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Thema: Nikon F4: Problem mit Blendenhebel - vorläufig - gelöst

  1. #21
    Spitzenkommentierer
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    Mir kommt gerade Teflonspray als Schmiermittel in den Sinn. Das gibt so einen weissen Belag und sollte nicht leiten. Ich habe eine Dose in der Werkstatt, aber gerade keine Erinnerung, was ich damit geschmiert habe. Sicher nichts mit Kameras.

  2. #22
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Mir kommt gerade Teflonspray als Schmiermittel in den Sinn. Das gibt so einen weissen Belag und sollte nicht leiten. Ich habe eine Dose in der Werkstatt, aber gerade keine Erinnerung, was ich damit geschmiert habe. Sicher nichts mit Kameras.
    Zuvor müsste noch das verharzte Schmiermittel entfernt werden. Aber dazu muss die Stelle freigelegt sein.

    Ich sehe, an der Demontage führt kein Weg vorbei.

    Was für ein frivoles Vorhaben, mich an einem der kampfstärksten Panzer von Nikon zu versuchen!
    Gruß,

    Andreas

  3. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  4. #23
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Zuvor müsste noch das verharzte Schmiermittel entfernt werden.
    Das ist oft nicht erforderlich, es reicht meist schon, das Verharzte wieder flüssig zu machen durch Feuerzeugbenzin einträufeln und mit Haarföhn leicht erwärmen.
    Denk mal an den Keuchusten der A-1...
    Gruß, Michael

  5. #24
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!

    Das ist oft nicht erforderlich, es reicht meist schon, das Verharzte wieder flüssig zu machen durch Feuerzeugbenzin einträufeln und mit Haarföhn leicht erwärmen.
    Denk mal an den Keuchusten der A-1...
    Mein „Lehrgetriebe“ im zerlegten MD-4 hatte ich ausgebaut, mit Feuerzeugbenzin dezent begossen und dann mit Reinigungsstäbchen so gut es ging gesäubert. In den Zahnkränzen waren noch einige Reste, die ich mit der Sonde rausgekratzt habe. Das nächste Mal nehm ich dazu einen Zahnstocher, der sollte mehr rausholen, weil größere Fläche.

    Wenn das Getriebe auf diese Art gereinigt ist, sollte es Gleithilfe bekommen.

    Soweit ich verstanden habe, soll für alles was sich schnell mit dem Verschluss mitbewegt, leichtes Öl oder Grafit genommen werden. Aber nur minimalst.

    Schmierst du nach deiner Methode nach oder reicht die Verdünnung mit Benzin?
    Gruß,

    Andreas

  6. #25
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    Apropos Keuchhusten (Canon AE-1, A-1):

    Ich kenne nur die Methode mit dem Öltropfen, der per Spritze und Kanüle eingebracht wird.

    Ist Erwärmen dazu eine Alternative?
    Gruß,

    Andreas

  7. #26
    Spitzenkommentierer
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    Das Getriebe im zerlegten MD-4 war auch stark verschmutzt, mit dem Schmiermittel ergab das eine klebrige Masse.

    Ich denke, so lange der Motor gut läuft, braucht man keine Expedition starten.

    Das Getriebe so auszubauen, dass der Motor nachher wieder läuft, ist nicht einfach. Im MD-4 ist es unter der verkabelten Platine eingebaut. Da ist einige Ablöt- und Ausbauarbeit notwendig mit allem Risiko.

    Aber ich werde mir das nochmals bei dem MD-4 mit der nicht funktionierenden Batteriestandsanzeige ansehen. Vielleicht geht es einfacher.

    Es ist immer ein Grenzgang:

    Lass ich die Finger vom Werkzeug oder riskiere ich, um Neues zu entdecken und zu lernen

    Alles kann ja nicht vorher an einem „Lehrgerät“ geübt werden.

    Aber immer noch besser, man übt am eigenen Bestand und nicht am Gerät des Kunden
    Gruß,

    Andreas

  8. #27
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Apropos Keuchhusten (Canon AE-1, A-1):

    Ich kenne nur die Methode mit dem Öltropfen, der per Spritze und Kanüle eingebracht wird.

    Ist Erwärmen dazu eine Alternative?
    Nicht als Alternative, sondern zusätzlich.
    Alternativ kann man das Öl vor dem "Einbringen" erhitzen.
    Gruß, Michael

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