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Thema: Könnt ihr euch erinnern?

  1. #1
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard Könnt ihr euch erinnern?

    Irgendwann in den 80ern waren die (analogen) Kameras so ausgereift, dass es eigentlich keine Rolle spielte, mit welcher Marke, mit welcher Kamera man fotografiert hat.
    Die Dinger konnten alle das, was man brauchte, sorgten für einen kleinen, lichtdichten Raum und hatten je nach Preiskategorie eine vergleichbare Ausstattung.
    Spätestens da kam es zur berechtigten Meinung, dass es viel mehr auf das Objektiv ankam als auf die Kamera.
    Wenn man nicht nach Budget gekauft hat - so wie ich als Schüler - dann hat man eine Marke sehr oft nach dem Angebot der Objektive ausgesucht.

    Dann kamen die 2000er und mit ihnen die Welle der Digitalkameras. Plötzlich spielte jeder neue Kamera, jede neue Kamerageneration in einer neuen Liga. Als dann die Kameras mit Wechselobjektiv (DSLRs und später die Spiegellosen) bezahlbar wurden, änderte das nicht viel daran, dass die Kamera, oder viel mehr der Sensor und die Chips, maßgeblich für das Ergebnis waren. Objektive waren lange nicht ausgereizt.

    Das ist meiner Meinung nach schon länger, jetzt aber komplett vorbei. Jede der halbwegs neuen Digitalkameras kann alles, was ein Durchschnittsfotograf (ich meine hier nicht die Kompetenz, sondern die Motivwahl) benötigt. Die Leistungsunterschiede sind m.E. innerhalb der einzelnen "Klassen" marginal. Ob ich nun mit einer Spiegellosen von Sony, Canon, Nikon oder Panasonic fotografiere, das spielt keine Rolle mehr. Inzwischen gilt - so denke ich - wieder der Spruch viel mehr: "Auf das Objektiv kommt es an."

    Das einzige, was sonst noch kaufentscheidend sein kann ist die Art der Bedienung, die Art, wie sich eine Kamera in den eigenen Händen anfühlt und somit etwas sehr Persönliches und Individuelles.

    Wie denkt ihr darüber?
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  2. 4 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  3. #2
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Wie denkt ihr darüber?
    Ja.

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  5. #3
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    Das Bedienkonzept war schon immer wichtig.

    Der eine regte sch über den unten liegenden Spannhebel der Retina auf, der nächste über Nikon F mit "Linksgewinde", noch einer über Canon FD Hakelbajonett (später fragte man sich "wozu ist bei Canon der Blendering gut?") ...

    andere Leute freuten sich über den roten Knubbi an Minolta MD Objektiven und an hellen Minolta XD7 Einstellscheiben, kratzen sich am Kopf ob der Positionierung des Zeitenrades an den "Contaxen" aus Japan, ärgerten sich über Olympus OM ohne Blendenanzeige im Sucher (und wechselnder Position des Blendenrings je nach Objektiv) usw. usw. usw.


    Ach so, und früher[tm] dachten manche Leute noch über die Haltbarkeit / Langlebigkeit eines Konsumproduktes nach. Das scheint extrem aus der Mode gekommen zu sein.

    Hmh, und "Image" war auch immer wichtig, "eine Profikamera" mußte es sein.

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  7. #4
    DCC Admin Avatar von klein_Adlerauge
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    Ich kann mich an diese alten Zeiten nicht erinnern, weil ich erst 12 Jahre einigermaßen bewusst fotografiere. 2008 aber musste ich mich entscheiden, entweder bei Canon oder Nikon in die DSLR-Welt einzusteigen. Das Zünglein an der Waage, welches letztlich den Ausschlag für Canon gab, war das komplettere Objektivprogramm und das bessere Bajonett. Also auch schon 2008 waren für mich die Kameras der beiden in Frage kommenden Hersteller nicht entscheidend, sondern eher die größeren Möglichkeiten zur Herstellung eines universellen Objektivparks.

    LG
    Heino


  8. 3 Benutzer sagen "Danke", klein_Adlerauge :


  9. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Vor ca 7 Jahren wieder angefangen, mit ner apsc Canon 1100D mit Kitt Objektiv...

    Um rauszufinden, ob es mir Spaß macht. Hat es und es folgte die A6000, wegen der tollen Adaptierbarkeit der alten Objektive. Hatte jmd kennen gelernt, der tolle alte Objektive hatte und mir die immer ausgeliehen hatte. Dann erwas später... Ein speedbooster.... Dann die A7ii...seitdem nur Altglas, was der Hersteller anbietet, ist mir egal.


    Grüße Claas

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", eos :


  11. #6
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
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    In den Endsiebzigerjahren hatte ich meine ersten Kontakte zum Medium Fotografie.
    Wohl schon damals war natürlich die "Kohle" das limitierende Element.
    Zudem kam noch die limitierte Vielfalt Dank östlichem Lebens der innerdeutschen Grenze.

    Nach dem Neuesten, Tollsten und gar Teuersten habe ich nie Ausschau gehalten.
    Das hatte nicht nur Nachteile - auch mit preiswertem Equipment kann man gute Bilder erstellen. Aber - natürlich nicht in der Fülle wie mit "besserer" Ausstattung.
    Rein technisch, nicht vom Inhalt und Ausdruck her.

    Mit dem Aufkommen "gescheiter" (und mir viel zu teurer) Digitalkameras wurde einem einstmals teure analoge Ausstattung hinterhergeworfen.
    Neben monetärem Einsatz war eher der verfügbare Platz das limitierende Kriterium.
    Systemwechsel (Anschlusswechsel via Bajonett und dazugehöriger Kamera) konnten leichter vonstatten gehen; bei mir nicht - ich blieb bei M42 und PB.
    Digital war mir zu preisintensiv und so bin ich erstmal bei analog geblieben.
    Image war und ist mir egal.

    Dank Auflagemaß bin ich dann digital bei Canon gelandet.
    Meine alten Objektive konnte ich am APS-C sowieso und an VF meistenteils verwenden.
    Super!

    Egal ob analog oder digital; rein technisch kommt es zumeist auf das Objektiv an aber eben noch viel mehr - auf die 10cm hinter dem Sucher.
    Aber wem sage ich das.

    Ob es nun in diesem Jahr an Corona lag, am allgemeinen Zeitlimit , an momentan allgemeiner Unlust - mit der tollsten Kamera und den tollsten Objektiven wäre mir momentan wahrscheinlich nix weiter gelungen.
    Mit dem Handy kamen wohl noch die gescheitesten Ergebnisse raus.
    DAS ist ernüchternd.

    Zur eingangs gestellten Frage - mag sein, daß die verwendeten Kameras heute keine Rolle mehr spielen.
    Ein einfaches Bedienkonzept wohl schon.

    Wer es richtig drauf hat (und da gibt es hier im Forum einige Beispiele), der bekommt mit einer Sucherkamera richtig geile Bilder hin.
    Die reine Technik macht keine guten Bilder.

    Was ist mein Fazit?
    Reine Technik wird völlig überbewertet.


    VG
    Holger
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  12. 9 Benutzer sagen "Danke", DD_Ihagee :


  13. #7
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    ...: "Auf das Objektiv kommt es an."

    Das einzige, was sonst noch kaufentscheidend sein kann ist die Art der Bedienung, die Art, wie sich eine Kamera in den eigenen Händen anfühlt und somit etwas sehr Persönliches und Individuelles.

    Wie denkt ihr darüber?
    Das Objektiv ist schon ausschlaggebend.
    Zumindest für uns - so meine Annahme.
    Angefangen habe ich erst mit der Sony a57 und das auf Grund der Kaufempfehlung einer Zeitschrift.

    Zukünftig kaufentscheidend könnte aber auch die Software sein, welche die Fotos „vom Sensor holt, vergleicht, bearbeitet und
    als fertiges Bild auf einem Speichermedium ablegt“.?

    Vorhin wurde das neue iPhone vorgestellt. Diese Software auf einer Kamera, mit der man die von uns genutzten Objektive kombinieren kann... .
    Die Leute von Apple haben zwar auch das Bokeh hervorgehoben, aber wir wissen nur zu gut, welche Möglichkeiten verschiedene alte Objektive
    für die Erstellung von besonderen Fotos bieten.
    Damit wären wir oder ich wieder bei den Objektiven
    (Aber die Software ist schon richtig gut geworden und erspart wohl einiges an Zeit für die Nachbearbeitung.)
    Mit besten Grüßen
    Rico

    FLICKR

  14. 5 Benutzer sagen "Danke", mekbat :


  15. #8
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    1985 hatte ich einem Freund ein professionelles Heim-Tonstudio gebaut und im Rahmen meiner "Bezahlung" eine Praktica B100 mit CZJ 20mm, CZJ 135 und Pentacon 1.8/50mm erhalten. Nach Erwerb einer BC1 hatte ich zwar mit Blende/Verschlusszeit und verschiedenen Filmen herumgedoktert, aber ehrlich gesagt nix kapiert. Ein Fotokurs wäre wohl angebracht gewesen. Bis Anfang/Mitte der 90er war ich dann zwar mit Blick für Ausschnitte aber ohne besondere optische/technischen Kenntnisse als Urlaubsknippser aktiv, bis mir aufgrund der Kosten für meine bis zu 500 Bildern pro Urlaub die Sache einfach zu teuer wurde. Ab ca. 2002 habe ich mir dann bis 2009 mit einer Canon PowerShot beholfen, was mich aber aufgrund der geringen Auflösung nicht glücklich gemacht hatte. Auch in diesem Zeitraum hatte ich mich wenig um Basiskenntnisse gekümmert. 2009 wollte ich es dann nochmal wissen und hatte mir eine Pentax K20D mit einem Standardzoom und einem Telezoom empfehlen lassen, worüber ich auch heute noch glücklich bin.

    2015 ist mir dann die alte Praktica Ausrüstung wieder in die Finger gekommen und da ich irgendwo gelesen hatte, man könne die alten Prakticar Objektive auch an digitalen Kameras verwenden, bin ich hier im DCC gelandet, wo man mir zuerst die Empfehlung gab, es mit einer Canon zu versuchen, mich aber auch auf die Möglichkeit hinwies, es mit der gerade herausgekommenen A7II zu versuchen. Nach Erwerb einer gebrauchten A7II mit einem Canon 1.4/50mm sowie Adapter fing dann eigentlich alles erst an. Insofern habe ich dem DCC, also Euch, zu verdanken, dass ich heute Aufnahmen nach meinen Vorstellungen machen kann. Inzwischen habe ich mir auch die entsprechenden Basiskenntnisse angeeignet und es macht wirklich Spaß.

    Soweit zur Vorgeschichte. Zum eigentlichen Thema des Blogs ... es hat für mich bis zum DCC eigentlich keine Rolle gespielt, welche Kamera und welches Objektiv mir geeigneter erschien. Ich hatte eh keine Ahnung, konnte aber immerhin schon ein WW von einem Standard- und Tele-Objektiv unterscheiden. Viel wichtiger war für mich die Möglichkeit, mittels digitaler Kameras nun Bilder in unbegrenzter Zahl aufzunehmen und damit eine Vorauswahl für Abzüge treffen zu können.

    Allerding gibt es bei meinem begrenzten Budget doch ein paar Aspekte hinsichtlich einer eventuell weiteren Kamera. Für den Kauf der Pentax K1 sprach u.a. der Astrotracer auf Basis des GPS Moduls. Meine Sony A7RII würde ich gegen ein neueres Modell nur dann eintauschen, wenn diese auch die Möglichkeit des Fokus Bracketing enthielte. ansonsten wird es wohl auf Dauer DIE Kamera für Alt-Objektive bleiben. Da ich nur zwischen Sony A7 und Pentax K1/K20D unterscheiden kann, muss ich sagen, die Menu Führung gefällt mir bei Pentax wesentlich besser.

    Bisher geplante Aktivitäten wie Makro-Fotografie und Deep Sky sind bei mir noch immer nicht angelaufen. Dies könnte sich aber eventuell nächstes Jahr ändern.

    Unter dem Strich habe ich inzwischen einige recht annehmbare Objektive, mit denen ich hoffe, einige für mich selbst akzeptable Fotos machen zu können. Diese Verspieltheit, mit der u.a. Niko, Dieter und Andere an Objektive bzw. Kameras herangehen, wird sich wohl bei mir nicht mehr entwickeln, aber ich beobachte es schon und lerne dabei immer wieder etwas dazu.

    Entscheidend ist immer der Fotograf, aber derzeit gibt es für mich mindestens 2 Arten von Fotos ... solche, die von dem bewussten Einsatz eines Objektivs abhängig sind (Komposition) und solchen, die im richtigen Moment erstellt werden (Ereignis). Als vorletztes Wort ... Ein mit mir sprechendes Bild muss nicht mit dem technisch besten Objektiv erstellt worden sein ... aber manchmal ist es vorteilhaft. Hier verfolge ich Claas schon recht aufmerksam.

    Abgesehen von den technisch notwendigen Anforderungen an Kameras und Equipment für bestimmte Anwendungen (hohe Auflösung / Nachführung / Fokus Bracketing) würde ich wohl doch Carsten's Aussage "Auf das Objektiv kommt es an." zustimmen.

    Ich hoffe, ich war nicht zu abschweifend.

    Gruß, Rick

  16. 8 Benutzer sagen "Danke", Rick :


  17. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    1959 verbrachte ich mit meiner Schulklasse eine Woche in der Eifel und hatte da die GEVABox (Bakelite version)meines Vaters mit und einen 6x6 film. Dort hatte ich das Glück ein Reh zu erwischen , allerdings auf dem Film war es nur ein Punkt.
    Ab dann habe ich angefangen zu fotografieren , entwickelte selber und machte Kontakt Abzüge.
    1960 kam ich dann in die Lehre, bekam 15 DM meines Gehaltes + die 1DM pro Stunde die ich im Sonntagsdienst bekam. Damit kaufte ich mir Vergrößerer, und im dritten Lehrjahr eine Exa 1 Rheimetal mit einem Tessar Jena 2.8 50 . Zudem machte ich einen Fotokursus in der Volkshochschule wo uns an einer Linhof die ganze Fototechnik erklärt wurde. Nächste Kameras wurden dann EXAII , Exacta Varex, Miranda sensorex und als letzte Analoge eine Nikon F. Mein erstes Teleobjektiv an der EXA 1 war ein 90mm aus einer Lubitel was ich adaptiert hatte.
    Mit Balgengerät und Zwischenringe habe ich auch viele Experimente gemacht. Vieles habe ich von meinem Vater gelernt der auch in seinen Jugendjahren Fotografiert hat und von meinem Schullehrer der uns vieles Technische beigebracht hatte. Nachher kam dann die Digitale Photografie mit einer Kodak und nachher viele Olympus. Viel Aktivität habe ich auch in Photoklubs verbracht , ich war ab 1969 immer in irgenwie einen Klub.
    Einen schönen Tag ,
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  18. 8 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  19. #10
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    Aus meiner Perspektive - Ich nehme die Kamera die für die jeweilige Aufgabe am besten geeignet ist. Und da sind die Unterschiede schon relativ groß zueinander in den Bereichen - Verstellbarkeit (Fachkamera), Verschlusstyp, Auflösung, Gewicht, Geschwindigkeit, verfügbare Objektive usw. usw...*

    Natürlich kann man mit einem guten Allrounder vieles abdecken, manche Dinge mit etwas mehr Arbeit bzw. einer anderen Vorgehensweise.

    Betr. "Auf das Objektiv kommt es an."

    Ja, wobei wichtiger ist mir aber die Systemleistung - also die Kombination aus Kamera und Objektiv.

    Gruß Gerd

  20. 4 Benutzer sagen "Danke", gpz06 :


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