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Thema: Projekt - Digitalisierung von Negativen: Empfehlung? Vergrößerungsobjektiv etc.

  1. #1
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    Frage Projekt - Digitalisierung von Negativen: Empfehlung? Vergrößerungsobjektiv etc.

    Liebe ForenmitgliederInnen,


    ich bin über Altglas an der Sony A7 zur analogen Fotografie gekommen und fotografiere mittlerweile zu 90% analog (von 35mm bis 6x7).
    Ich verfolge einen „hybriden Workflow“ - digitalisiere die Negative/Positive und wandele sie in Lightroom mittels Negative Lab Pro um.
    Aktuell bin ich dabei meinen Workflow zu optimieren - und insbesondere zwei Baustellen stechen hierbei hervor.


    1.
    Aktuell benutze ich ein Voigtländer 65mm f2 APO-Lanthar mit einer Marumi Achromatic Macro +5 Vorsatzlinse (damit ich von dem nativem 1:2 Maßstabe nahe an 1:1 komme). Die Schärfe ist zwar super, aber leider führt die Vorsatzlinse doch zu einer erheblichen Verzeichnung - die Ränder der Negative sind sichtbar gebogen...


    Nun dachte ich mir dass ich hier evtl. mit einem Vergrößerungsobjektiv besser fahren würde (hab hier insbesondere das APO Rothagon 50mm 2.8 und das Focotar 50mm f4.5 ins Auge gefasst - wegen der Tiefenschärfe digitalisiere ich mit Blende f8 - also ist mir die Lichtstärke hier nicht so wichtig).
    An digitalen Kameras besitze ich eine Sony A7ii und eine Fuji X-Pro2 - mit denen ich digitalisieren könnte (also FF und APS-C).


    Welchen Weg würdet Ihr beschreiten?
    Bringt mich hier ein Vergrößerungsobjektiv weiter - oder sollte ich eher auf ein Makro setzen - an der Fuji oder an der Sony (FF/APS-C)?


    2.
    Als zweite Frage beschäftigt mich noch das Negativ möglichst flach zu bekommen - je nach Filmtyp funktioniert das mit meinen Lomo Digitaliza 35mm und 120 Haltern eher mäßig... da gibt es auch noch Optimierungspotential - ich würde mich da auch über Vorschläge freuen.


    Danke!




    P.S.: Als Leuchtmittel verwende ich ein Kaiser Slimlite Plano und als Stativ einen Reproständer - das ist alles schon super
    Geändert von Sahib7 (21.11.2020 um 11:38 Uhr)

  2. #2
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    Hi!

    Mal meine 2 ct. dazu:


    Zitat Zitat von Sahib7 Beitrag anzeigen
    1.
    Aktuell benutze ich ein Voigtländer 65mm f2 APO-Lanthar mit einer Marumi Achromatic Macro +5 Vorsatzlinse (damit ich von dem nativem 1:2 Maßstabe nahe an 1:1 komme). Die Schärfe ist zwar super, aber leider führt die Vorsatzlinse doch zu einer erheblichen Verzeichnung - die Ränder der Negative sind sichtbar gebogen...

    Also, wenn Du an eine erstklassige 900 €-Optik eine 60€-Vorsatzlinse schraubst, ist das nur so viertelgut, um das mal diplomatisch auszudrücken
    Dass die Randschärfe am Vollformat der A7xx absäuft, ist keine Überraschung. Bei einer APS-C-Kamera fällt das nicht so auf, aber das Voigtländer gibt's nicht für deine Fuji.

    EDIT: versuch's beim Apo Lanthar mal mit günstigen Zwischenringen für die A7II, z.B. von Meike, besser als Vorsatzlinse allemal.


    Nun dachte ich mir dass ich hier evtl. mit einem Vergrößerungsobjektiv besser fahren würde (hab hier insbesondere das APO Rothagon 50mm 2.8 und das Focotar 50mm f4.5 ins Auge gefasst - wegen der Tiefenschärfe digitalisiere ich mit Blende f8 - also ist mir die Lichtstärke hier nicht so wichtig).
    An digitalen Kameras besitze ich eine Sony A7ii und eine Fuji X-Pro2 - mit denen ich digitalisieren könnte (also FF und APS-C).
    Welchen Weg würdet Ihr beschreiten?
    Bringt mich hier ein Vergrößerungsobjektiv weiter - oder sollte ich eher auf ein Makro setzen - an der Fuji oder an der Sony (FF/APS-C)?

    Ja, entweder ein modernes Makro, das 1:1 kann, oder das Mikro-Nikkor AI-S 2.8/55 mit linsenfreiem 1:1-Adapter, erstklassige Optik mit sehr hoher Auflösung. Das Apo-Rodagon-N 2.8/50 ist supererstklassig, aber es ist recht teuer und ohne Helicoid für normale Fotografie natürlich nicht so flexibel wie ein Makro, dass du mittels Adapter auch deiner Fuji benutzen kannst.


    2.
    Als zweite Frage beschäftigt mich noch das Negativ möglichst flach zu bekommen - je nach Filmtyp funktioniert das mit meinen Lomo Digitaliza 35mm und 120 Haltern eher mäßig... da gibt es auch noch Optimierungspotential - ich würde mich da auch über Vorschläge freuen.
    Du kannst eine dünne Glasscheibe aus einem Billig-Bilderrahmen nehmen. Du musst dann nur auf die Abwesenheit von Umgebungslicht achten.

    Grüße
    Nils

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  4. #3
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen

    Also, wenn Du an eine erstklassige 900 €-Optik eine 60€-Vorsatzlinse schraubst, ist das nur so viertelgut, um das mal diplomatisch auszudrücken
    Dass die Randschärfe am Vollformat der A7xx absäuft, ist keine Überraschung. Bei einer APS-C-Kamera fällt das nicht so auf, aber das Voigtländer gibt's nicht für deine Fuji.

    Ich habe mich für die Vorsatzlinse entschieden da ich bei Fredmiranda gelesen habe, dass das angeblich die optimale Lösung ist um mit dem Objektiv über den 1:2 Maßstab hinaus zu kommen. Auflösung ist wie gesagt sehr gut - aber es verzeichnet halt dann. Ich habe bisher noch keinen Vergleich mit Zwischenringen gemacht. Vielleicht ist das ja besser.

    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen

    Ja, entweder ein modernes Makro, das 1:1 kann, oder das Mikro-Nikkor AI-S 2.8/55 mit linsenfreiem 1:1-Adapter, erstklassige Optik mit sehr hoher Auflösung. Das Apo-Rodagon-N 2.8/50 ist supererstklassig, aber es ist recht teuer und ohne Helicoid für normale Fotografie natürlich nicht so flexibel wie ein Makro, dass du mittels Adapter auch deiner Fuji benutzen kannst.
    Ich bin mir auch nicht sicher ob nicht sogar die Fuji wegen dem kleineren Sensor besser fürs digitalisieren geeignet wäre (Stichwort Tiefenschärfe und Vergrößerungsmaßstab). Hab aber aktuell kein Objektiv dafür.
    Die perfekte Lösung wäre wohl eine Olympus m43 mit high-res Modus und einem Makro. Aber extra dafür kaufen erscheint mir dann doch übertrieben...


    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Du kannst eine dünne Glasscheibe aus einem Billig-Bilderrahmen nehmen. Du musst dann nur auf die Abwesenheit von Umgebungslicht achten.
    Wie verhält sich das denn mit Newton-Ringen? Ich dachte ich brauche ein spezielles Anti-Newton Glas dafür (leider relativ teuer) - oder braucht man das gar nicht so dringend bzw. erfüllt das richtige Bilderrahmenglas auch den Zweck?

  5. #4
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    Zitat Zitat von Sahib7 Beitrag anzeigen

    Wie verhält sich das denn mit Newton-Ringen? Ich dachte ich brauche ein spezielles Anti-Newton Glas dafür (leider relativ teuer) - oder braucht man das gar nicht so dringend bzw. erfüllt das richtige Bilderrahmenglas auch den Zweck?
    Du kannst mit zwei Streifen Tesafilm oder Krepp am Glas, das an der oberen und unteren Kante auf dem Negativ aufliegt dafür sorgen, dass ein minimaler Abstand zwischen Film und Glas besteht, dann funzt es auch ohne Newton-Ringe.

    Edit: bzw. was Jan sagt unter meinem Kommi!

    Grüße
    Nils

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  7. #5
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    Was darf es denn kosten? Und soll es für 24x36 bis 6x7 die gleiche Optik tun?

    Ich würde mal ein Balgengerät ins Auge fassen, dazu dann einen Diahalter (eher für KB erhältlich als für Verkleinerung von 6x7, für 6x7 evtl. ein Makrostativ (da gab es mal was von Novoflex)) und ein Kompendium.

    Je nach Chipgröße und Diagröße dann ein Componon-S oder Rodagon (50, 60, 80, 100/105mm) ins Auge fassen. So ein Rodagon 4/80 (oder auch ein 50er) ist auch ohne "Apo" und "N" schon "ganz erträglich" (und bezahlbar!). Im Normalfall will man ja das Foto reproduzieren und nicht das Korn oder Farbstoffwölkchen analysieren.

    Der "traditionelle" Balgen für Kleinbild (Novoflex) ist so ausgelegt, daß man mit einem 60er bequem 1:1 machen kann (gerne auch mit Diaduplikator). Mit einem Crop-Sensor wird es etwas unpraktischer wenn man zu einer formatfüllenden Abbildung kommen will.

    Wie sich das Voigtländer 65mm f2 APO-Lanthar bei Auszugsverlängerung verhält, weiß ich nicht (a generel und b in Bezug auf Focus-Shift). Einen Versuch ist es allemal wert und die Chance, daß es besser wird als mit einer Nahlinse, ist gegeben. Früher[tm] waren Objektive umso "maßstabsempfindlicher" je höher ihre Lichtstärke war. So hat man zu Anfang dann eher Lichtstärke 3,5 oder 4 bei Makroobjektiven gehabt (später auch 2,8). f2,0 bei Makro ist eher "etwas speziell" (aber wenn es nicht schadet, warum nicht?).

  8. 4 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  9. #6
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen


    Ja, entweder ein modernes Makro, das 1:1 kann, oder das Mikro-Nikkor AI-S 2.8/55 mit linsenfreiem 1:1-Adapter, erstklassige Optik mit sehr hoher Auflösung. Das Apo-Rodagon-N 2.8/50 ist supererstklassig, aber es ist recht teuer und ohne Helicoid für normale Fotografie natürlich nicht so flexibel wie ein Makro, dass du mittels Adapter auch deiner Fuji benutzen kannst.
    Preislich geben sich ein gebrauchtes Rodagon APO (gut ohne N - aber das ist optisch gleich und nur anders vergütet) und ein Nikkor 55mm Mikro AI-S nicht so viel - was ist denn für den Zweck geeigneter?
    Beide kann ich ja sowohl an der Fuji als auch an der Sony adaptieren.

  10. #7
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    Zitat Zitat von Sahib7 Beitrag anzeigen
    Preislich geben sich ein gebrauchtes Rodagon APO (gut ohne N - aber das ist optisch gleich und nur anders vergütet) und ein Nikkor 55mm Mikro AI-S nicht so viel - was ist denn für den Zweck geeigneter?
    Beide kann ich ja sowohl an der Fuji als auch an der Sony adaptieren.
    Das tut sich nix. Wie Jan schon geschrieben hat, Balgen ist eine sehr gute Idee, die Rodagone oder Componon-S oder EL-Nikkor oder CE Rokkor, die sind alle gut genug, idR. auch für Dia. Wenn Du jetzt keine ASA 25 belichtest, bleibt am Ende, das muss man einfach mal so sagen, auch wenn Hardcore-Analogies was anderes behaupten (dachte ich früher auch): Mehr als 10 MP-Bilder aus Kleinbild und 20 MP aus Mittelformat mit feinstem Korn kann gerade noch halbwegs, ohne Lesebrille und ohne Pixelpeeping gegen moderne Digitalsensoren bestehen auf Entfernung. Unabhängig vom "Charakter".

    Das Adaptieren ist halt ein Zusatznutzen, den ich bei einem Makro wie das Nikkor oder ein Pentax-A 2.8/50 in Erwägung ziehen würde, wenn du das so an deinen Reproständer bekommst.

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  12. #8
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    So schaut das aktuelle Setup mit Reproständer aus auf dem ich gerne aufbauen würde:
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  13. #9
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Mehr als 10 MP-Bilder aus Kleinbild und 20 MP aus Mittelformat mit feinstem Korn kann gerade noch halbwegs, ohne Lesebrille und ohne Pixelpeeping gegen moderne Digitalsensoren bestehen auf Entfernung. Unabhängig vom "Charakter".
    Ich denke dass das schon so hinkommt.
    Ab einem gewissen Punkt vergrößert man nur noch das Korn - was aber dann in großer Ansicht auch nicht schlecht ist.

    35mm digitalisiere ich mit einem RAW (24MP aus der Sony A7ii minus Rand - wohl so knapp 18-20MP - reicht dicke), 6x6 und 6x7 mit einem Stitch (in Lightroom generieret) aus 2-3 RAWs (so ca. 40MP).
    Die Ergebnisse sind auch mehr als gut genug, dass man die auch auf einem 65 Zoll 4K TV darstellen kann ohne dass man auf Auflösungsgrenzen stößt.

    Aber richtig - rein technisch ist wohl bereits ein m43 Sensor einem 6x7 Negativ überlegen.
    Aber mir geht es mehr um der Freude am Fotografieren mit den manuellen Schätzchen. Die Haptik ist einfach toll und es erfreut schon sehr wenn man aus einer 70 Jahre alten Kamera auch heute noch tolle Fotos rausbekommt. Die Befriedigung ist subjektiv irgendwie höher als wenn man es mit AF und Automatik gemacht hat. Es ist einfach eine Freude ohne Hilfsmittel mit einer rein mechanischen Kamera seine spielenden Kinder zu fotografieren und dann auch noch gute Ergebnisse zu bekommen. Und manche Sachen sind schwer zu beschreiben - zum Beispiel der brutale Spiegelschlag einer Pentax 67 oder das feine Klicken des Verschlusses einer Leica M3... Aber all das ist subjektiv ;-)

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  15. #10
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    Zitat Zitat von Sahib7 Beitrag anzeigen
    So schaut das aktuelle Setup mit Reproständer aus auf dem ich gerne aufbauen würde:
    OK, damit hast Du nach oben hin viel Freiheit. "Längere" Brennweiten (deutlich länger als 50mm) wären also auch für Kleinbild-Vorlagen kein Problem.

    Wenn man aktuell mal so peilt, dann bekommt man ein Rodagon 4/80 (ohne Apo und N) unter 50,- in der Bucht https://www.ebay.de/sch/i.html?_from...fLoc=1&_sop=15

    dazu dann "irgendein Balgen" (gerne von Novoflex), den Du an Deine Kamera adaptiert bekommst (möglichst für einen schon vorhandenen Adapter, sonst kommt der Adapter noch on top) und ein M39-Adapter auf den Balgen (ggf. mit einem M39-42 Adapter dazwischen). Minolta SR (MC/MD), Canon FD, Pentax, Yashica/Contax, Rollei QBM böten sich an um über einen kostengünstigen M42-Adapter zu gehen (Leica, Nikon, Olympus bieten sich etwas weniger "kostengünstig" an, da jagt man mit Pech den original M39-Adapter und bezahlt dafür).

    Und ein Kompendium würde nicht schaden, aber das könnte man "erstmal" auch mit schwarzem Karton improvisieren.

    Im Falle eines Lottogewinns kann man dann noch ein teureres Objektiv jagen, bis zum S-Orthoplanar oder so.

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