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Thema: Rubinar MC 300mm f/4,5 Spiegeltele

  1. #21
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    Im Prinzip ist die Rechnung korrekt, wobei ich noch einen Einwand habe: Es kommt ,wie Du ganz richtig schreibst, auf den freien Durchmesser an - auch "Eintrittspupille" genannt. Und die scheint mir im Fall des Rubinar auch nicht mit dem Frontlinsendurchmesser übereinzustimmen sondern etwas kleiner zu sein. Ist aber nicht einfach zu sehen. Bei einem normalen Objektiv schaut man ja einfach von vorne durch und misst dann den Durchmesser des "hellen Bereichs" bzw. wenn der über die ganze Fläche der Frontlinse geht, dann eben diesen Durchmesser. Bei dem Rubinar sehe ich aber nicht nur den Sekundärspiegel in der Mitte sondern auch außen herum noch einen dunklen Ring, der wie eine kreisrunde Blende wirkt, so dass man wohl nicht den ganzen Frontlinsendurchmesser als Eintrittspupille nehmen kann.

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  3. #22
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ist die Rechnung korrekt, wobei ich noch einen Einwand habe: Es kommt ,wie Du ganz richtig schreibst, auf den freien Durchmesser an - auch "Eintrittspupille" genannt. Und die scheint mir im Fall des Rubinar auch nicht mit dem Frontlinsendurchmesser übereinzustimmen sondern etwas kleiner zu sein. Ist aber nicht einfach zu sehen. Bei einem normalen Objektiv schaut man ja einfach von vorne durch und misst dann den Durchmesser des "hellen Bereichs" bzw. wenn der über die ganze Fläche der Frontlinse geht, dann eben diesen Durchmesser. Bei dem Rubinar sehe ich aber nicht nur den Sekundärspiegel in der Mitte sondern auch außen herum noch einen dunklen Ring, der wie eine kreisrunde Blende wirkt, so dass man wohl nicht den ganzen Frontlinsendurchmesser als Eintrittspupille nehmen kann.
    stimmt genau,

    aber ich werde das Rubinar nicht auseinanderschrauben um den Primärspiegel zu vermessen...

    Spaß beiseite, es ist definitiv so, dass die angegebene Lichtstärke von 4,5 nicht zutreffend ist, aber
    das Rubinar ist dennoch ein gutes Objektiv, solange man keine Gurke erwischt hat. Dennoch schiele
    ich immer wieder mit einem Auge auf das Tamron SP 5,6/350... mal sehen.

    LG, Christian

  4. #23
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    Wie kommen denn plötzlich die ganzen Unterlegscheiben in den Garten?!



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  6. #24
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    Noch mal etwas zum Thema Gegenlicht. Man könnte sich diese Ringe für sehr spezielle Motive sogar als Gestaltungselement vorstellen, aber im Allgemeinen dürfte gelten, dass starke Lichtquellen im Bild strikt zu vermeiden sind:

    Name:  rubinar-10.jpg
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    ...und ein weiteres Beispiel für das gewöhnungsbedürftige Bokeh:

    Name:  rubinar-11.jpg
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  8. #25
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    Hallo zusammen,

    ich war heute mit dem Rubinar unterwegs in einer geschützten Moorlandschaft, hier im Voralpenland.
    Ich hatte es an der Sony A7 R II, das Licht war stark wechselnd, von milchig leuchtend, bis trüb.

    Aber die optische Qualität dieses Spiegelteles hat mich doch wieder überzeugt.

    #1
    Name:  DSC07310.jpg
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    #2
    Name:  DSC07312.jpg
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    #3
    Name:  DSC07326.jpg
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    #4
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    #5
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    #6
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    #7
    Name:  DSC07376.jpg
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    #8
    Name:  DSC07387.jpg
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    #9
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    #10
    Name:  DSC07382.jpg
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    #11
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    #12
    Name:  DSC07393.jpg
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    Besonders bei den Bäumen (#8 - #11) ist es in der Lage fast auquarellartig zu "malen".

    LG, Christian

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  10. #26
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    ... kleiner Nachtrag ...

    sofern der Fokus sitzt und das ist die Achillesferse des Rubinar, dann liefert es.

    crop von #1 (>100%)

    Name:  DSC07310 (2).jpg
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    crop von #9

    Name:  DSC07384 (2).jpg
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    Der Fokusring ist breit, hat einen unangenehmen Widerstand und ist nicht sehr feinfühlig. Ich vermute
    dass daher auch die vielen eher negativen Ergebnisse, vor allem im Unendlichbereich herrühren.

    LG, Christian

  11. 4 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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