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Thema: Telekonverter Vergleich Standard gegen APO ???

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Standard Telekonverter Vergleich Standard gegen APO ???

    ich überlege Anschaffung eines Telekonverters zur Verkürzung der Mindestabstandsgrenze bei Teleobjektiven. Nun gibt es relativ bezahlbare Standardteile und teure APO korrigierte Geräte. Ich kenne rein theoretisch den Unterschied, möchte sie auch mit APOs nutzen, muss aber mittlerweile mehr rechnen als früher. Nun die Frage (bitte nicht hauen!) Ist der Unterschied bei einem Leica 2x Konverter mit APO (€600.-) und einem Standard ohne APO (€60.-) so gewaltig in der Abbildung, dass man das deutlich sieht und der Unterschied es wert sein kann, oder sieht man es nur im Direktvergleich? Beide Angebote sind Original Leica, die verwendeten Linsen auch.
    Danke für eine Einschätzung...
    Antwort gerne auch per Mail
    gegen das Fotografieren mit Leica-Linsen wird Sex total überbewertet...(ab 70+)

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Wenn der Telekonverter nicht direkt zum Objektiv dazu entwickelt wurde, ist es meiner Meinung nach etwas Glückssache, ob die Kombi dann harmoniert. Außerdem verkürzt du doch mit dem Telekonverter nicht den Mindestabstand, sondern verdoppelst den Abbildungsmaßstab bzw. die Brennweite. Klar wird der Abbildungsmaßstab auch größer, wenn du mit dem Objektiv näher am Motiv bist, aber das ist nicht das selbe. (Wenn du z.B. ein Objektiv 2,8/100mm mit einer Nahgenze von 1m nimmst und einen 2-fach Konverter dahinter packst, hast du ein 5,6/200mm mit 1m Nahgrenze. Nimmst du einen Vorsatzachromaten mit ca. 2dpt oder einen entsprechend großen Zwischenring, kommst auf ein Objektiv mit 2,8/100mm und 50cm Nahgrenze.) Der Abbildungsmaßstab ist dann gleich, aber Belichtungszeit und Bildwirkung sind anders. Wenn du also wirklich näher dran sein willst, brauchst du entweder Zwischenringe oder Vorsatzlinsen. Bei letzeren ist es aber sicher ein Unterschied, ob du eine Einzellinse nimmst oder einen Achromaten (2 verkittete Linsen -> weniger Abbildungsfehler).
    Gruß, André
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  3. 3 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  4. #3
    Moderator Avatar von RetinaReflex
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    Der Leica APO ist schon deutlich besser, aber in meinen Augen nicht den zehnfachen Preis wert.

  5. #4
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    Nachdem Deine Absichten den Konverter möglicherweise bei einer Vielzahl von Motiven und eventuell an unterschiedlichen Linsen einzusetzen auch Bei Deinem Entscheid den Ausschlag geben kann, würde ich die Überlegung zugrundelegen zuvorderst eher einen preislich günstigen Konverter zu erwerben. Im individuellen Test kannst Du dann entscheiden ob Du mit der Abbildungsleistung zurechtkommst oder upgraden mußt.
    Bedenken mußt Du immer den Verlust von zwei Blenden und wenns um Schärfe geht, die Sinnfälligkeit dazu mindestens eine Blende abzublenden. Prüfe auch ob sich der Konverter adaptieren lässt, das geht nicht immer. Nach meiner Erfahrung war übrigens ein 1,4 fach Konverter immer besser zu verwenden als ein solcher mit 2 facher Vergrößerung.

    Beste Grüße Ulrich

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", CanRoda :


  7. #5
    Moderator Avatar von RetinaReflex
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    Das kann man so pauschal nicht sagen. Der Leica 2x, APO und auch der Zeiss Contax Mutar 2x sind eine andere Liga, als was man sonst gewöhnt ist bei der Vielzahl der Konverter. Die Einbußen an Leistung sind deutlich geringer.

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", RetinaReflex :


  9. #6
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Wenn der Telekonverter nicht direkt zum Objektiv dazu entwickelt wurde, ist es meiner Meinung nach etwas Glückssache, ob die Kombi dann harmoniert. Außerdem verkürzt du doch mit dem Telekonverter nicht den Mindestabstand, sondern verdoppelst den Abbildungsmaßstab bzw. die Brennweite. Klar wird der Abbildungsmaßstab auch größer, wenn du mit dem Objektiv näher am Motiv bist, aber das ist nicht das selbe. (Wenn du z.B. ein Objektiv 2,8/100mm mit einer Nahgenze von 1m nimmst und einen 2-fach Konverter dahinter packst, hast du ein 5,6/200mm mit 1m Nahgrenze. Nimmst du einen Vorsatzachromaten mit ca. 2dpt oder einen entsprechend großen Zwischenring, kommst auf ein Objektiv mit 2,8/100mm und 50cm Nahgrenze.) Der Abbildungsmaßstab ist dann gleich, aber Belichtungszeit und Bildwirkung sind anders. Wenn du also wirklich näher dran sein willst, brauchst du entweder Zwischenringe oder Vorsatzlinsen. Bei letzeren ist es aber sicher ein Unterschied, ob du eine Einzellinse nimmst oder einen Achromaten (2 verkittete Linsen -> weniger Abbildungsfehler).
    Danke, das ist mehr an sachlicher Info, als ich erwartet habe. Direkt im Leica Forum gibt es keine Antwort, warum auch immer. Das Problem bei mir speziell ist, dass ich alle Teile auch noch umbauen muss auf PK, da ich mit der Pentax K1 im Vollformat arbeite und diese Vorteile nicht kaputt machen will. Die Linsen sind alle auf PK adaptiert, arbeiten einwandfrei mit den ApoTelyt 280, 180 und dem 100er APO Makro zusammen. Ich habe nun Angst, mir die Vorteile zu nullen, wenn die Abbildung bei Non Apo zu groß ist. Mit den Zwischenringen kann man optisch zwar nichts kaputt machen mangels Glasfehlern etc., braucht aber mehr Licht, was bei dem 280er schon ins Gewicht fällt. Vielleicht mache ich mich aber auch unnötig verrückt. Einen alten Pentax-Konverter habe ich zwar, aber der ist nicht auf Leica Gläser gerechnet, bei PK Linsen okay. Die Elpros passen hier auch nicht...
    Das ist schwierig zu entscheiden, da bleiben fast nur die Zwischenringe ohne Risiko, oder? Außerdem muss ja auch der Anschluss am Konverter auf PK angepasst werden, da die Linsen alle PK sind... und zwar vorne und hinten... (Gibt es ein emoji für Doppel-Grübeln?)
    Wochenende ist hier Oldy-Rallye, vielleicht kommen ein paar schöne Fotos dazu, je nach Wetter, haltet die Daumen...Danke für die Mühe.
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  10. #7
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    ... (Wenn du z.B. ein Objektiv 2,8/100mm mit einer Nahgenze von 1m nimmst und einen 2-fach Konverter dahinter packst, hast du ein 5,6/200mm mit 1m Nahgrenze.
    Das stimmt.

    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Nimmst du einen Vorsatzachromaten mit ca. 2dpt
    dann verkürzt Du die Brennweite des Gesamtsystems (der Bildwinkel wächst!), behältst aber den Auszug bei, kannst also näher ran.

    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    oder einen entsprechend großen Zwischenring, kommst auf ein Objektiv mit 2,8/100mm und 50cm Nahgrenze.)
    dann behältst Du die Brennweite, vergrößerst aber den Auszug. Das das Licht im Quadrat zum Abstand wächst, stimmt der gravierte Blendenwert nicht mehr (ganz. Bei 0,5m mit dem 100er eher irrelevant, bei kürzeren Abständen fängt es an, relevant zu werden. Bei Kameras mit Innenmessung wird es natürlich berücksichtigt).

    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Der Abbildungsmaßstab ist dann gleich, aber Belichtungszeit und Bildwirkung sind anders. Wenn du also wirklich näher dran sein willst, brauchst du entweder Zwischenringe oder Vorsatzlinsen. Bei letzeren ist es aber sicher ein Unterschied, ob du eine Einzellinse nimmst oder einen Achromaten (2 verkittete Linsen -> weniger Abbildungsfehler).
    In der Fokusebene (z.B. beim Repro einer flachen Vorlage) sollte in der Tat bei den drei genannten Varianten der gleiche Abbildungsmaßstab rauskommen.
    Welche Variante die beste Bildqualität liefert, das hängt vom Einzelfall ab.

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  12. #8
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    Mit den Zwischenringen kann man optisch zwar nichts kaputt machen mangels Glasfehlern etc., braucht aber mehr Licht, was bei dem 280er schon ins Gewicht fällt.
    Mehr Licht brauchst du mit einem Konverter aber auch. Ich würde Zwischenringe ausprobieren. Die bekommt man schon teilweise recht günstig und es kommen keine zusätzlichen Linsen ins Spiel. Ein Punkt, der sich bei beiden Varianten (Zwischenring und Telekonverter) negativ bemerkbar machen wird: Wenn du ein schweres Teleobjektiv verwendest, wandert der Schwerpunkt noch weiter in Richtung Objektiv. Dann solltest du mit Objektivschelle und Stativ arbeiten.
    Gruß, André
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  13. 2 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  14. #9
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    ... Nun die Frage (bitte nicht hauen!) Ist der Unterschied bei einem Leica 2x Konverter mit APO (€600.-) und einem Standard ohne APO (€60.-) so gewaltig in der Abbildung, dass man das deutlich sieht und der Unterschied es wert sein kann, oder sieht man es nur im Direktvergleich? Beide Angebote sind Original Leica, die verwendeten Linsen auch.
    ...
    Bei Leica-R kann ich "aus eigener Anschauung" berichten, daß man mit dem 2/50 den Unterschied zwischen Apo-Extender-R 2x und non-Apo-Extender-R 2x schon im Sucher sieht. Mit dem non-Apo 2x Konverter sieht man, daß man das Mikroprismenraster (bei offener Blende) nicht mehr flimmerfrei eingestellt bekommt. Da kann man dann gleich einen Kenko MC7 nehmen und muß nicht den Leica non-Apo kaufen (und in Deinem Fall noch beide Bajonette umbauen).

    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    ... arbeiten einwandfrei mit den ApoTelyt 280, 180 und dem 100er APO Makro ...
    Das Leica Apo Macro Elmarit-R 2.8/100 mm ist dann ein nettes Beispiel für "lieber keine Zwischenringe denn das hat ja quasi Floating Elemens oder Innenfokussierung oder Frontelementverstellung".

    Zeiss hat beim 2,8/100er Makro (zur Yashica/Contax) auf Auszugsverlängerung gesetzt (doppelter auszug ergibt 1:1), Leica hat gegeneinander verschiebende Linsengruppen eingebaut (bei der Entfernungseinstellung verändert sich die Brennweite (soweit ich es gerafft habe verlagert sich die Hauptebene des Objektivs), bezogen auf die Hinterlinse aber nicht der Auszug). Bei Leica wird "dadurch irgendwie" die Bildqualität in der dafür vorgesehenen Bildebene erzeugt (aber nicht so weit davor oder dahinter), Hr. Leica hat dann extra eine nicht ganz kostengünstige Vorsatzlinsenkonstruktion (LEICA ELPRO 1:2-1:1) entwickelt um den Bereich zwischen 1:2 und 1:1 abzudecken.

    Beim non-Apo 180er hätte ich keine Bedenken gegen Zwischenringe.

    Das 280er würde ich nicht direkt für "Nahaufnahmen" einsetzen wollen. "Wie dafür gemacht" war ja einst der APO-Extender-R 1,4 ...

    Budget knapp (passiert den Besten!)?
    Objektive schon auf Pentax-K umgebaut (OH NEIN!)?
    - Zwischenringe probieren
    - "KENKO Macro Teleplus MC7 2x für Pentax PK" bei eBay suchen und auf den Preis achten.

  15. 3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  16. #10
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    Standard wieso oh nein?

    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Bei Leica-R kann ich "aus eigener Anschauung" berichten, daß man mit dem 2/50 den Unterschied zwischen Apo-Extender-R 2x und non-Apo-Extender-R 2x schon im Sucher sieht. Mit dem non-Apo 2x Konverter sieht man, daß man das Mikroprismenraster (bei offener Blende) nicht mehr flimmerfrei eingestellt bekommt. Da kann man dann gleich einen Kenko MC7 nehmen und muß nicht den Leica non-Apo kaufen (und in Deinem Fall noch beide Bajonette umbauen).


    Das Leica Apo Macro Elmarit-R 2.8/100 mm ist dann ein nettes Beispiel für "lieber keine Zwischenringe denn das hat ja quasi Floating Elemens oder Innenfokussierung oder Frontelementverstellung".

    Zeiss hat beim 2,8/100er Makro (zur Yashica/Contax) auf Auszugsverlängerung gesetzt (doppelter auszug ergibt 1:1), Leica hat gegeneinander verschiebende Linsengruppen eingebaut (bei der Entfernungseinstellung verändert sich die Brennweite (soweit ich es gerafft habe verlagert sich die Hauptebene des Objektivs), bezogen auf die Hinterlinse aber nicht der Auszug). Bei Leica wird "dadurch irgendwie" die Bildqualität in der dafür vorgesehenen Bildebene erzeugt (aber nicht so weit davor oder dahinter), Hr. Leica hat dann extra eine nicht ganz kostengünstige Vorsatzlinsenkonstruktion (LEICA ELPRO 1:2-1:1) entwickelt um den Bereich zwischen 1:2 und 1:1 abzudecken.

    Beim non-Apo 180er hätte ich keine Bedenken gegen Zwischenringe.

    Das 280er würde ich nicht direkt für "Nahaufnahmen" einsetzen wollen. "Wie dafür gemacht" war ja einst der APO-Extender-R 1,4 ...

    Budget knapp (passiert den Besten!)?
    Objektive schon auf Pentax-K umgebaut (OH NEIN!)? wieso OH NEIN!? Das funktioniert hervorragend, die K1 (Vollformat) von Pentax ist technisch top, ich muss mir keine Laica für 10.000.- € kaufen, um das exorbitante APO Telyt 280 oder das 180er nutzen zu können, mir geht es nicht um Nahaufnahmen mit den Linsen, sondern um die Verkürzung der Nahgrenze, das sollte mit Konverter gehen. Aber: natürlich reizt auch die Zwischenring-Option, wg. glasfrei.
    Zitat aus einem Essay vom Puts zu den APO 180/280ern bezgl. Nahgrenze: Zitat Anfang: Auch das Apo-Telyt-R 1:4/280mm kann gut mit dem Makro-Adapter-R kombiniert werden. Man kann mit diesem Adapter bis auf einen Meter entfernt vom Motiv fotografieren und

    Makroaufnahmen machen.
    Zitat Ende
    Frage: ist der hier erwähnte "Makro Adapter" wieder etwas anderes als ein Extender?

    - Zwischenringe probieren (s. oben) welche Massstäbe erreiche ich mit Zwischenringen? Gibt es da eine Tabelle? Kenko kenne ich nicht, wo gibt e sInfos dazu?
    - "KENKO Macro Teleplus MC7 2x für Pentax PK" bei eBay suchen und auf den Preis achten.
    Danke für die Geduld am Wochenende...
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