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Thema: Minolta MD Zoom 75 - 200mm 1:4.5

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Standard Minolta MD Zoom 75 - 200mm 1:4.5

    Nach den tollen Vorstellungen der Olympus-Zooms durch Nikolaus (Namenloser) wollte ich einmal sehen, wie es bei meiner "Hausmarke" Minolta aussieht.
    Weniger für den Einsatz an meinen Digitalkameras, sondern hauptsächlich für die Analogfotografie habe ich für ein paar Euro ein Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm gekauft.
    Soweit ich sehe gibt es dafür noch keine Objektivvorstellung, sondern nur eine Diskussion über die (m.E. nicht gegebene) Sinnhaftigkeit eines Umbaus dieses Objektivs auf Canon EF https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=14128

    Rolf (xali) hat das Objektiv allerdings in seinem Blog besprochen http://www.altglas-container.de/inde...-75-200mm-f4-5

    Ein paar technische Daten:

    Brennweite 75-200mm
    15 Linsen in 11 Gruppen
    MFD 1,20 m
    Filtergewinde 55mm
    Gewicht 640g
    Baujahr 1978 bis 1981

    Das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm ist der Vorgänger des zwölflinsigen MD 4/70-210mm, das wiederum als Minolta AF 4/70-210mm (Ofenrohr) weitergeführt wurde. Das AF 4/70-210mm habe ich, aber bisher keine Vergleiche angestellt.
    Den Linsensatz des Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm hat wohl Leitz für das Leica 4.5/75-200 Vario-Elmar-R verwendet.

    So sieht das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm aus:

    Name:  IMG_20200530_222006.jpg
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    Name:  IMG_20200530_222038.jpg
Hits: 1659
Größe:  104,9 KB

    Es ist ein Schiebezoom, wie ich es eigentlich gerne mag.
    Mein Exemplar ist leider mechanisch in keinem guten Zustand, es hat zwar keine verölte Blende, die ein Schwachpunkt dieses Objektivs sein soll, aber der Zoomring hat beim Zoomen kaum mehr Widerstand und verschiebt sich extrem leicht, so dass exaktes Fokussieren schwierig ist.

    Es folgen Testbilder mit meiner Sony A7II auf das gegenüberliegende ca. 15m entfernte Ziegelgebäude, leider ohne Stativ erstellt und deshalb nicht ganz optimal.

    75mm

    Ganzes Bild
    Name:  DSC08880.JPG
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    Crops Mitte und Ecke bei Offenblende
    Name:  DSC08880_crops.jpg
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    Crops Mitte und Ecke bei f8
    Name:  DSC08881_crops.jpg
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Größe:  142,1 KB

    135mm

    Ganzes Bild
    Name:  DSC08882.JPG
Hits: 1550
Größe:  267,0 KB

    Crops Mitte und Ecke bei Offenblende
    Name:  DSC08882_crops.jpg
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Größe:  134,5 KB

    Crops Mitte und Ecke bei f8
    Name:  DSC08883_crops.jpg
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Größe:  134,4 KB

    200mm

    Ganzes Bild
    Name:  DSC08884.JPG
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    Crops Mitte und Ecke bei Offenblende
    Name:  DSC08884_crops.jpg
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Größe:  97,6 KB

    Crops Mitte und Ecke bei f8
    Name:  DSC08885_crops.jpg
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    Bei 135mm sehe ich kaum Unterschiede zwischen Offenblende und f8, bei 200mm legt die Bildmitte durch das Abblenden zu, der Bildrand nicht wirklich.
    Bei 75mm und f8 habe ich wahrscheinlich nicht perfekt fokussiert, hier sieht es so aus, als sei f8 sowohl in der Mitte als auch im Eck schwächer als die Offenblende, was ich nicht glaube. Ich hänge daher noch ein Bild mit Ausschnitten bei 75mm und f8 an.

    Ganzes Bild
    Name:  DSC08808.JPG
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Größe:  218,9 KB

    Ausschnitt Mitte
    Name:  DSC08808_mitte.JPG
Hits: 1572
Größe:  213,8 KB

    Ausschnitt Rand
    Name:  DSC08808_rand.JPG
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Größe:  135,7 KB

    Das hier sieht weit besser aus, als die Testschüsse gegen die Wand bei 75mm und f8. Ich denke, dass das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm zwischen 75 und 135mm am schärfsten abbildet.

    Fortsetzung folgt mit "richtigen" Bildern.

    Gruß Matthias


  2. #2
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    Standard

    Servus Matthias,

    danke für die Vorstellung dieses Zooms. Minolta war ja bis Anfang der 90er auch meine "Hausmarke" bevor ich dann
    zu Nikon gewechselt bin.

    Was mir an dem Zoom besonders gefällt ist die geringe Verzeichnung und die gleichmäßige Schärfe und Kontrast bis
    zum Bildrand.

    Ich freue mich schon auf weitere (Test)Fotos...

    LG, Christian

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", gladstone :


  4. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard

    Toll, dass du dieses völlig unterschätzte und unterbewertete Zoom hier vorstellst. Es ist in der Tat mit dem frühen Leica-R-Telezoom sozusagen "baugleich".
    Das hätte Leica ja nicht gemacht, wenn sie dabei Reputation riskiert hätten. Das Leica Telezoom gilt zwar in den Foren nicht unbedingt als eines der besten Leica Zooms, doch es wird dennoch im Grunde als sehr gut angesehen. Viele lehnen es vor allem deswegen ab, weil es "nicht von Leica gebaut" wurde - eine, wie ich finde, ziemlich arrogante Haltung, weil es denen gar nicht mehr um die Leistung geht.
    So kommt es, dass auch dieses Leica Telezoom - zwar für ein Leica relativ günstig zu haben ist, aber dennoch ziemlich teuer ist, weil eben "Leica" draufsteht.
    Als "Minolta-Version" ist dieses Zoom mit gleich guter Leistung deutlich günstiger zu finden, oft für unter 50€, während man für das Leica oft das Dreifache hinlegen muss.
    Jemandem, der es an eine Spiegellose adaptieren will, kann es ja eigentlich egal sein, ob das Leica oder Minolta drauf steht.

    (Wer übrigens eines sucht, kann sich gerne per PM an mich wenden. Ich habe noch eines, dass ich ohnehin verkaufen will.)
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  6. #4
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    Standard

    Hallo Matthias,
    vielen Dank für Deinen Test.

    Ich habe auch noch ein Exemplar des MD 75-200 (in Einzelteile zerlegt...) herumliegen und fand bis jetzt keine Zeit, es wieder zusammenzubauen. Nach einem schnellen Test fand ich die Resultate erstaunlich gut und gleichmässig selbst bei längster Brennweite, während die meisten damaligen Telezoom - Objektive bei der längsten Brennweite bis auf f/8 oder f/11 abgeblendet werden müssen, um auf Vollformat gleichmässige Ergebnisse zwischen Mitte und Rand zu erreichen. Das MD 75-200 f/4,5 wurde übrigens eindeutiger Testsieger bei einem grossen Gruppentest aus den frühen 80ern des mittlerweile schon fast mythischen Testers W.E Schön.

    Das Objektiv ist ein echter Geheimtip, da es seiner geringeren Lichtstärke wegen hinter dem Nachfolger MD 70-210 mm f/4 verschwindet, obwohl es meiner Meinung nach die gleichmässigeren Ergebnisse über den gesamten Brennweitenbereich liefert. Bis jetzt hatte ich zwei Exemplare davon, beide stark verpilzt, aber leicht zu zerlegen und zu reinigen.

    LG Volker

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  8. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Danke für Eure Rückmeldungen...
    Ihr singt ja wahre Lobeshymnen auf das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm. So begeistert bin ich jetzt nicht davon - gefühlt (ohne es richtig verglichen zu haben) ist mein Zeiss C/Y Vario Sonnar 4/80-200mm bei der Schärfe insbesondere am langen Ende, beim Kontrast und bei den Farbfehlern erheblich besser. Abgesehen davon, dass es sich (in Top-Zustand befindlich) gegenüber meinem Exemplar des Minolta um Welten besser bedienen lässt.

    Auch wenn es nicht hierher gehört, wäre ich um Tipps dankbar, wie sich die extreme Leichtgängigkeit des Zooms (der Drehwiderstand ist an sich o.k., aber der Zoombereich verschiebt sich bei der kleinsten Bewegung) bei meinem Exemplar beheben lässt. In diesem Zustand ist das Fokussieren, insbesondere an den analogen Minoltas, für die ich es vorgesehen habe, eine Qual.

    Gruß Matthias

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Hias :


  10. #6
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    Zitat Zitat von Hias Beitrag anzeigen
    Danke für Eure Rückmeldungen...
    Ihr singt ja wahre Lobeshymnen auf das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm. So begeistert bin ich jetzt nicht davon - gefühlt (ohne es richtig verglichen zu haben) ist mein Zeiss C/Y Vario Sonnar 4/80-200mm bei der Schärfe insbesondere am langen Ende, beim Kontrast und bei den Farbfehlern erheblich besser. Abgesehen davon, dass es sich (in Top-Zustand befindlich) gegenüber meinem Exemplar des Minolta um Welten besser bedienen lässt.
    Das Zeiss C/Y Vario Sonnar 4/80-200mm und auch das Canon FD 80-200 mm f/4 L spielen eindeutig in einer anderen Liga, sind aber moderner und/oder verbauen Spezialgläser für bessere Farbfehlerkorrektur. Kein fairer Vergleich also, was sich auch in den heutigen Gebrauchtpreisen niederschlägt. Trotzdem lässt das MD 75-200 mm f/4,5 Mitbewerber der gleichen Generation (Canon FD 80-200 f/4, FD 70-210 mm f/4, Konica Hexanon UC 80-200 mm f/4, Nikkor 80-200 mm f/4, Yashica ML/Rolleinar/Tokina SL/Hoya HMC 80-200 mm f/4, etc.) in den meisten Disziplinen hinter sich.


    LG Volker

  11. 6 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  12. #7
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    Standard

    Sehe das Zoom als alter Minoltaner ebenso differenziert wie Matthias. Es ist sehr gut in Relation zu den aufgerufenen Preisen und im Vergleich zu den damaligen Zooms der anderen, marktbeherrschenden Mitbewerber. Das 70-210mm finde ich noch etwas besser. Bei der Bedienung des Drehzooms drehen (bei beiden) auch gern die Nerven frei, wenn man damit keine Erfahrung hat. Exaktes Fokussieren erfordert selbst dann große Konzentration, wenn der Zoomwiderstand nicht leichtgängig ist. Erst mit Blende 8 und der entsprechenden Toleranz bei der Tiefenschärfe ist die Bedienung akzeptabel, so habe ich es zeitweise beim Fotografieren spielender Hunde verwendet. Keinen Blumentopf gewinnt das Zoom übrigens im Vergleich zum Minolta MD 75-150mm 1:4, das bzgl. Schärfe, Kontrast und Auflösungsvermögen schon an gute Festbrennweiten heranreicht (ich muss das eigentlich mal vorstellen, wenn ich mal etwas zeit habe).

    Grüße
    Nils

  13. 5 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  14. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    So und jetzt weiter mit Bildern mit dem Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm an der Sony A7II.

    Zunächst zwei Bilder an denen man ein bisschen die Vignettierung bei Offenblende und f8 sehen kann (und die schöne Farben haben).

    Name:  Vignette.jpg
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    Dann zwei Bilder bei Offenblende im Nahbereich. Ich spiele bei Teles ja immer gern an der Naheinstellgrenze herum, die 1,2 m hier sind für mich ein gewichtiger Grund (mehr noch als die Flexibiltät des Zooms) es dem schärferen Minolta MD Tele Rokkor 4/200mm vorzuziehen, das ich auch (noch) habe und das 2,5 m Naheinstellgrenze hat.

    200mm f4.5 1/125s ISO640
    Name:  DSC08756.JPG
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Größe:  114,7 KB

    Ausschnitt daraus
    Name:  DSC08756_mitte.JPG
Hits: 1517
Größe:  206,7 KB

    200mm f4.5 1/125s ISO640
    Name:  DSC08757.JPG
Hits: 1515
Größe:  110,4 KB

    Ausschnitt daraus
    Name:  DSC08757_crop.JPG
Hits: 1510
Größe:  196,6 KB

    Es hängt hier sehr vom Motiv ab, ob das Ganze sehr "duftig" oder ziemlich ordentlich abgebildet wird.

    Trifft man den Fokus in der Ferne, ist in der Bildmitte durchaus ordentliche Schärfe möglich.

    200mm ca. f5.6 (die Beschriftung geht von f4.5 gleich auf f8, es gibt dazwischen aber Click-Stops - wie heißen die auf deutsch ?)1/400s ISO100
    Name:  DSC08793.JPG
Hits: 1518
Größe:  84,0 KB

    Ausschnitt daraus - das ist übrigens eine ganz interessante Krähe, die von der Zeichnung zwischen den Unterarten Rabenkrähe (ganz schwarz) und Nebelkrähe (schwarz-grau) liegt.
    Name:  DSC08793_crop.JPG
Hits: 1506
Größe:  176,5 KB

    Krähen mag ich gerne, deshalb ist auch auf dem nächsten Bild eine drauf, zeigen möchte aber damit die - bei einem Zoom diesen Alters (und von Minolta) nicht überraschenden - heftigen violetten Farbsäume an den Kontrastkanten. Auch in den Highlights in der Unschärfe ist es bunter als es sein sollte.
    200mm f4.5 1/60s ISO160
    Name:  DSC08759.JPG
Hits: 1513
Größe:  245,7 KB

    Und noch ein Beispiel, bei vorteilhafteren Lichtverhältnissen - hier sieht man auch ein bisschen das Bokeh auf längere Distanz.
    200mm f4.5 1/320s ISO100
    Name:  DSC08785.JPG
Hits: 1507
Größe:  173,8 KB

    Ausschnitt daraus
    Name:  DSC08785_crop.JPG
Hits: 1508
Größe:  262,9 KB

    Bokeh auf kurze Distanz
    200mm f5.6? 1/500s ISO100
    Name:  DSC08824.JPG
Hits: 1492
Größe:  274,3 KB

    Bokeh auf mittlere Distanz
    200mm f4.5 1/640s ISO100 - das Bild mag ich, hier finde ich die Farben auch sehr schön.
    Name:  DSC08825.JPG
Hits: 1494
Größe:  252,2 KB

    Zum Abschluss noch zwei Bilder, was passiert, wenn man das Objektiv voll im Gegenlicht fordert, mal im Bildzentrum, mal zum Rand hin - kurz, zu sehr fordern sollte man es im Gegenlicht nicht.
    Beide Bilder bei 200mm und f8
    Name:  Gegenlicht.jpg
Hits: 1504
Größe:  252,7 KB

    Fortsetzung folgt (hoffentlich), wenn ich geeignete Bilder zu "normalem" Gegenlicht, Nahdistanz abgeblendet und vielleicht Blendensternen gemacht habe. Vielleicht schaffe ich irgendwann auch Vergleichsbilder mit dem Vario-Sonnar 4/80-200 und dem Minolta AF 4/70-200mm. Ein Tamron 103a 80-210mm F/3.8-4 Adaptall 2 CF Tele Macro ist auch noch im Anmarsch zu mir.

    Nur Zeit müsste ich haben.

    Gruß Matthias
    Geändert von Hias (04.06.2020 um 12:04 Uhr)


  15. #9
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    S... Keinen Blumentopf gewinnt das Zoom übrigens im Vergleich zum Minolta MD 75-150mm 1:4,...
    Ein Zweifachzoom gegen ein Dreifachzoom. Wundert mich nicht.

    Zitat Zitat von Hias Beitrag anzeigen
    ... - gefühlt (ohne es richtig verglichen zu haben) ist mein Zeiss C/Y Vario Sonnar 4/80-200mm bei der Schärfe insbesondere am langen Ende, beim Kontrast und bei den Farbfehlern erheblich besser. ...
    Dann vergleich bitte auch mal die Gebrauchtpreise.
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  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  17. #10
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ein Zweifachzoom gegen ein Dreifachzoom. Wundert mich nicht.
    Na ja, der Unterschied ist erheblich relevanter als Zweifach- vs. Dreifachzoom. Versprochen.

    Grüße
    Nils

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