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Thema: Tokina 17mm RMC II & Zeiss Distagon T* 18mm C/Y im Vergleich zu modernen Linsen

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Bömighäuser
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    Standard Tokina 17mm RMC II & Zeiss Distagon T* 18mm C/Y im Vergleich zu modernen Linsen

    Einige meiden ja diese Ultra Weitwinkel aus vergangenen Tagen wie der Teufel das Weihwasser: mangelnde Schärfe an den Rändern, starke Verzeichnung, etc. ...
    Aber ist dieses Altglas denn wirklich soviel schlechter als Objekive aus heutiger Zeit? Oder anders gefragt: was hat sich in den vergangenen Jahrzehnten im Objektivbau getan?
    Habe mal Zwei dieser Gattung Altglas aus meinem Bestand gefischt: das Tokina 17mm f/3.5 RMC II und das Contax Carl Zeiss Distagon T* 18mm f/4.
    Als das Modernste, das meine Schränke im UWW-Bereich zur Zeit hergeben, mußte das Sigma 14-24 mm f/2.8 DG DN Art herhalten.
    Hier die Probanten, inkl. ihrer Adapter auf Sony E und Sonnenblenden für den Größenvergleich:

    Name:  DSC07064.jpg
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Größe:  109,7 KB

    Kurz-Vorstellung der drei Kontrahenten:

    Lenses Focal length 1 Focal length 2 Max. aperture 1 Min. aperture Focusing Blades Min. Focus (m.) Filter Ø (mm.) Weight (gr.) Height (mm.) Lens Design
    Sigma 14-24 mm f/ 2.8 DG DN Art 14mm 24mm f/2.8 f/22 Auto 11 0.28 no 795 131 18 Linsen in 13 Gruppen
    Tokina 17 mm f/ 3.5 SL-17 17mm f/3.5 f/16 Manual 6 0.25 67 305 49.2 11 Linsen in 9 Gruppen
    Carl Zeiss Distagon T* 18 mm f/ 4 C/Y 18mm f/4.0 f/22 Manual 6 0.3 86 350 70 10 Linsen in 9 Gruppen


    Das Distagon stammt aus der Mitte der 70er Jahre und ist somit ca 45 Jahre älter als das Sigma.
    Für die Aberrationskorrektur im Nahbereich besitzt es "Floatmg Elements".
    Das Tokina wurde bereits mehrfach hier im DCC gewürdigt (rmc tokina 17 site:digicamclub.de)
    Es stammt, wie das Distagon, aus den 70er Jahren und war in verschiedensten Anschlüssen verfügbar: Canon FD, M42, Nikon F, Pentax K, Minolta MD.
    Ich habe es als M42- und Minolta MD Version. Für den Vergleich hier kamen Beide zum Einsatz, um Serienstreuung auszuschließen. Konnte aber keine nennenswerten Unterschiede ausmachen, was für die Serientreue der Tokinas spricht.


    Alle Test-Bilder sind mit der Sony A7RII auf Stativ entstanden. Alle Probanden waren bei allen Aufnahmen mit einer Streulichtblende ausgestattet. Das Sigma sowieso, weil fest verbaut.
    Die Bilder sind in RAW aufgenommen, mit Capture One 20 konvertiert (alle Regler auf Null) und daraus wurden dann die 100%-Crops erstellt.


    Legen wir mal los:
    zunächst mal die Ausgangssituation, entstanden mit dem Sigma 14-24mm DG DN Art bei 17mm und f/4

    Name:  DSC00584Sig17F4.jpg
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Größe:  265,3 KB

    Die Crops aus der Mitte bei Offenblende für das Zeiss und Tokina, das Sigma bei f/4

    Name:  F4mid.jpg
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Größe:  242,1 KB

    Die Crops aus der Mitte des rechten Randes, ebenfalls bei Offenblende für das Zeiss und Tokina, das Sigma bei f/4

    Name:  F4edg.jpg
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Größe:  137,1 KB

    Kleines Zwischen-Fazit: GRUSELIG - in der 100%-Ansicht ist das Tokina in der Mitte sehr flau, dem Zeiss fehlt´s an Kontrast. Am Rand schlägt bei den Altgläsern der Lichtabfall zu, in Bezug auf Schärfe an den Rändern beim Tokina eigentlich nur noch Matsch.

    Nun blenden wir mal ab auf f/8.
    Die Crops aus der Mitte

    Name:  F8mid.jpg
Hits: 1349
Größe:  292,2 KB

    Und aus der Mitte des rechten Randes

    Name:  F8edg.jpg
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Größe:  181,4 KB

    Geht doch: die Altgläser sind zwar noch in der Mitte etwas kontrastärmer als das Moderne, aber OK. Das Tokina hat dort sogar ´nen Tacken mehr Schärfe als das Zeiss.
    Am Rand verliert das Tokina aber deutlich. Hier hat das Zeiss vornehmlich mit dem Lichtabfall zu kämpfen.


    Aber wie wirkt sich all Das nun auf das Gesamtbild aus?


    Zunächst das Zeiss bei Offenblende

    Name:  DSC00593Zei18F4.jpg
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Größe:  212,2 KB

    Und das Tokina bei f/3.5

    Name:  DSC00590Tok17F3.5.jpg
Hits: 1386
Größe:  178,6 KB

    Bei beiden Altgläsern ist die Vignettierung erkennbar, das Tokina ist bei f/3.5 etwas für David Hamilton .


    Und noch alle drei Linsen, abgeblendet auf f/8


    Sigma:

    Name:  DSC00585Sig17F8.jpg
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Größe:  273,6 KB

    Zeiss:

    Name:  DSC00594Zei18F8.jpg
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Größe:  234,3 KB

    Tokina:

    Name:  DSC00591Tok17F8.jpg
Hits: 1380
Größe:  224,0 KB

    Das Zeiss Distagon T* 18mm f/4 C/Y kann sich abgeblendet durchaus neben einem modernen Glas sehen lassen. Selbst die Vignetten sind fast verschwunden.
    Das Tokina RMC II 17mm f/3.5 hat zwar auch abgeblendet noch mit Vignettierung zu kämpfen und auch bei Schärfe und Kontrast liegt es hinter den anderen Beiden,
    aber mit ein wenig Post Processing ist hier noch mehr herauszuholen, denn man darf nicht vergessen: das Zeiss kostet gebraucht ca. 1/3 des Vergleichs-Sigmas und
    das Tokina sogar nur 1/11 (Stand Mitte 2020) und die Bilder sind quasi out of Cam: ohne Nachbesserungen konvertiert und auf Forumsgrösse verkleinert.
    LG,
    Andreas.

    derzeitiger Objektiv-Bestand: 252 Stück ohne Dubletten, davon ca. 76% Altglas-Anteil ... gelebte Nachhaltigkeit
    Alle Altglas-Phasen durchlaufen, Phase 9 ausgelassen . Aktuell Phase 12 der erweiterten LucisPictor-Scala.


  2. #2
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    Hallo Andreas,

    danke für diesen informativen Vergleich. Hinsichtlich des Tokina deckt sich das genau mit meinen Analogerfahrungen
    aus den 90er Jahren. Starke Vignettierung, starke Verzeichnung (damals noch nicht korrigierbar) und ein flaues,
    gar matschiges Bildergebnis bei Offenblende. Hier mußte ich beim Entwickeln, bzw Vergrößern schon auf ein sehr
    hartes s/w-Papier ausweichen.

    Wenn ich darf, dann würde ich bei Gelegenheit Fotos vom Nikon AFS 2,8/17-35mm bei 17mm beisteuern. Dieses
    Objektiv taucht mittlerweile öfters gebraucht für akzeptable Preise auf, vor allen wenn der Af defekt ist. Die Optik
    finde ich aber immer noch gut bis sehr gut.

    LG, Christian

  3. 3 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Standard

    Vielen Dank für den ausführlichen Test. Meine Erfahrungen mit dem Tokina RMC II sind sehr gut, mal zwei Beispiele, allerdings das erste an der APS-C a6000. Das Tokina hat manchmal etwas mit lila CAs zu kämpfen, ansonsten liebe ich es...

    Name:  26551377706_b3b7873585_o.jpg
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    Nochmal mit der A7II aufgenommen:

    Name:  wawa2.jpg
Hits: 1326
Größe:  271,8 KB

    Habe mich nur fast umgebracht, wegen der furchtbaren Beschränkung auf 300kb. Naja.

    LG Claas


  5. #4
    Ist oft mit dabei Avatar von Bömighäuser
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen

    Wenn ich darf, dann würde ich bei Gelegenheit Fotos vom Nikon AFS 2,8/17-35mm bei 17mm beisteuern. Dieses
    Objektiv taucht mittlerweile öfters gebraucht für akzeptable Preise auf, vor allen wenn der Af defekt ist. Die Optik
    finde ich aber immer noch gut bis sehr gut.

    LG, Christian
    ´n Abend Christian,
    das Nikon AF-S 2,8/17-35mm ist aber nicht wirklich als Altglas zu betiteln, oder? Es stammt, schätze ich, aus Ende der 90er? Kenne mich bei Nikon nicht so aus.
    Mir ging es mehr um den Vergleich von UWW-Objektiven aus den 70ern zu den heutigen Modernen.
    Ich hätte auch noch ein Minolta AF 17-35mm f/2.8-4 D aus Anfang des 21 Jahrhunderts in den Vergleich einfließen lassen können, aber das war mir nicht alt genug .
    LG,
    Andreas.

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  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Bömighäuser :


  7. #5
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    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    ... Meine Erfahrungen mit dem Tokina RMC II sind sehr gut, mal zwei Beispiele, allerdings das erste an der APS-C a6000. Das Tokina hat manchmal etwas mit lila CAs zu kämpfen, ansonsten liebe ich es...
    LG Claas
    Das Bild aus der A7II deckt sich mit meinem Vergleich: deutliche Vignetten im VF, aber sonst OK.
    LG,
    Andreas.

    derzeitiger Objektiv-Bestand: 252 Stück ohne Dubletten, davon ca. 76% Altglas-Anteil ... gelebte Nachhaltigkeit
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  8. 4 Benutzer sagen "Danke", Bömighäuser :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Moin,

    vielen Dank für den gelungenen informativen Vergleich!

    Das Tokina gibt es auch in 2 AF Versionen, zumindest die erste (also nicht die Pro-Version) mit der festen Streulichtblende ist meiner Ansicht nach optisch besser (Kontrast und Schärfe, weniger Vignette) als das RMC II und verfügt noch über einen einigermaßen gut gedämpften Fokusring. In den Ecken ist das aber auch nicht gut bei Offenblende.
    Der Preis ist jedoch gelegentlich geringer als der für die manuelle Variante.

    Das Tokina RMC II 17mm habe ich fast immer an meiner alten Canon 300D IR Kamera angeflanscht und selbstverständlich benutze ich es nie bei Offenblende, sondern bei 8-11 und dann erfüllt es seinen Zweck sehr gut. An der Canon 6D ist es meiner Ansicht nach abgeblendet ok und auf jeden Fall besser als gar kein 17mm Objektiv - zum Kennenlernen des Ultraweitwinkels eine valide Option.

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  10. 6 Benutzer sagen "Danke", joeweng :


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von Bömighäuser Beitrag anzeigen
    Bei beiden Altgläsern ist die Vignettierung erkennbar
    Mogelt das neue Sigma hier nicht? Ich meine, da ist auch eine Vignettierung vorhanden, die aber in der Kamera bereits herausgerechnet wird.

    Wird damit der Vergleich nicht unfair? Man müsste die Entfernung der Vignettierung beim Sigma beseitigen (notfalls indem man die Raw-Dateien vergleicht), oder man müsste die Vignettierung bei den alten Objektiven herausrechnen, bevor man sie vergleicht.

    Ich nutze in dem Brennweitenbereich ein Nikon 18/3,5 AIS. Deine Einschätzungen kann ich zum Großteil nachvollziehen. Starke Vignette bei Offenblende, für scharfe Ränder und Ecken muss deutlich abgeblendet werden. Nur bei der Verzeichnung ist das 18/3,5 AIS besser als moderne Objektive, und deutlich besser als Weitwinkel-Zooms. Neben der weitgehenden Verzeichnungsfreiheit spricht das geringere Gewicht für die Verwendung des alten 18/3,5 AIS.

  12. 4 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  13. #8
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Mogelt das neue Sigma hier nicht? Ich meine, da ist auch eine Vignettierung vorhanden, die aber in der Kamera bereits herausgerechnet wird.

    Wird damit der Vergleich nicht unfair? Man müsste die Entfernung der Vignettierung beim Sigma beseitigen (notfalls indem man die Raw-Dateien vergleicht), oder man müsste die Vignettierung bei den alten Objektiven herausrechnen, bevor man sie vergleicht.
    Das Sigma vignettiert bei f/4 (nicht vergessen, damit ist es bereits einmal abgeblendet) und 17mm tatsächlich kaum, daher kann es durchaus sein, dass die kamerainternen Korrekturen abgeschaltet waren.

  14. 3 Benutzer sagen "Danke", barney :


  15. #9
    Ist oft mit dabei Avatar von Bömighäuser
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Mogelt das neue Sigma hier nicht? Ich meine, da ist auch eine Vignettierung vorhanden, die aber in der Kamera bereits herausgerechnet wird.

    Wird damit der Vergleich nicht unfair?
    Bitte nochmal den Eingangspost lesen:
    Zitat Zitat von Bömighäuser Beitrag anzeigen
    Alle Test-Bilder sind mit der Sony A7RII auf Stativ entstanden. Alle Probanden waren bei allen Aufnahmen mit einer Streulichtblende ausgestattet. Das Sigma sowieso, weil fest verbaut.
    Die Bilder sind in RAW aufgenommen, mit Capture One 20 konvertiert (alle Regler auf Null) und daraus wurden dann die 100%-Crops erstellt.
    Heißt: im RAW sind keinerlei Korrekturen seitens der Kamera aktiv. Alle Bilder sind erst im Rechner in .jpeg konvertiert worden. Und auch dort waren keine Profile oder Korrekturen seitens Capture One aktiv - also für alle drei Objektive die gleichen Voraussetzungen. Sonst würd´s ja wirklich keinen Sinn machen.
    LG,
    Andreas.

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  16. 4 Benutzer sagen "Danke", Bömighäuser :


  17. #10
    Spitzenkommentierer
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    Fokussiert hast Du für alle Aufnahmen in der Bildmitte, und die Aufnahme dann fürdie Auswertung von Mitte und Rand verwendet?
    Wenn ja, dann ist bei den alten Optiken der Adapter ja auch eine ganz gute Fehlerquelle.
    Eventuell kannst Du mal noch schauen, was passiert wenn Du die Fokussierung genau dahin legst, wo Du nachher den Bildausschnitt setzt. Das ist dann auch nicht die volle Wahrheit, weil Du eventuelle Bildfeldwölbung damit wieder ausgleichst.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  18. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :

    tho

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