16KP 1.2 / 50mm @ Alpha 7ii
16KP 1.2 / 50mm @ Alpha 7ii
Sony a6000 mit KP35 1,8/75
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Sehr hübsch Dieter, hättest du auch in die "Spielwiese" packen können...
Grüße Claas
Minolta MC Rokkor-PF 1.4 / 58mm @ Alpha 7ii
Fujifilm x-t20 mit Petri Küribayashi Orikkor 2,8/45
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Hi Dieter,
die sind (wieder mal)sehr schön geworden!
Für mich sind Deine beiden letzten Beiträge hier aber auch nicht ganz passend für diesen thread,
zeigen sie ja eher eine deutlich beabsichtigte Freistellung der Motive ... :-)
Gx
Jubi
@Jubi
Cartier-Bresson meinte mit seinem Spruch meiner Meinung nach den Bildeindruck, den man mit dem Foto hervorruft.
Er hatte Malerei studiert und einfach ein gutes Auge für das Motiv und seine Geschichte. Das ist nun mal entscheidend, wenn man als Reportagefotograf arbeitet.
Er setzte die Schärfe dort wo sie nötig war und wußte genauso gut, wann man den Betrachter besser im "unklaren" läßt.
Dieser Satz war vielleicht auch eher als kleiner Seitenhieb auf eine gewisse Versessenheit auf alles technisch perfekte, aber gleichzeitig dadurch auch Nichtssagende gemeint.
Wahrscheinlich würde er das Pixelpeeping heute so interpretieren.
Ich habe schon während meines Architekturstudiums gelernt, daß es grundsätzlich darauf ankommt eine Idee zu vermitteln, die dem Betrachter auch Freiraum für eigene Vorstellungen läßt.
Der am meisten scharfe Teil des Fotos ist sozusagen der Initialpunkt für die Bildaussage - bei mir ist es zum Beipiel die Straßenleuchte und die sich staffelnden Fahnen der Einkaufsstraße an der Fassade,
bei Dir die Leitplanke mit dem links aus dem Bild fahrenden Auto, Peter mit dem Fahrradfahrer bei den Straßenbahnschienen in der Nacht oder Bergteufel mit dem „Schattenmann“,
also immer nach dem Prinzip einen Bildteil kurz (scharf) anreißen, den Rest erledigt (unscharf) der Betrachter mit seiner Vorstellungskraft.
VG Dieter
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falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Hier vielleicht meine 2...3 Cent zur Diskussion:
Zu Beginn dieses thread habe ich eine kleine Geschichte verlinkt, bei der dem großen Meister wohl einfach auch mal ein unscharfes Bild unterlaufen ist. Sein schlagfertiger, lustiger Kommentar dazu ist zum Titel dieses threads geworden. Man sollte mit HCBs Spruch und diesem thread also nicht so tierisch ernst umgehen.
Mir selbst fällt es schwer, ein völlig unscharfes Bild zu machen, meist ist in irgendeiner Ecke noch der Nachweis, dass ich doch scharfstellen kann ;-)
Bei Dieters zweitem Bild mit den Fahrrad-Details dominiert allerdings die Schärfe. Da muss man eben die Augen zukneifen und das nicht so scharf betrachten ;-)
Nun ich laß ja mit mir reden, den Fahrradständer habe ich etliche Male mit unterschiedlichen Objektiven fotografiert, hier mit dem Meo 1,4/70Zitat von PeterWa
kommt der Sache vielleicht näher....
Gruß Dieter
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falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
eos, gladstone, Jubi, Namenloser, PeterWa, T90 Nutzer, tho
Dieter, mir gefallen die Lenkergriffe sehr, da sie sich wiederholen.