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Thema: Adapterlösung für Goerz Dagor 240mm f5.5 an Sony a6000

  1. #1
    Kennt sich aus Avatar von Blende13
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    Standard Adapterlösung für Goerz Dagor 240mm f5.5 an Sony a6000

    An anderer Stelle hier im Forum hab ich ja schon mein Goerz Dagor 240mm f5.5 Serie IIIA berichtet - zu dem ich übrigens immer noch nirgenz einen Existenznachweis gefunden habe-

    Heute möchte ich mal meine Lösung zeigen, wie ich das Objektiv provisorisch adaptiert habe, um einfach erst einmal zu sehen, ob ich damit fotografieren kann.

    Ja, es geht, aber es ist extrem schwer zu fokussieren. Und bei den ersten Aufnahmen bekomme ich auch noch keine Schärfe hin. Ob es an den Verhältnissen heute liegt, oder an den mutmaßlichen Fehlern in der Verkittung der Linsen, die das Bild weich und unscharf machen, kann ich noch nicht sagen. hier hilft nur, weiter zu testen.
    Übrigens ist das Papprohr auf den Fotos noch zu lang, ich musste es inzwischen um einige Zentimeter kürzen. Scharf wird ein Bild in dieser Zusammenstellung bei ca 250mm von Hinterkante des Objektives bis zum Sensor.

    Gruß
    Blende 13

    02_Dagor_240_f5.5 (2).jpg

    04_Dagor_240_f5.5.jpg

    03_Dagor_240_f5.5 (2).jpg

    01_Fotos mit Dagor_240_f5.5 (2).jpg

    02_Fotos mit Dagor_240_f5.5.jpg

    05_Fotos mit Dagor_240_f5.5.jpg

  2. 9 Benutzer sagen "Danke", Blende13 :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Spaß am Basteln gehört dazu.... Gratuliere

    Grüße Claas

  4. #3
    Hardcore-Poster Avatar von witt
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    So adaptiert kippt die Schärfenebene!

    Der Schärfeverlauf beim Dagor ist wie bei vielen Großformatlinsen dieser Zeit sehr weich/lang.

    Das erfordert eine ganz genaue Scharfstellung, dafür gab es früher extra Mattscheibenlupen.

    Das Objektiv ist original schon sehr kontrastarm was durch die defekte Verkittung noch verstärkt wird.

    Das macht da focusieren noch schwerer.

    Solsche GF Linsen machen, wie ich finde, an so kleinen Sensoren keinen wirklichen Sinn.

  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Das erfordert eine ganz genaue Scharfstellung, dafür gab es früher extra Mattscheibenlupen.
    Die Mattscheiben Lupe war, und ist immer noch wichtig in der GF Fotografie, eben zum Einstellen auf der Mattscheibe, das sollte nichts mit dem Objektiv zu tun haben.
    Auf dem Bild Sieht man allerdings dass das Objektiv nicht richtig in der Mitte ist, das Papp-rohr sackt nach unten und damit leuchtet das Objektiv eher mit dem Rand auf dem kleinen Sensor.
    Dass die Linsen ein Problem haben wird auch wohl etwas zur Unschärfe beitragen , aber da es nicht vergütet ist ist das Bild eher flau. Ich würde mit pappe noch eine Heli machen, ruhig etwas langer, versuche bis wo man den Winkel einschränken kann bis es gerade nicht Vignettiert. Denn das Licht was hier auf der untergüteten linse fällt trägt stark zur Unschärfe und zur Schwierigkeit des genauen Fokussieren bei. Natürlich gibt es kein knack-scharfes Bild , aber trotzdem kann man damit schöne Bilder machen , besonders wenn man dann noch etwas in der Bildverarbeitung nachhilft, das ist ein Must. Das Dagor ist ein super Objektiv und wird auch heute noch in GF Fotografie gerne verwendet. Weissabgleich nicht vergessen !!
    L.G.
    Pierre
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  6. #5
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von witt Beitrag anzeigen
    Solche GF Linsen machen, wie ich finde, an so kleinen Sensoren keinen wirklichen Sinn.
    Ja, so in etwa wie ein Leitz Summilux an einem stecknadelkopfgroßen Handysensor.

    Als Bastelei aus reiner Neugier ok aber fotografisch betrachtet Perlen vor die Säue. Ein solches Objektiv gehört an eine Großformatkamera. Punkt.

  7. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Ja, so in etwa wie ein Leitz Summilux an einem stecknadelkopfgroßen Handysensor.

    Als Bastelei aus reiner Neugier ok aber fotografisch betrachtet Perlen vor die Säue. Ein solches Objektiv gehört an eine Großformatkamera. Punkt.
    Hier werden Projektor Objektive, Radiographie Objektive, Nachtsichtgeräte Objektive und zig andere verwendet, oder experimentiert und plötzlich soll das Dagor eine Perle vor der Sau sein.
    Manche kaufen sich sogar , und teuer, ein neues Petzval.
    Da hier jemand ein Dagor, Zudem noch ein seltenes, gefunden hat muss er sich also eine Grossformat Kamera anschaffen ??? und darf es nicht an einer APS-C verwenden ???
    Schade wenn man so denkt, Mir würde es , oder es hat mir schon Spaß gemacht mit meiner Olympus Fotos zu machen mit einem 120 Jährigen Objektiv so wie ich es hier mal gemacht habe.

    .https://www.digicamclub.de/showthrea...ghlight=dogmar
    Wünsche einen schönen Tag
    Pierre
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  8. 7 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  9. #7
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    Standard

    Anscheinend ist mein letzter Post ein paar Leuten in den falschen Hals gekommen. Dann muss ich das wohl etwas ausführlicher erklären.

    Natürlich kann man jede Menge fotografischer Experimente mit Freude und Vergnügen durchführen. Aber es gibt nun mal optische Zusammenhänge, die man nicht ganz außer Acht lassen sollte. Und eine der wichtigsten Eigenschaften eines Objektivs, vielleicht sogar noch wichtiger als Brennweite und Blendenöffnung ist nun mal der Bildkreis, der von dem Objektiv abgedeckt wird. Nur ist dieser Bildkreis nicht in den Objektivdaten genannt und daher wird er oft vergessen und vernachlässigt.

    Ein Objektiv, das einen Bildkreis (=Durchmesser des projizierten Bildes in der Schärfeebene) von vermutlich locker 30 cm abdeckt wie das Dagor, an einem Sensor zu betreiben, der gerade mal ein hundertstel der Fläche hat, zeigt halt auch nur ein hundertstel der Möglichkeiten des Objektivs. Das meinte ich mit "Perlen vor die Säue". Das Dagor hätte wahrscheinlich das Potential, an einer 18x24 cm (nicht mm!) Großformat-Kamera einen Bildeindruck zu erzeugen wie ein theoretisches 40mm-Objektiv mit Blende ca. 0,8 an einer Kleinbildkamera - etwas absolut Großartiges. Am APS-C-Sensor erzeugt es dagegen den Bildeindruck eines 360mm-Teleobjektivs mit Blende ca. 8, also etwas nicht besonders sensationelles. Und noch dazu sieht man dort die Schwächen des Objektivs völlig überzeichnet, denn das Auflösungsvermögen solcher Objektive ist natürlich auch für den großen Bildkreis bestimmt und wenn man dann ein hundertstel des Bildfläche mit dem APS-C-Sensor herausschneidet und auf 20MPx oder mehr vergrößert, dann kann das Objektiv nur unscharfe Bilder liefern.

    Ich habe in diesem Thread mal versucht, die Zusammenhänge auch mit Bildbeispielen zu visualisieren:
    https://www.digicamclub.de/showthrea...l=1#post245370

    Also noch mal: "Perlen vor die Säue" war wirklich nicht persönlich gemeint sondern rein auf die technischen Zusammenhänge gemünzt. Es ist einfach schade wenn so grandiose Objektive völlig zweckentfremdet eingesetzt werden und dann unscharfe und unspektakuläre Bilder liefern, obwohl sie das Potential zu optischen Großleistungen hätten. Daher auch mein Beispiel mit dem Summilux: Dieses grandiose 1.4/50, das für Kleinbildformat konstruiert ist, würde zu einem virtuellen, sehr schlechten 400mm-Tele mit Blende 11 wenn man es an einem Sensor eines Handys betreiben würde.

    Mein Plädoyer ist einfach: Schaut nicht immer nur auf Brennweite und Blende sondern auch, oder sogar zu allererst auf den Bildkreis. Wenn der Bildkreis zu klein für den genutzten Sensor (oder Film) ist, dann bekommt man schwarze Ecken und sieht das. Wenn der Bildkreis des Objektivs (viel) zu groß für den genutzten Sensor (oder Film) ist, dann sieht man das erst einmal nicht, aber man nutzt eben nur einen Bruchteil des Potentials bei einem Objektiv. Und das ist einfach schade und man wird den Objektiven auf diese Weise nicht gerecht.

  10. 7 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  11. #8
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    Standard

    nützt sich so ein Objektiv beim Durchfotografieren eigentlich ab?
    Wenn ich eines hätte, hätte ich das auch mal probiert; jenseits aller Theorie.

    Christoph

  12. #9
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    Standard

    Anscheinend ist mein letzter Post ein paar Leuten in den falschen Hals gekommen. Dann muss ich das wohl etwas ausführlicher erklären.
    Nein, Helge, Keinesfalls sind mir Deine Worte in den falschen hals gekommen, jeder darf , und sollte ja das sagen was er glaubt oder meint, aber , ich verstehe nicht ganz wie Deine Meinung zu vollziehen ist .
    Wenn ich irgendwo ein schönes und altes GF Objektiv kaufen kann , muss ich das sein lassen weil ich keine GF Kamera habe ? Und was passiert mit dem Objektiv, da es , im Grunde Genug davon hat , Ebay hat so einige , und GF Kamerabesitzer gibt es auch nicht an jeder Ecke. Also, wandert das schöne Teil dann irgendwie in einer Vitrine wo auch schon wunderschöne Exemplare stehen die auch nur da sind zum bestaunen und nicht mehr zum Fotografieren benutzt werden, oder es wird von irgend einem Boris gekauft und dann für viel Geld verkauft, finde ich schade und würde lieber etwa weniges scharfe Fotos damit machen und mich freuen das ein über hundert Jahre altes Teil immer noch Fotos machen kann. Wie lange hat man daran gerechnet und geschliffen damit ein Bijou entsteht Heute macht man mit computer und neue Techniken in eine Rekordzeit schöne Objektive aber in meinen Augen hat das nicht mehr den gleichen Charme. .z.b. https://industrieanzeiger.industrie....h-wie-poliert/
    Du hast 100% recht mit Deiner Theorie , aber soll doch jeder das machen was er gerne macht.
    Grüsse
    Pierre
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  13. #10
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    Standard Echt schräg

    Dass mein überraschend schweres Dagor den provisorischen Adapter etwas nach unten zieht, habe ich nach der ERST!-Montage auch gesehen, als ich die Fotos davon machte.

    Inzwischen habe ich einige Verbesserungen -nach den ersten Aufnahmen aber auch dank Eurer Anmerkungen - daran vorgenommen:

    1. Das Papprohr wurde einige Zentimeter gekürzt, so dass ich mit eingefahrenem Balgen etwas über die Unendlichkeitseinstellung hinauskomme.

    Damit habe ich inzwischen weitere Aufnahmen gemacht.
    Ich will ja erst einmal sehen, wozu ich das Objektiv nutzen kann: Landschaft oder Blümchen?
    Welche Kameraeinstellungen sind die besten? Langsam mal rantesten...
    Naheinstellgrenze liegt bei meiner APS-C Kamera bei ca 2,5 Metern!

    2. Unter dem Papprohr befindet sich nun eine abstützende "Gleitkufe", so dass es nicht mehr nach vorne abkippen kann.
    3. Das Objektiv hat einen Blumentopf als Streulichtblende erhalten.

    Punkt 2 und 3 sind noch nicht getestet: Es regnet.

    --------------

    Und danke, dass ihr so um die artgerechte Haltung eines Dagor besorgt seit.

    Es war eine Art Rettungsaktion.
    Auf der Suche nach Altglas (ich schaue meist nach Spiegelreflexobjektiven der 50er bis 80er Jahre).
    Beim Antikhändler lag dann dieses Objektiv.
    Was soll ich damit?
    Goerz Berlin? - nie gehört.
    Dagor? Sagt mir nichts?
    Dafür gibt es bestimmt nicht mal einen Adapter zu kaufen.
    Was tun?
    Liegen lassen und ganz ohne Objektiv wegfahren oder bei vertretbarem Preis einfach mal mitnehmen und später dann im Internet schauen, was ich da eigentlich habe.
    Und ob es vielleicht nicht doch irgendwie zu gebrauchen ist.

    Ihr wisst, wie ich mich aus reiner Neugier dann letztlich entschieden habe.

    Nebenbei erstaunte mich bei meinen Recherchen die Erkenntnis, dass Dagor-Objektive in einer Preisspanne von etwa 150 bis 6.000 Euro im Internet angeboten werden und dass ich dann noch eine Variante erstanden habe, über die es anscheinend keinerlei Dokumentation im Internet gibt, lässt das Objektiv interessant erscheinen.

    Nein, ich habe leider keine Grossformatkamera.
    Ich kann nur an meiner kleinen a6000 spielerisch herausfinden, ob das ein funktionsfähiges Objektiv ist, womit man Bilder machen kann.
    Das wird sicher kein häufig genutztes Objektiv bei mir werden.

    Vielleicht kann ich es ja irgendwann in eine artgerechte Haltung überführen und es an jemanden weitergeben, der einen objektivschutzgerechten Kamerakorpus als zuhause für das Objektiv vorweisen kann.

    VG Blende13
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