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Thema: Sigma Mirror-Telephoto 1:8 f=600mm multi-coated

  1. #11
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    Um noch einmal auf das Sigma zurück zu kommen, das scheint wirklich eher Mittelmaß zu sein. Ein paar Benutzer-Reviews gibt es hier:
    https://www.pentaxforums.com/userrev...f8-mirror.html
    VG Danyel

  2. #12
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    Zitat Zitat von Dbuergi Beitrag anzeigen
    Um noch einmal auf das Sigma zurück zu kommen, das scheint wirklich eher Mittelmaß zu sein. Ein paar Benutzer-Reviews gibt es hier:
    https://www.pentaxforums.com/userrev...f8-mirror.html
    Bei solchen User-Reviews weiss man eigentlich nie, in welchem Zustand sich die benutzten Objektive befinden und ob der Nutzer es überhaupt schafft, ordentlich scharf zu stellen und nicht zu verwackeln.


    Bezeichnend ist auch, dass in der Vorstellung des Objektivs die Unterschiede zwischen den zwei Versionen nur als kosmetisch hingestellt werden, obwohl es sich in Wirklichkeit um eine vollständige Überarbeitung handelt. Aber ich bin mit Dir einverstanden, was das Mittelmass angeht !

    LG Volker

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Alsatien :


  4. #13
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    Solche Reviews spiegeln halt das persönliche Empfinden wieder aber interessant ist es trotzdem. Ganz oben steht aber ein Link, der wirklich ein sehr ausführliches Review bietet, auch wenn es schon älter ist.
    http://stanfordphoto.blogspot.com/20...part-1-of.html
    VG Danyel

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Dbuergi :


  6. #14
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    Name:  K30A1820_1_ZU_1.jpg
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    Sorry, aber ich habe die letzten Tage zu wenig Zeit gehabt um ein paar Bilder zu schießen. Also nun Eines von gerade eben.

    Hier ist ein 1:1 Ausschnitt eines Bildes von dem Bereich, wo ich mit Focus Peaking die Schärfe 'hingezimmert' habe. Eine Dachschräge habe ich genommen, um zu erkennen, ob ich mich doch um ein Weniges verhauen haben sollte. Dann wäre es halt kurz davor oder dahinter scharf ... wenn es denn irgendwie scharf wäre. Ich fürchte fast, es handelt sich hier um ein klassiches "Geld versenkt". Wenn ich mit dem Programm "Focus Magic" das Bild untersuchen lasse, dann schlägt er mir einen Korrekturwert von 8 vor, um die Unschärfe abzumildern (als Vergleich: leicht defokussierte Aufnahmen brauchen Werte von ca. 4 für die Korrektur).

    Schade drum....oder?

    VLG
    Stephan

  7. #15
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    Zitat Zitat von waldbaer59 Beitrag anzeigen
    Name:  K30A1820_1_ZU_1.jpg
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    Sorry, aber ich habe die letzten Tage zu wenig Zeit gehabt um ein paar Bilder zu schießen. Also nun Eines von gerade eben.

    Hier ist ein 1:1 Ausschnitt eines Bildes von dem Bereich, wo ich mit Focus Peaking die Schärfe 'hingezimmert' habe. Eine Dachschräge habe ich genommen, um zu erkennen, ob ich mich doch um ein Weniges verhauen haben sollte. Dann wäre es halt kurz davor oder dahinter scharf ... wenn es denn irgendwie scharf wäre. Ich fürchte fast, es handelt sich hier um ein klassiches "Geld versenkt". Wenn ich mit dem Programm "Focus Magic" das Bild untersuchen lasse, dann schlägt er mir einen Korrekturwert von 8 vor, um die Unschärfe abzumildern (als Vergleich: leicht defokussierte Aufnahmen brauchen Werte von ca. 4 für die Korrektur).

    Schade drum....oder?

    VLG
    Stephan
    Sieht ehrlich gesagt fast so gut (oder eher schlecht...) aus wie mein ehemaliges Exemplar. Bist Du sicher, die Aufnahme nicht verwackelt zu haben ? Und was ist mit den bei den jetzigen Temperaturen unvermeidbaren Hitzeschlieren ? Übrigens rate ich Dir, nicht nur Fokuspeaking sondern auch zusätzlich die Lupenfunktion zur Scharfeinstellung zu benutzen - nur mit Fokuspeaking habe ich mit meiner Sony A7 schon eine ganze Menge "fast scharfer" Fotos produziert.

    Aber um auf das Sigma zurückzukommen, es scheint davon auch ganz zufriedenstellende Exemplare zu geben. Leider werden diese aber im Lauf der Jahre immer seltener.

    LG Volker

  8. #16
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    Die Lupe habe ich schon mitbenutzt. Und - wie geschrieben - ich habe extra eine Schräge angepeilt, damit bei leicht daneben liegender Fokussierung trotzdem noch zu erkennen ist, wo die Schärfe dann liegt. Ich habe auf die rechte untere Ecke des Schornsteins fokussiert. An der Technik / Vorgehensweise bei der Aufnahme gibt es mbMn nichts, was negative Auswirkungen haben könnte. Ok, Hitzeschlieren sind fast immer ein Thema. Leider ist die Schärfe auch bei Motiven im näheren Bereich nicht das Gelbe vom Ei.

    Ich weiß nicht mal, ob ich das Glas mit gutem Gewissen weiterverkaufen kann ... und ärgere mich etwas. Man sollte nur dann 'no risk no fun' spielen, wenn es dabei um Kleckerbeträge geht.

    Vielen Dank nochmal
    Stephan

  9. #17
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    Hallo Stephan,

    die Idee mit dem Hausdach ist gut. Nach meinem Dafürhalten ist das Objektiv tatsächlich mit einem
    Fehler behaftet, oder dejustiert.

    Hitzeschlieren schauen anders aus und eine Verwacklungsunschärfe eigentlich auch....

    Für eine genauere Diagnose wäre ein Foto von feinen Verästelungen hilfreich, zB von einer Birke, oder
    auch eines Maschendrahtzaunes.

    Folgendes könnte man eventuell noch probieren: die Filterschublade aufmachen und schauen, ob
    überhaupt ein Filter drinnen ist (der Einschubfilter gehört idR zum optischen System), bzw. ob der
    Filter irgendwie verkantet ist, sofern einer drinnen ist.

    LG Christian

  10. #18
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    Standard Rückwärtige Filter

    Die Behauptung mancher Objektivhersteller, insbesondere bei Spiegelobjektiven, ein rückwärtiger Filter sei Teil der optischen Rechnung, ist m. E. frei erfunden. Bei Vergleichsaufnahmen mit und ohne habe ich keinen Unterschied wahrgenommen.

  11. #19
    Ist oft mit dabei Avatar von mhiller
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    Zitat Zitat von degreeceheim Beitrag anzeigen
    Die Behauptung mancher Objektivhersteller, insbesondere bei Spiegelobjektiven, ein rückwärtiger Filter sei Teil der optischen Rechnung, ist m. E. frei erfunden. Bei Vergleichsaufnahmen mit und ohne habe ich keinen Unterschied wahrgenommen.
    Hallo,
    dem muss ich widersprechen! Mein Beroflex 1,8/135 ist ohne den rückseitigen M52 Planglasfilter deutlich unscharf und auch der Unendlich Punkt verschiebt sich.
    Gruß
    Michael

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", mhiller :


  13. #20
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    Hallo,

    da muß ich ebenfalls widersprechen. Ich darf dabei darauf verweisen, dass beim Tamron Adaptall
    2,8/300 (Modell 107B) ein deutlicher Unterschied sichtbar war. Ich kann das leider nicht mehr mit
    Bildern belegen da ich das Teil schon vor Längerem verkauft habe, aber ich kann mich sehr wohl
    daran erinnern.

    Das im Fall des 600mm Sigma kein Unterschied feststellbar ist, ist natürlich schade, da dann der
    Fehler doch irgendwo im Objektiv liegt, oder es einfach eine "Gurke" ist...

    LG Christian

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