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Thema: Kleines Bastelprojekt: Batterieschacht-Lampe

  1. #11
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    Noch eine Variante mit vielleicht vorhandenen Bauelementen:

    Name:  I_Quelle.jpg
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  2. 3 Benutzer sagen "Danke", K_Mar :


  3. #12
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Zitat Zitat von K_Mar Beitrag anzeigen
    Ferner kann man weißen LED mit eine Flußspannung von 2,9 - 3V rechnen.
    Deswegen meinte ich ja, dass eine Parallelschaltung der zwei (oder auch drei, vier, fünf...) LEDs direkt oder auch über einen kleinen Vorwiderstand an eine 3 Volt Batterie-Packung (z.B. 2 x AA-Batterien) sowohl vom Konstruktions-Aufwand als auch vom Ergebnis her einfacher und besser wäre.
    Gruß, Michael

  4. #13
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Deswegen meinte ich ja, dass eine Parallelschaltung der zwei (oder auch drei, vier, fünf...) LEDs direkt oder auch über einen kleinen Vorwiderstand an eine 3 Volt Batterie-Packung (z.B. 2 x AA-Batterien) sowohl vom Konstruktions-Aufwand als auch vom Ergebnis her einfacher und besser wäre.
    Post circuit!
    Gruß,

    Andreas

  5. #14
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    Spannende Spannungen!

    Wie können ja alle Varianten ausprobieren
    Gruß,

    Andreas

  6. #15
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    Zitat Zitat von K_Mar Beitrag anzeigen
    Noch ein Nachtrag:
    Bei Deinem Schaltungsvorschlag gehen ca. 35% des Stroms (der Kapazität) in der Regelung verloren und unter 8,3V Batteriespannung wirds dunkler.
    Mit dem BSP149 wirds erst bei Batteriespannungen unter 5,8V dunkler.
    Ferner kann man weißen LED mit eine Flußspannung von 2,9 - 3V rechnen.
    Ich war ja mit der Zenerdiode zur Spannungsregulierung schon glücklich

    Wir haben hier einige Halbleiter geschaltet, wie rechnest du so eine Schaltung durch?

    Überschlagsmäßig, Erfahrungswerte, Simulation?
    Gruß,

    Andreas

  7. #16
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    Der LDR zur automatischen Helligkeitsregulierung geht mir nicht aus dem Sinn.

    Mit zunehmender Helligkeit wird sein Widerstandswert geringer. Setze ich ihn - in meiner Schaltung - über die Zenerdiode, fließt mehr Strom in die Basis des Transistors und dieser schaltet mehr durch. Damit fließt ein höherer Laststrom durch die LED und sie leuchten heller.

    Es soll aber umgekehrt sein.

    In einem Spannungsteiler mit zwei ohmschen Widerständen kann ich den LDR an die untere Position setzen, damit wird bei Helligkeitszunahme die Ausgangsspannung kleiner.

    Aber hier?
    Gruß,

    Andreas

  8. #17
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    Aufgewachsen sind wohl die meisten von uns mit Taschenlampen.

    Ich hatte eine Signaltaschenlampe, bei der eine grüne und eine rote Glasscheibe vor die Glühbirne mit dem Reflektor eingeschoben werden konnten, so sah sie in etwa aus:

    http://www.pfeiferbekleidung.eu/img....te/6100100.jpg

    Die Batterie war flach, hatte 4,5 Volt und zwei Kontaktzungen. Das machte das Prickeln auf der Zungenspitze

    Heute kriegt man solche Batterien nicht mehr so einfach.

    Die Schaltung war auf das Wesentliche reduziert:

    Name:  Lampe1.png
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    Name:  Lampe2.png
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    Batterie, Ein-/Ausschalter, Glühbirne

    Mehr brauchte es nicht.

    Mit den LED/Lampen wurde es anders.

    Und was die Schaltungen dazu betrifft, nicht unbedingt einfacher, wie die Professionisten hier zeigen
    Gruß,

    Andreas

  9. #18
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    Zitat Zitat von K_Mar Beitrag anzeigen
    Noch eine Variante mit vielleicht vorhandenen Bauelementen:

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    Der Emitterwiderstand - welche Funktion hat er hier?

    Temperaturkompensation wird es nicht sein?
    Gruß,

    Andreas

  10. #19
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    Zitat Zitat von K_Mar Beitrag anzeigen
    EIN JFet (bzw. selbstleitender MOSFET) und EIN Widerstand, einfacher und energiesparender geht keine Konstantstromquelle:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Quelle_I-JFET.svg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Leucht..._und_Anschluss

    ein BSP149 und ein 47 Ohm Widerstand
    Wie ist es bei den beiden Bauteilen mit elektrostatischen Entladungen?

    Sollte die Platine zum Schutz dagegen in ein Gehäuse?
    Gruß,

    Andreas

  11. #20
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    Solange man nicht auf einem Kunstfaserteppich rutscht und sich auflädt, ist es nicht so schlimm.
    Man kann sich vorher noch selber z.B. am Heizkörper oder an einem anderen geerdetren Teil entladen.
    Wenn der eine Widerstand zwischen Gate und Source zum Einstellen des Stroms dran ist, dann ist das Thema ESD keines mehr.
    Nur das Gate ist gegen ESD empfindlich.
    Ein Gehäuse ist nur vielleicht aus mechanischen Gründen nice to have.
    In genannten Modellboot hängt die Schaltung an den Drähten hängend im Aufbau.

    Gruß Klaus

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