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Thema: Steinheil Cassarit 135mm f4.5

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Standard Steinheil Cassarit 135mm f4.5

    Liebe Freunde der historischen Objektive,

    ich möchte euch das

    Steinheil Cassarit 135mm f4.5

    vorstellen.

    Ich konnte das Objektiv von Witt gegen eine Spende für das Forum erhalten - nochmal vielen Dank!

    Das Steinheil Cassarit 135mm f4.5 ist eine typische Triplet-Konstruktion,
    und das war für mich auch der Kaufgrund, denn im Tele-Bereich hatte ich noch kein Triplet (außer dem Diaplan 100mm f2.8, das aber keine Blende hat).
    Mein Exemplar ist für den M42-Anschluss, es gab es aber auch für Exa.

    Einige technische Daten:

    Optisches System: 3 Linsen in 3 Gruppen
    Länge: 120mm
    Gewicht: 260g
    Blende von f4.5 bis f32, 13 Blendenlamellen
    Filterdurchmesser: 49mm
    Nahgrenze: 1,5m


    Und hier ein paar Bilder des Objektives "in freier Wildbahn":

    Name:  600kb_20220128_140113.jpg
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Größe:  547,4 KB

    Name:  600kb_20220128_140050.jpg
Hits: 313
Größe:  575,0 KB

    Name:  600kb_20220128_140107.jpg
Hits: 307
Größe:  573,7 KB


    Schönes fast-Zebra-Design, wertig gebaut obwohl es ja damals ein günstiges Objektiv war.
    Es besitzt eine einfach zu bedienende Vorwahlblende, bei der man nichts zusammendücken o.ä. muss wie bei dern CZJ-Objektiven.
    Der Fokusring läuft etwas ungleichmäßig, aber ich habe zum Fokussieren eh fast nur den Adapter-Helicoid (M42-Nex) benutzt.
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  2. 6 Benutzer sagen "Danke", Namenloser :


  3. #2
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    Ich verwende auch häufig ein Helicoid, habe aber festgestellt, daß in vielen Fällen das Scharfstellen mit dem objektiveigenen Helicoid zu deutlich besseren Ergebnissen führt, als mit dem externen Helicoid. Deshalb verwende ich das externe fast ausschlließlich zur Erweiterung der Naheinstellgrenze. Hast du darauf schon einmal geachtet?

  4. 3 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Gestern habe ich das Objektiv ausgeführt und war von den Ergebnissen angenehm überrascht.
    Klar, wir reden hier von einem Triplet - Schärfewunder am Rand darf man nicht erwarten.
    Aber im Zentrum ist es sehr scharf, und abgeblendet tut sich auch an den Rändern einiges.
    Generell gefällt mir die Bildanmutung sehr gut.
    Es ist kontrastschwach und Fotografieren gegen das Licht mag es gar nicht.
    Generell musste ich etwas mehr Bearbeitungsaufwand in LR investieren, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen -
    diese sind aber dann auch mehr als brauchbar.

    Adaptiert habe ich es per M42-Nex-Helicoid-Adapter,
    und von diesem habe ich auch hemmungslos Gebrauch gemacht

    #1-#3 Ich beginne mal mit einer kleinen Blendenreihe auf weite Distanz. Fokus auf dem großen Baum im rechten unteren Drittel.

    f4.5
    Name:  600kb_A7305187.jpg
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Größe:  565,6 KB

    f5.6
    Name:  600kb_A7305188.jpg
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Größe:  569,1 KB

    f8
    Name:  600kb_A7305189.jpg
Hits: 286
Größe:  574,4 KB

    Grundsätzlich tut sich da "nicht viel".
    Die Vignette bei f4.5 verschwindet bei Abblendung um eine Stufe, und die Schärfe am Fokuspunkt verbessert sich bei f5.6 minimal. Zwischen f5.6 und f8 sehe ich für diese Kriterien keine weitere Verbesserung mehr.
    Was sich deutlich ausweitet, ist die Randschärfe. Bei f4.5 sind die Ränder noch nicht scharf, bei f5.6 schon verbessert und bis zum Rand geht die Schärfe erst ab f8.
    Die Bildecken verbessern sich auch mit jeder Abblendung, aber richtig scharf werden sie nie.


    Aber um ehrlich zu sein - das ist schon mehr, als ich erwartet hatte. Für stimmungsvolle Aufnahmen bringt das Objektiv viel mit.

    #4 f4.5 Fokus auf den Sonnenblumen-Resten
    Name:  600kb_A7305201.jpg
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Größe:  591,5 KB

    Hieraus ein 100%-Crop vom Fokuspunkt:
    Name:  Crop weite Distanz.jpg
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Größe:  111,5 KB

    Das ist sehr ordentlich scharf, genügt mir vollauf. Und das Bildrendering ist auch auf weite Distanzen schön - "samtig" passt ganz gut als Beschreibung, denke ich.

    #5 f4.5 Ein weiteres Beispiel auf größere Distanz
    Name:  600kb_A7305200.jpg
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Größe:  587,7 KB

    #6 f4.5
    Name:  600kb_A7305209.jpg
Hits: 296
Größe:  598,3 KB


    Besonders begeistert mich das Cassarit aber im Nahbereich - da ist es wirklich knackscharf!
    Ich habe die Haupt-Fokussierung am Helicoid vorgenommen und je nach Bedarf am Objektiv auf unendlich belassen oder noch etwas nachgeholfen.
    Das ergab bessere Ergebnisse als am Objektiv in den Nahbereich zu gehen und den Helicoid zur Hilfe zu nehmen -
    ich werde dieses Verhalten noch genauer untersuchen!

    #7 f4.5
    Name:  600kb_A7305205.jpg
Hits: 290
Größe:  560,9 KB

    Hieraus der 100%-Crop:
    Name:  Crop Nahdistanz 1.jpg
Hits: 358
Größe:  226,4 KB

    Tolle Schärfe, sehr schöner Hintergrund


    #8 f4.5
    Name:  600kb_A7305213.jpg
Hits: 285
Größe:  586,8 KB

    100%-Vergrößerung:
    Name:  Crop Nahdistanz 3.jpg
Hits: 347
Größe:  189,8 KB

    Auch hier tolle Details!


    #9 f4.5
    Name:  600kb_A7305208.jpg
Hits: 283
Größe:  584,9 KB

    100%-Vergrößerung:
    Name:  Crop Nahdistanz 2.jpg
Hits: 348
Größe:  218,6 KB

    Was will man mehr?


    #10 f4.5 Auch auf Kopf/Schulter-Portraitdistanz rendert das Objektiv klasse:
    Name:  600kb_A7305222.jpg
Hits: 285
Größe:  594,6 KB

    100%-Crop:
    Name:  Crop Portraitdistanz.jpg
Hits: 345
Größe:  181,4 KB

    Auch hier absolut ausreichende Schärfe.


    Ja, dieses Triplet gefällt mir (mit all seinen Schwächen/"Charakter") bisher sehr gut.
    Es folgen noch weitere Bilder, die auch die Schwächen etwas beleuchten....
    Geändert von Namenloser (29.01.2022 um 19:45 Uhr)
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  6. 9 Benutzer sagen "Danke", Namenloser :


  7. #4
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    Zitat Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen
    Ich verwende auch häufig ein Helicoid, habe aber festgestellt, daß in vielen Fällen das Scharfstellen mit dem objektiveigenen Helicoid zu deutlich besseren Ergebnissen führt, als mit dem externen Helicoid. Deshalb verwende ich das externe fast ausschlließlich zur Erweiterung der Naheinstellgrenze. Hast du darauf schon einmal geachtet?
    Unsere Postings haben sich gerade überschnitten -
    ich habe mit diesem Objektiv (vor allem im Nahbereich) die genau gegenteilige Erfahrung gemacht bisher.
    Ich werde das aber noch eingehend untersuchen, ob es nicht nur "Einbildung" war.
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  8. #5
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    Wie man in den oben gezeigten Aufnahmen ja teilweise auch schon deutlich sehen kann,
    ist es sehr Gegen-/Streulichtempfindlich. Die Kontraste brechen dann ein und es legt sich ein starker Schleier über das Bild.

    #11 f4.5 Hier habe ich den Kontrasteinbruch, der heftig war, schon bestmöglich korrigiert
    Name:  600kb_A7305196.jpg
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Größe:  580,9 KB


    #12 f4.5 Hier sieht man auf der rechten Seite den Kontrasteinbruch - auch ein Abschatten mit der Hand bringt keine Verbesserung.
    Name:  600kb_A7305191.jpg
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Größe:  594,5 KB


    #13 f4.5 Hier war gegen das Licht auch nicht mehr "alles zu retten" - es bleibt ein flauer Eindruck
    Name:  600kb_A7305203.jpg
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Größe:  515,0 KB


    #14 f3.5 in SW wirkt das etwas besser
    Name:  600kb_A7305202.jpg
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    Also zusammenfassend: Gegenlicht (auch diffuses wie hier) sollte man meiden, eine Gegenlichtblende hilft nicht und auch Abschattversuche mit der Hand waren nicht von Erfolg gekrönt.


    #15 + #16 f4.5 Farbfehler konnte ich nur an reflektierendem Chrom finden, sonst sehr unauffällig in diesem Bereich (außer etwas schwach ausgeprägem Bokeh-Fringing):
    Name:  600kb_A7305178.jpg
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    Name:  600kb_A7305179.jpg
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  9. 8 Benutzer sagen "Danke", Namenloser :


  10. #6
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    Die Ergebnisse meiner kleinen Schlechtwetter-Runde von gestern gefallen mir trotz der Schwächen gut.
    So ein Triplet bildet einfach anders ab als unsere heutigen hochkorrigierten Optiken -
    und von Zeit zu Zeit mag ich das sehr!

    #17 f4.5
    Name:  600kb_A7305190.jpg
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    #18 f4.5
    Name:  600kb_A7305192.jpg
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    #19 f4.5
    Name:  600kb_A7305194.jpg
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    #20 f4.5
    Name:  600kb_A7305195.jpg
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Größe:  584,8 KB

    #21 f4.5
    Name:  600kb_A7305206.jpg
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Größe:  577,1 KB

    #22 f4.5
    Name:  600kb_A7305182.jpg
Hits: 284
Größe:  584,4 KB

    #23 f4.5
    Name:  600kb_A7305184.jpg
Hits: 283
Größe:  598,2 KB

    #24 f4.5
    Name:  600kb_A7305183.jpg
Hits: 284
Größe:  578,2 KB

    #25 f4.5
    Name:  600kb_A7305185.jpg
Hits: 283
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  11. #7
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    Zitat Zitat von Namenloser Beitrag anzeigen
    Unsere Postings haben sich gerade überschnitten -
    ich habe mit diesem Objektiv (vor allem im Nahbereich) die genau gegenteilige Erfahrung gemacht bisher.
    Ich werde das aber noch eingehend untersuchen, ob es nicht nur "Einbildung" war.
    Unter Umständen verhalten sich Objektive mit "Floating Elements" hier etwas anders.

  12. 3 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  13. #8
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    Ja, definitiv! Und hier handelt es sich ja, soweit ich weiß, um einen echten Teletyp -
    es ist "laut dem Netz" die Optik des Cassar 50mm f2.8 in einem längeren Tubus.
    Vielleicht reagiert es auf das verlängern der hinteren Distanz besser als auf die Frontlinsenverstellung.

    Ich werde dem Verhalten noch genauer auf den Grund gehen.
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  15. #9
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    Hallo Niko

    Bei diesen Konstruktionen mit 3 Linsen wurde, so kenn ich das aus den Brennweiten mit 45 oder 50 mm, beim Einstellen der Entfernung meist die Frontlinse bewegt und die beiden anderen Linsen waren fix in der Fassung positioniert. Dies hatte zur Folge, dass sich mit der Entfernungseinstellung die Qualität der Abbildung, meist die Schärfe, verändert und von dem für die Linse gerechneten Bestzustand abweicht, da sich ja die Abstände im innern des Systems zueinander ändern. Der Konstrukteur mußte nun entscheiden auf welche Entfernungseinstellung er das Objektiv optimiert.
    Soweit bei der Entfernungseinstellung sich die Optik als Einheit verschiebt, wie dies z.B. bei adaptierten Vergrößerungobjektiven erfolgt besteht vorstehend beschriebene Problematik nicht. Solche Linsen sind natürlich auch auf einen Abbildungsmaßstab optimiert aber verändern sich in sich nicht und insbesondere auch die Brennweite bleibt stabil.
    Nun um auf Dein Cassarit zurückzukommen, schau mal wie die Entfernungseinstellung angelegt ist. Soweit es sich auch bei diesem 3 linsigen Objektiv mit 135 mm um eine reine Fontlinsenverstellung handelt ist bei der Verwendung eines zusätzlichen Helicoids zu überlegen oder zu testen wo man die Einstellung am Objektiv setzt. Ich vermute mal, der Hersteller hat im Gegensatz zur 50mm Brennweite bei diesem 135 mm das Optimum auf oo gelegt.
    Soweit aber beim Cassarit das gesamte System bewegt wird stellt sich obige Überlegung natürlich nicht und ist die Sache einfacher.

    Beste Grüße Ulrich

  16. 4 Benutzer sagen "Danke", CanRoda :


  17. #10
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    Hallo Ulrich, dein letzter Absatz beschreibt das, was ich gemacht habe, ja sehr gut.
    Ich habe das Objektiv meist auf unendlich belassen und per Adapter-Helicoid fokussiert.
    So habe ich schärfere Ergebnisse (im Nahbereich) bekommen.
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