anschaffung eines Tokina 2.0/20 Firin MF nach. Wozu ein lichtstarkes UWW? Nun es passt gut in meine Reihe: 20, 35, 90, 180. Und mir gefallen die Landschaftsaufnahmen mit 20mm und habe jetzt auch häufig gelesen, das bei People-Fotografie bei 20 oder 24 mm ein ganz besonderer Reiz ausgeht und das zudem nicht einfach zu fotografieren ist: https://www.flickr.com/groups/3820918@N24/pool/

    Jetzt die Frage ins Forum: Nutzt ihr 20mm und wenn ja, für was und was sind eure Erfahrungen damit? Gefallen euch Menschen-in-Umgebung-Porträts damit oder meint ihr, lichtstarke UWW sind Schwachsinn? Für meinen persönlichen Geschmack ist alles unter 17mm Spielerei. Und anstand 17 und 28 (welches zu nahe am 35 liegt) würde ich einen Versuch mit 20mm starten...

    Bin gespannt auf eure Meinungen.

    realmatrix

  2. #2
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    Idee

    Wirklich spannend für Nutzer von manuellen Objektiven finde ich auch das Portfolio von Laowa, z. B. das neue 90 mm f/2,8 2X Ultra Macro APO: https://www.laowa.de/90mm-f-2-8-2x-ultra-macro-apo/
    Allerdings ist das wieder eine etwas andere Preisliga, besonders beim 35er Argus. Bei meinem Sigma Art habe ich die 1.4 Blende im Grunde eigentlich nie genutzt ... Die Profis sehen das beim Sigma Art wohl etwas anders.

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von realmatrix Beitrag anzeigen
    Gefallen euch Menschen-in-Umgebung-Porträts damit oder meint ihr, lichtstarke UWW sind Schwachsinn?
    Letzteres, wobei "Schwachsinn" etwas übertrieben ist.

    Weitwinkelporträts mit 28mm mag ich im Prinzip sehr gerne. Dies sind dann Porträts mit Umgebung. Die Gelegenheiten dafür sind aber eher selten, weil das gestalterisch nur funktioniert, wenn die Umgebung auch etwas über die porträtierte Person aussagt. Spielt die Umgebung keine Rolle und soll ausgeblendet werden, ist man mit einer längeren Brennweite immer besser bedient. Du hast mit deinem 28er sicher festgestellt, dass du bei den Porträts nicht zu nah an die Person rangehen darfst, weil dann Nase und Gliedmaßen zu groß werden, also die Proportionen nicht mehr stimmen, und die Bilder wenig schmeichelhaft und unschön werden. Also etwas Abstand, Ganzkörper geht gut, zumal der für 28mm wichtige Hintergrund dann Raum bekommt. Bei Ganzkörper hast du bei Blende 1,4 eine Freistellung, die den Hintergrund gut erkennbar lässt, die Person aber klar hervorhebt und die Blicke darauf lenkt. Bei Blende 2,0 ist bei der Entfernung die Freistellung noch sichtbar, aber minimal, bei Blende 2,8 ist keinerlei sichtbare Freistellung mehr vorhanden.

    Wenn du dasselbe mit 20mm machst, darfst du wegen der perspektivischen Verzerrungen nicht näher an die porträtierte Person rangehen, hast aber wegen der kürzeren Brennweite einen größeren Bildausschnitt und eine größere Schärfentiefe. Damit ist bei Blende 2,0 auf die Entfernung kaum noch Freistellung, zumindest nicht mehr genug, um die als entscheidendes kompositorisches Element zu verwenden. Dann kannst du aber auch gleich ein lichtschwächeres Objektiv nehmen, das tut's (fast) genauso.

    Jetzt ist Lichtstärke bei 20mm nicht völlig schwachsinnig, denn unter günstigen Umständen oder bei einer bewussten (leichten) UWW-Effektfotografie kann man doch mal näher ran, so dass man bei Blende 2,0 noch Freistellung hat, aber die Gelegenheiten dazu sind doch sehr selten. Ansonsten kann man die Lichtstärke noch für Astro (Milchstraßenfotografie, mache ich nicht und finde ich völlig uninteressant) und nachts in der Stadt nehmen. Aber es bleibt dabei, man braucht es sehr selten. Die üblichen Motive, wo man diese Brennweite braucht, Kirchen, Innenräume, Stadtansichten, Landschaften, gewinnen alle durch Abblenden und Schärfentiefe.

    Ich denke, für Menschen-in-Umgebung-Porträts würdest du dich mit einem Wechsel von 28/1,4 zu 20/2 deutlich verschlechtern.

  4. 10 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  5. #4
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    Die Überlegung für das 20mm f2,0 ist interessant und ich hatte letztes Jahr die Möglichkeit neben meinem 20mm und 24mm auch mal ein 14mm f1,8 kennen zu lernen.

    Wenig erstaunt war ich, wie hier auch schon dargelegt, dass bei Personenaufnahmen mit 20mm die Verzeichnungen negativ dominieren und das Thema Freistellung für den Bildeindruck somit doch sehr an Bedeutung verliert. Ein Einsatzgebiet für ein 20mm bei f2,0 welches über die Astrofotos hinausgeht, also wie dargelegt z.B. für Streetfotos, ist wohl in vielen Fällen auch mit etwas weniger Lichtstärke gut machbar.

    Ich hatte aber auch feststellen müssen, dass diese Festbrennweiten im Weitwinkelbereich unter 24mm mich doch bei den Aufnahmen gerade durch die Verzeichnungen und Verkleinerungen sehr festlegen und ich ständig die Linse wechseln wollte.
    Eine sehr überlegenswerte Alternative ist aus meiner neueren Sicht somit eine Zoomlinse mit so etwa 16 bis 35mm und f2,8. Gerade die Möglichkeit in den kritischen Bereichen unter 24 mm eine Anpassung an den gewünschten Ausdruck des Bilds feinstufig vorzunehmen und das problemlos bei jeder Aufnahme, wiegen die etwaigen Nachteile wie "nur" f2,8 und evtl. etwas Verzeichnung aber auch das solide Gewicht bei weitem auf.
    Ich hätte in früheren Zeiten nie gedacht,dass ich mal ein Fan eines lichtstarken Zooms im Weitwinkel Bereich werde.

    Beste Grüße Ulrich

  6. 4 Benutzer sagen "Danke", CanRoda :


  7. #5
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    Weil Anthracite hier von UWW-Effektfotografie spricht, zwei Beispiele mit 21mm f/2.8 von Konica auf der kleinen Scheidegg August 2020 aufgenommen:

    Name:  21mm.fx1.jpg
Hits: 299
Größe:  304,7 KB

    Name:  21mm.fx2.jpg
Hits: 307
Größe:  245,3 KB

    Man bekommt da schon Freistellung und Bokeh hin, aber ein Gesicht wollte ich da nun nicht im Bild haben.

  8. 5 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Ich habe mit dem Loxia 2.8/21 auch ein sehr ähnliches Objektiv in Verwendung. Bei mir kommt es (fast) ausschließlich für Landschafts- und Astrofotografie zum Einsatz. Praktisch finde ich auch die realtiv kurze Nahgrenze (Loxia 25cm, Firin 28cm), wodurch man auch Nahaufnahmen machen kann und vor allem viel Tiefe in ein Bild bekommen kann. Ich musste aber lange suchen, dass ich ein paar Bilder fand, wo ich auch eine Person fotografiert habe. Diese war im ganzen drauf und eher dem geschuldet, dass ich der Situation keine Zeit für einen Objektivwechsel hatte. Wenn es eher darum geht, etwas unterhalb von 35mm zu haben und es unbedingt auch eingermaßen Portrait-tauglich sein soll, würde ich eher, wie auch CanRoda schrieb, über ein Weitwinkelzoom nachdenken oder beim 28/1.4 von 7Artisan bleiben.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  10. 4 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Man bekommt da schon Freistellung und Bokeh hin, aber ein Gesicht wollte ich da nun nicht im Bild haben.
    Ja, genau, Kleinkram kann man immer freistellen, aber wenn man Menschen mit Umgebung fotografieren will, ohne diese effektmäßig zu verzerren, braucht man eine Abstand, bei dem mit 21/2,8 keinerlei Freistellung (über geringe Schärfentiefe), mit 20/2,0 fast keine Freistellung möglich ist. Möchte man hingegen "Kleinkram" freistellen, ist nicht so wichtig, ob Blende 2 oder 2,8. Den Unterschied gleicht man leicht aus, indem man noch etwas kleineren Kleinkram nimmt und näher ran geht. Da gibt es im Gegensatz zu Porträts nicht das eine Motiv, das Größe und Abstand vorgibt.

    Zitat Zitat von CanRoda Beitrag anzeigen
    Eine sehr überlegenswerte Alternative ist aus meiner neueren Sicht somit eine Zoomlinse mit so etwa 16 bis 35mm und f2,8.
    Klingt erst einmal gut, aber genau betrachtet hat man dann bei 28mm auch nur Blende 2,8, womit keine Freistellung von Ganzkörperporträts möglich ist. Bei 35/2,8 wäre ein wenig zu machen, aber wenn man Porträts nur bei 35mm macht, geht die Flexibilität des Zooms verloren. OK, es gibt natürlich Fälle, wo man Freistellung oder eine hinreichende Konzentration auf das Motiv durch Bildkomposition erreicht, ohne auf eine geringe Schärfentiefe zurückgreifen zu müssen, aber für den Anwendungszweck Umgebungsporträts würde ich ein 28/1,4 dem Zoom klar vorziehen.

    P. S.: Im Einzelfall kann man natürlich auch per Porträts mal näher rangehen, so dass auch bei UWW Freistellung entsteht. Ich habe mal eine Serie gesehen (junge Leute), wo durch die dann unvermeidlichen Verzerrungen eine Unperfektion entstand, die Natürlichkeit und Authentizität ausgestrahlt hat. Das fällt dann für mich aber schon unter Effektfotografie (der UWW-Effekt ist Teil der Komposition), die man idR. nicht zu oft machen sollte (nutzt sonst schnell ab).

  12. 4 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  13. #8
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    Portraits sind bei den Samples von Tokina eher unterrepräsentiert:
    https://tokinalens.com/product/firin...e_mf/#examples

    Einzig das Bild mit der Cellistin vor Stadtkulisse hat Freistellung durch Unschärfe. Die Verzerrung wird kaschiert und insgesamt weiss das Bild zu gefallen. Es ist aber schon speziell.

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  15. #9
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Portraits sind bei den Samples von Tokina eher unterrepräsentiert:
    https://tokinalens.com/product/firin...e_mf/#examples

    Einzig das Bild mit der Cellistin vor Stadtkulisse hat Freistellung durch Unschärfe. Die Verzerrung wird kaschiert und insgesamt weiss das Bild zu gefallen. Es ist aber schon speziell.
    Sehr interessanter Link zu den Bildbeispielen mit dem 20mm.

    Ich habe bei den Bildern oftmals den Eindruck, wenn die Darstellung in Sachen Verzeichnung spannend wird, weichen die Bilder ins Hochformat aus und die schmale Seite zeigt dann eben keine 20 mm Charakteristik mehr. Gefallen tun mir die Bilder aber sehr und zeigen die Möglichkeiten einer solchen Linse. In Sachen Freistellung lerne ich gerade hinzu.
    Beste Grüße Ulrich

  16. #10
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Portraits sind bei den Samples von Tokina eher unterrepräsentiert:
    https://tokinalens.com/product/firin...e_mf/#examples

    Einzig das Bild mit der Cellistin vor Stadtkulisse hat Freistellung durch Unschärfe. Die Verzerrung wird kaschiert und insgesamt weiss das Bild zu gefallen. Es ist aber schon speziell.
    Danke für den Link, die Bilder hatte ich noch nicht gesehen. Das Cellobild gefällt mir sehr gut, die Freistellung hier ist gelungen. Aber es stimmt, viele People-Portraits sind dort in der Gallery beschnitten und nicht bei Offenblende entstanden.
    Die Frage ist, ob bei People-in-Umgebungsbildern immer automatisch eine Freistellung erfolgen muss. Oft tut auch die Komposition ihren Teil: https://www.flickr.com/photos/damaz/...l-3820918@N24/
    Der UWW-Look bei Menschen durch Freitstellung hingegen kann sich schnell abnutzen, das stimmt absolut.

    Ich habe nochmal meine 28er Landschafts- und Sonstige-Bilder etwas durchforstet und festgestellt, dass ich erstaunlicherweise sehr häufig leicht gecroppt habe. Soll heißen, oft hätten es auch 35mm bei mir getan. Wenn man hingegen mit ganz bestimmten Blickwinkeln arbeitet, finde ich 17mm gerade noch ansehlich. Laut diversen youtube-Videos werden Porträtfotografen eher 24mm empfohlen, Landschaftsfotografen eher 20mm.

    Hier nochmal zwei youtube-Links, die zumind. 24 1.4 mm Festbrennweiten für Porträts empfehlen:
    https://www.youtube.com/watch?v=1Dx_-2ImP6k
    https://www.youtube.com/watch?v=Oow4Jw9liD8

    Letzendlich ist natürlich immer alles auch eine Geschmacksfrage, wenn man die Linse möglichst universell einsetzen will, sind vllt. auch 1.4/24 eine gute Wahl.

  17. Folgender Benutzer sagt "Danke", realmatrix :


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