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Thema: Leica APO-Telyt-R 3,4/180mm

  1. #31
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    ...

    Auch bei den vermeintlich "reversiblen" Umbauten werden X Leute die Teile verbummeln und in Y Fällen die Erben das Puzzle nie zusammenbringen.
    Das ist in der Tat auch eine Gefahr, die ich in den Umbauten sehe. Wer umbaut (und nicht nur adaptiert), der muss sich bewusst sein, dass es unter Umständen dann doch nicht mehr reversibel ist.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  3. #32
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Das ist in der Tat auch eine Gefahr, die ich in den Umbauten sehe. Wer umbaut (und nicht nur adaptiert), der muss sich bewusst sein, dass es unter Umständen dann doch nicht mehr reversibel ist.
    Nur für den Fall des Falles: Ich habe mir alle durch den Umbau angefallenen "Restteile" eintüten lassen. Das wäre also nicht das Problem. Die Kritik an dem benannten Unternehmen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich die Umstände nicht kenne, es geht mich auch nichts an. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, hätte es logisch nicht besser machen können und auf Pseudoprofis hier im Forum, die eh alles besser wissen und können, verlasse ich mich nicht. Habe fremde Hilfe in Anspruch genommen aufgrund meines Alters, wo die Feinmotorik eben nachlässt. Wiese arbeitet für bekannte Händler und hat einen guten Ruf, aber Neider gibt es ja auch immer... Jetzt muss ich erst einmal Motive finden zum Testen, der Herbst wird da einiges bieten.
    Bis dann...
    gegen das Fotografieren mit Leica-Linsen wird Sex total überbewertet...(ab 70+)

  4. #33
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    Nur für den Fall des Falles: Ich habe mir alle durch den Umbau angefallenen "Restteile" eintüten lassen. Das wäre also nicht das Problem. Die Kritik an dem benannten Unternehmen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich die Umstände nicht kenne, es geht mich auch nichts an. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, hätte es logisch nicht besser machen können und auf Pseudoprofis hier im Forum, die eh alles besser wissen und können, verlasse ich mich nicht. Habe fremde Hilfe in Anspruch genommen aufgrund meines Alters, wo die Feinmotorik eben nachlässt. Wiese arbeitet für bekannte Händler und hat einen guten Ruf, aber Neider gibt es ja auch immer... Jetzt muss ich erst einmal Motive finden zum Testen, der Herbst wird da einiges bieten.
    Bis dann...
    Ich denke, es geht in der Diskussion auch nicht um die Fachkompetenz von Wiese (die ist sicherlich reichlich vorhanden...), sondern um den Umbau an sich und die Gefahr, das so schöne Objektiv im Zweifelsfall nicht mehr rückbauen zu können. Da scheint manchen Vorrednern das Herz zu bluten . Aber Du konntest ja etwaige Zweifel ausräumen.

    LG Volker

  5. #34
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Ich denke, es geht in der Diskussion auch nicht um die Fachkompetenz von Wiese (die ist sicherlich reichlich vorhanden...), sondern um den Umbau an sich und die Gefahr, das so schöne Objektiv im Zweifelsfall nicht mehr rückbauen zu können. Da scheint manchen Vorrednern das Herz zu bluten . Aber Du konntest ja etwaige Zweifel ausräumen.

    LG Volker
    Es geht mir um zweierlei:

    1. Man kann sich (genug Geld vorausgesetzt) natürlich die Mona Lisa kaufen und ihr dann von einem Kunsthandwerker eine voluminösere Oberweite, vollere Lippen und blauen Lidschatten verpassen lassen. Wenn einem das gefällt, dann soll das doch OK sein. Gekauft ist gekauft und wenn es dann meins ist, kann ich damit machen, was ich will. Aber es gäbe evtl. ein paar völlig unbeteiligte Leute, denen dann völlig unberechtigterweise das Herz blutet. OK, der Frevel ist etwas geringer, wenn man industriell mehrmals gefertigte Objekte umarbeiten läßt und wenn man meint, daß es reversibel sei.

    2. Wer mich be*******n will, der soll wenigstens nett zu mir sein. Das gerät für mein subjektives Empfinden im Hamburger Bahnhofsviertel oftmals in ein inakzeptables Mißverhältnis. Da betrachte ich mich nicht als "Neider" sondern als "Geschädigter" und in anderen Fällen als "kopfschüttelnder Beobachter" (die Stichworte lauten Contaflex Belichtungsmesser, Rolleiflex SL 66 Magazin in drei Fällen, Leica M Sucherjustage) - aber es gibt eben immer eine Selbstwahrnehmung und eine Wahrnehmung durch Dritte. Wenn es da in letzter Zeit einen Schub in Richtung mehr Nettigkeit gegeben hat und dadurch der Beschiß nicht mehr als so unangenehm empfunden wird, dann ist das eine postive Entwicklung, die ich sehr begrüße!

    Wenn man bei Olbrich fernmündlich vorstellig wird, dann bekommt man ggf. zu "das können wir machen, das kostet dann ca. xyz" noch die Zusatzinfo "aber wirtschaftlich ist das nicht." Das gefällt mir! Diese Zusatzinfo behalten manche Geschäftsleute gerne für sich.

    Wenn man ein defektes Gerät hat, ist für diverse "echte Profis" die Ferndiagnose inkl. Kostenvoranschlag oftmals sääähhhhrrr schwierig und so ein Kostenvoranschlag kostet eben bei Nichtausführung der Arbeiten (wenn man dann doch noch merkt, daß es nicht wirtschaftlich vernünftig ist, 190,- Euro in etwas zu stecken, was man im Zustand "Funktionsfähig mit Händlergarantie" sofort für 90,- kaufen kann) einen Preis X oder man läßt sein "Wrack" zur Entsorgung da.

    Wenn aber in drei von drei Fällen die Reparatur eines Objektes (sagen wir mal, hmh, was könnte man da nehmen? Also z.B. ein Magazin für eine Rolleiflex SL 66) JEDESMAL den gleichen Betrag kostet (und das der doppelte Marktwert ist), dann könnte ich mir als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" vorstellen, daß man auch gleich am Telefon sagen könnte "Die Reparatur kostet 19,-, das ist zwar etwas mehr als der Marktwert, aber dafür haben Sie dann ... Monate Gewährleistung auf die von uns ausgeführten Arbeiten und es bleibt Ihr gutes eigenes Liebhaberstück/Erbstück." - das könnte man machen, wenn man fair wäre und in sich ruhte und auf seine Kompetenz vertraute. Man kann aber auch arme Rentner be*******n.

    Ach ja, und dann war da noch jemand, der sich erklären lassen mußte, daß man den Sucher seiner M unmöglich so justieren könne, wie er es gerne hätte, denn dann bräuchte man ja eine unendlich große Werkstatt oder man müßte in der Nacht arbeiten wenn die Sterne leuchten. Da käme ich als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" irgendwie schon noch auf Ideen, was man da tun könnte, wenn das das tägliche Brot sein sollte.


    Im vorliegenden Fall bin ich eben neugierig (bzw. skeptisch), was da groß geprüft oder gar justiert worden ist. Sechs Schrauben gelöst, R-Sockel entfernt, Pentax K Sockel drangehalten, paßt/paßt nicht, ggf. mit der Laubsäge den Tubus gekürzt und die Schnittkante geschwärzt, Sockel montiert, sechs Schrauben festgedreht, Objektiv an "geprüft guter Kamera mit Pentax K Anschluß" auf den Kollimator gepackt und geguckt. "Und dann?" Ja, dann kam die große Magie und die Überlegenheit des echten Profis über die ganzen Neider und Pseudoprofis ins Spiel ... dann wurde die Rechnung dafür geschrieben.

    PS: Die Fachkompetenz von Hr. Paepke ziehe ich nicht in Zweifel.

    PPS: Bei der aphog gab es mal einen Erfolgsbericht, wie ein ehrlicher Handwerker, der von seiner Hände Arbeit lebt, einen schweren Sturzschaden an einer Mamiya 7 behoben hat, dazu wurde u.a. "ein neuer Zubehörschuh extra angefertigt". Für mich als neidischen Pseudoprofi sah das aus als hätte der Dorfschmied den Zubehörschuh einer FED oder Zorki passend gefeilt.

    Viele Leute kochen auch nur mit Wasser (Wie sagte mit mal ein italienischstämmiger Alfa-Schrauber? "Spaghetti in Motoröl koche schmeckte wirklich nichte, eh, ich habe es probiert!"), aber sie verstehen die Kunst einen Zauber um ihr Tun herum zu verbreiten und hefitge Rechnungen zu schreiben. Smoke and Mirrors!

  6. 4 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  7. #35
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    Standard Umbau, Profis etc.

    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Es geht mir um zweierlei:

    1. Man kann sich (genug Geld vorausgesetzt) natürlich die Mona Lisa kaufen und ihr dann von einem Kunsthandwerker eine voluminösere Oberweite, vollere Lippen und blauen Lidschatten verpassen lassen. Wenn einem das gefällt, dann soll das doch OK sein. Gekauft ist gekauft und wenn es dann meins ist, kann ich damit machen, was ich will. Aber es gäbe evtl. ein paar völlig unbeteiligte Leute, denen dann völlig unberechtigterweise das Herz blutet. OK, der Frevel ist etwas geringer, wenn man industriell mehrmals gefertigte Objekte umarbeiten läßt und wenn man meint, daß es reversibel sei.

    2. Wer mich be*******n will, der soll wenigstens nett zu mir sein. Das gerät für mein subjektives Empfinden im Hamburger Bahnhofsviertel oftmals in ein inakzeptables Mißverhältnis. Da betrachte ich mich nicht als "Neider" sondern als "Geschädigter" und in anderen Fällen als "kopfschüttelnder Beobachter" (die Stichworte lauten Contaflex Belichtungsmesser, Rolleiflex SL 66 Magazin in drei Fällen, Leica M Sucherjustage) - aber es gibt eben immer eine Selbstwahrnehmung und eine Wahrnehmung durch Dritte. Wenn es da in letzter Zeit einen Schub in Richtung mehr Nettigkeit gegeben hat und dadurch der Beschiß nicht mehr als so unangenehm empfunden wird, dann ist das eine postive Entwicklung, die ich sehr begrüße!

    Wenn man bei Olbrich fernmündlich vorstellig wird, dann bekommt man ggf. zu "das können wir machen, das kostet dann ca. xyz" noch die Zusatzinfo "aber wirtschaftlich ist das nicht." Das gefällt mir! Diese Zusatzinfo behalten manche Geschäftsleute gerne für sich.

    Wenn man ein defektes Gerät hat, ist für diverse "echte Profis" die Ferndiagnose inkl. Kostenvoranschlag oftmals sääähhhhrrr schwierig und so ein Kostenvoranschlag kostet eben bei Nichtausführung der Arbeiten (wenn man dann doch noch merkt, daß es nicht wirtschaftlich vernünftig ist, 190,- Euro in etwas zu stecken, was man im Zustand "Funktionsfähig mit Händlergarantie" sofort für 90,- kaufen kann) einen Preis X oder man läßt sein "Wrack" zur Entsorgung da.

    Wenn aber in drei von drei Fällen die Reparatur eines Objektes (sagen wir mal, hmh, was könnte man da nehmen? Also z.B. ein Magazin für eine Rolleiflex SL 66) JEDESMAL den gleichen Betrag kostet (und das der doppelte Marktwert ist), dann könnte ich mir als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" vorstellen, daß man auch gleich am Telefon sagen könnte "Die Reparatur kostet 19,-, das ist zwar etwas mehr als der Marktwert, aber dafür haben Sie dann ... Monate Gewährleistung auf die von uns ausgeführten Arbeiten und es bleibt Ihr gutes eigenes Liebhaberstück/Erbstück." - das könnte man machen, wenn man fair wäre und in sich ruhte und auf seine Kompetenz vertraute. Man kann aber auch arme Rentner be*******n.

    Ach ja, und dann war da noch jemand, der sich erklären lassen mußte, daß man den Sucher seiner M unmöglich so justieren könne, wie er es gerne hätte, denn dann bräuchte man ja eine unendlich große Werkstatt oder man müßte in der Nacht arbeiten wenn die Sterne leuchten. Da käme ich als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" irgendwie schon noch auf Ideen, was man da tun könnte, wenn das das tägliche Brot sein sollte.


    Im vorliegenden Fall bin ich eben neugierig (bzw. skeptisch), was da groß geprüft oder gar justiert worden ist. Sechs Schrauben gelöst, R-Sockel entfernt, Pentax K Sockel drangehalten, paßt/paßt nicht, ggf. mit der Laubsäge den Tubus gekürzt und die Schnittkante geschwärzt, Sockel montiert, sechs Schrauben festgedreht, Objektiv an "geprüft guter Kamera mit Pentax K Anschluß" auf den Kollimator gepackt und geguckt. "Und dann?" Ja, dann kam die große Magie und die Überlegenheit des echten Profis über die ganzen Neider und Pseudoprofis ins Spiel ... dann wurde die Rechnung dafür geschrieben.

    PS: Die Fachkompetenz von Hr. Paepke ziehe ich nicht in Zweifel.

    PPS: Bei der aphog gab es mal einen Erfolgsbericht, wie ein ehrlicher Handwerker, der von seiner Hände Arbeit lebt, einen schweren Sturzschaden an einer Mamiya 7 behoben hat, dazu wurde u.a. "ein neuer Zubehörschuh extra angefertigt". Für mich als neidischen Pseudoprofi sah das aus als hätte der Dorfschmied den Zubehörschuh einer FED oder Zorki passend gefeilt.

    Viele Leute kochen auch nur mit Wasser (Wie sagte mit mal ein italienischstämmiger Alfa-Schrauber? "Spaghetti in Motoröl koche schmeckte wirklich nichte, eh, ich habe es probiert!"), aber sie verstehen die Kunst einen Zauber um ihr Tun herum zu verbreiten und hefitge Rechnungen zu schreiben. Smoke and Mirrors!
    Scheint ja ein heißes Eisen zu sein, das Thema. 1) Paepke kann ich nicht beurteilen, war mir bei der Anfrage schon zu teuer (Ansage für den genannten Akt: min.€ 300.- !!! Ups.,) macht auch kaum noch etwas, daher keine Wertung möglich. Wiese habe ich gewählt, weil das Teil in HH gekauft wurde (Meister) und Wiese in der Nähe ist, war die bequemste Lösung. Ich selbst habe von 6 Leica-Linsen 4 umgebaut, als ich noch jung und ruhig war, alle sind prima geworden, waren aber auch einfach, in meinem Alter habe ich die Nerven dafür nicht mehr Das 280er Telyt habe ich bei dem hier so gescholtenen Leitax-Menschen in Barco persönlich umbauen lassen, war gerade dort wg. Fußball. Herr Lladó ist überraschend locker, nicht so arrogant wie viele andere Katalanen, spricht etwas Deutsch, sonst kamen wir mit Englisch und Spanisch (kastilano) gut klar. Er hat das Gerät in meinem Beisein in 2 Stunden bearbeitet und immer wieder getestet, bis es passte. Hat mich mit dem PK Adapter 150.- gekostet, das fand ich bei der Arbeit mehr als okay. Was manche hier gegen Leitax haben, kann ich nicht nachvollziehen, sorry! Die Adapter dreht er selbst an der Maschine, nix Zukauf aus Taiwan. Ich kann natürlich nur über meine Erfahrungen reden.
    Von Hörensagen und Spekulationen halte ich nichts. Wenn W. keine gute Arbeit geliefert hätte, müsste er halt nachbessern... Chimären sind immer ein Risiko: wie Ameisenbären zustande kommen, weiß ich bis heute nicht, Dromedar mit Lama gekreuzt ergäbe evtl. ein "Drama" ? oder? Schönes Weekend noch..
    PS: einen Kollimator habe ich nicht, was immer das sein mag, werde ich mir auch nicht mehr anschaffen, warum wohl???
    gegen das Fotografieren mit Leica-Linsen wird Sex total überbewertet...(ab 70+)

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Ranchero :


  9. #36
    Ist oft mit dabei Avatar von Tw463
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    Um mal wieder zu den Stärken dieses hervorragenden Stückes Glas und Aluminium zu kommen. Es macht auch als Portraitlinse für Tiere eine gute Falle.

    Name:  DSC07472_DxO-001.jpg
Hits: 272
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    Sonnige Grüße aus der Schweiz
    Michael

  10. 5 Benutzer sagen "Danke", Tw463 :


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