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Thema: ART 1.4/20 mm oder 1.4/24 mm für Astro?

  1. #1
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    Standard ART 1.4/20 mm oder 1.4/24 mm für Astro?

    Angeregt durch den wunderbaren "Hinaus in die Nacht" Thread habe ich mich im Urlaub auch mal ein wenig an der Milchstrasse versucht. Mein 1.4/50 mm ART bot natürlich einfach einen zu geringen Blickwinkel, daher hatte ich ein altes Sigma High-Speed Wide 1.8/28 mm mitgenommen. Das Objektiv besitze ich schon eine ganze Weile, aber irgendwie ist es in den letzten Jahren nie zum Einsatz gekommen, vermutlich weil es mir für "normale" Landschaften auch nicht weit genug ist. Natürlich waren die Begebenheiten in den Nationalparks an der Westküste der USA ideal: mondlose Nächte mit wenig Licht- und Luftverschmutzung. Beim ersten Sichten der Bilder wird klar das das alte Sigma gar nicht soo übel ist, allerdings wird zeigt sich auch das Koma, CAs und Randschärfe bei 1.8 nicht mehr unbedingt konkurrenzfähig sind.
    Daher spiele ich mit dem Gedanken an entweder das 24er oder das 20er Sigma ART. Das 1.8/14 mm ist sicher interessant, aber wahrscheinlich nicht zu finanzieren. Auch die anderen Optionen will ich eigentlich nicht zum Neupreis erwerben.
    Hat jemand zufällig Erfahrung mit einem der Objektive, idealerweise sogar im Hinblick auf Astrobilder? Ich vermute zwar nicht das ich dieses Jahr noch mal die Westküste touren werde und um in London Sterne sehen zu können sollte man eher in die Pubs gehen, denn am Himmel sieht man hier nicht viel. :-D Aber wer weiß wo man mal wieder landet. Ich jedenfalls träume zumindest von einer nächtlichen Tour durch Pripyat und bin daher für jeden Hinweis dankbar.

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Von den drei Sigma-Art-Weitwinkeln ist für Astroaufnahmen das 1.8/14 am besten geeignet, weil es die beste Coma-Korrektur hat. (siehe z.B lenstip.com, da sind alle drei getestet worden) Vignettieren tun Weitwinkel alle mehr oder weniger. Verzerrungen spielen auch keine große Role. Spärische oder chromatische Aberationen und kann man per EBV wegbekommen. Coma lassen sich nicht so ohne weiteres beseitigen, vielleicht "wegstempeln".
    Die wichtigste Frage wäre aber: für welche Kamera? Es gibt vielleicht ja - je nach Kamera - noch andere Alternativen.
    Gruß, André
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  4. #3
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Von den drei Sigma-Art-Weitwinkeln ist für Astroaufnahmen das 1.8/14 am besten geeignet, weil es die beste Coma-Korrektur hat. (siehe z.B lenstip.com, da sind alle drei getestet worden)
    Danke, das hatte ich befürchtet. ;-)
    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Die wichtigste Frage wäre aber: für welche Kamera? Es gibt vielleicht ja - je nach Kamera - noch andere Alternativen.
    a7II heißt die Angebetete. Das 50er ist in EF und ich dachte auch das die Ergänzung EF sein könnte. Das verringert die weitere Fragmentierung und beide Sigmas könnte man dann sicher auch andersweitig einsetzen. Mein Hauptproblem ist das Geld und sowohl das 20er als auch das 24er in EF liegen gerade noch in erträglichen Bereichen. Das 14er wird sicher über meiner Schmerzgrenze liegen. Aber ich bin für alle Anregungen offen. Manuell kommt auch in Frage, aber das 1.4/24 mm von Samyang hat ja jetzt nicht unbedingt den allerbesten Ruf. Das Laowa 15 mm ist wahrscheinlich ebenso zu teuer und das irix tendenziell ein wenig langsam?

  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Das Irix habe ich, wie du wahrscheinlich im anderen Thread gesehen hast. Sicher könnte es noch einen Tick lichstärker sein, aber es ist insgesamt ein gutes, wenn auch nicht perfektes Objektiv. (Man kann auch ein paar Sekunden länger belichten als mit 20mm oder 24mm Brennweite ) Es vignettiert recht stark und auch die Coma-Korrektur ist nicht perfekt (...da es ja auch auf geringe Verzerrung ausgelegt ist, dafür ist es auch in anderen Bereichen einsetzbar und hat noch ein paar nette Features, wie einen justierbaren Unendlichanschlag und einen feststellbaren Fokusring). Es wird ja bekannterweise bei Samyang gefertigt, die kurz danach das Premium XP 2.4/14 heraus gebracht haben. Für Astrofotografie ist das das bessere der beiden, weil dort die Coma-Korrektur besser ist als beim Irix und es auch weniger vignettiert.
    Ansonsten gibt es noch das Fírin 2/20 von Tokina als MF (das hat spirolino) und AF.
    Lichtstärker bleiben eben entweder Sigma Art oder das günstige Samyang 1.4/24, das zwar gut ist, wenn man ein gutes Exemplar erwischt, aber für seine Serienstreuung bekannt ist.

    Fazit: Das beste wäre das Sigma 1.8/14. Wenn es ein gutes astrotaugliches Objektiv sein soll, was preislich im halbwegs Rahmen bleibt, nimm das Samyang Premium XP 2.4/14 oder das Tokina Fírin 2/20. Danach kämen bei mir Irix 2.4/15, Sigma 1.4/20 und Sigma 1.4/24.

    P.S.: Das Laowa 2/15 dürfte teurer als das Irix sein, zumindest wurde es bei amazon teurer angeboten und ist zwar handlicher und einen Tick lichtstärker, aber schlechter Coma-korrigiert und vignettiert fast genauso stark.
    Gruß, André
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  7. #5
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Das Irix habe ich, wie du wahrscheinlich im anderen Thread gesehen hast. Sicher könnte es noch einen Tick lichstärker sein, aber es ist insgesamt ein gutes, wenn auch nicht perfektes Objektiv. (Man kann auch ein paar Sekunden länger belichten als mit 20mm oder 24mm Brennweite ) Es vignettiert recht stark und auch die Coma-Korrektur ist nicht perfekt (...da es ja auch auf geringe Verzerrung ausgelegt ist, dafür ist es auch in anderen Bereichen einsetzbar und hat noch ein paar nette Features, wie einen justierbaren Unendlichanschlag und einen feststellbaren Fokusring). Es wird ja bekannterweise bei Samyang gefertigt, die kurz danach das Premium XP 2.4/14 heraus gebracht haben. Für Astrofotografie ist das das bessere der beiden, weil dort die Coma-Korrektur besser ist als beim Irix und es auch weniger vignettiert.
    Ansonsten gibt es noch das Fírin 2/20 von Tokina als MF (das hat spirolino) und AF.
    Lichtstärker bleiben eben entweder Sigma Art oder das günstige Samyang 1.4/24, das zwar gut ist, wenn man ein gutes Exemplar erwischt, aber für seine Serienstreuung bekannt ist.

    Fazit: Das beste wäre das Sigma 1.8/14. Wenn es ein gutes astrotaugliches Objektiv sein soll, was preislich im halbwegs Rahmen bleibt, nimm das Samyang Premium XP 2.4/14 oder das Tokina Fírin 2/20. Danach kämen bei mir Irix 2.4/15, Sigma 1.4/20 und Sigma 1.4/24.

    P.S.: Das Laowa 2/15 dürfte teurer als das Irix sein, zumindest wurde es bei amazon teurer angeboten und ist zwar handlicher und einen Tick lichtstärker, aber schlechter Coma-korrigiert und vignettiert fast genauso stark.
    Ganz herzlichen Dank für diese ausführliche Beratung. Das Firin hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und von Vignettierung und Verzeichnung mal abgesehen scheint das ja gar nicht schlecht zu sein. Bei Samyang habe ich halt Bedenken wegen der doch immer wieder erwähnten Streuung. Und das Premium XP 2.4/14 scheint ja auch nicht in allen Punkten wirklich besser als das alte 2.8/14 mm zu sein.
    Ach je, schwierige Entscheidung. Für die beiden 2x Sigmas spricht halt auch das man da vielleicht mal ein Schnäppchen machen könnte. Beim 1.8/14 hätte ich bei hellem Tageslicht halt Bedenken wegen der großen und gewölbten Front. Das zieht Flares und also UWW hatte ich im Urlaub das alte FT 4/7-14 mm mit, welches genau unter diesem Problem leidet. Sobald die Sonne im Bild ist, muss man sehr auf die Flares aufpassen.
    Auf jeden Fall noch mal meinen Dank. Ich habe jetzt also noch mehr Objektive, die in Frage kommen. :-D

  8. #6
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    f1.4 ist nice to have, aber in der Astrofotgrafie nicht unbedingt nötig. Die ganz hohe Lichtstärke ist zum Einstellen von Vorteil, bei der Aufnahme aber nicht notwendig.
    Will man ein Objektiv bei Blende 1.4 in der Astrofografie nutzen, muss es eines sein, bei dem sehr hoher technischer Aufwand getrieben wurde. Das heißt es muss mehr Glas verbaut sein,
    dass die Vignettierung im Schach begrenzt wird und Konstruktion und Fertigung müssen Schärfe bis zum Rand hergeben und das Koma an den Rändern ausgleichen. Objektive, die das können,
    sind sehr teuer. Das neue Sony 1.4/24 GM ist ein herausragender Vertreter dieser Gattung.

    Beschränke Dich besser auf Blende 2. Entsprechende Objektive sind viel günstiger und voll praxistauglich. Das Gros, dessen was gemeinhin so als Astroaufnahmen gezeigt wird sind ohnehin Astroscapes.
    Das heißt im Bild befinden sich irdische und außerirdische Elemente. Um alles scharf zu haben, musst Du i.a. abblenden. Meistens fotografiere ich zwischen f2.5 und f4 und nutze die große Blendenöffnung
    nur zum Scharfstellen.

    Meine Favoriten sind:
    Tokina Firin 2/20 - hatte mich damals neu 700 Euro gekostet
    Zeiss Batis 2/25 -gibt es gebraucht ab 800 Euro

    neuerdings ist ein IRIX 2.4/15mm dazu gekommen. Das taugt wegen extremer Gegenlichtempfindlichkeiten allerdings auch nur für Nachtaufnahmen. Dafür aber sehr gut.

    Für Firin und Batis habe ich im Systemkameraforum unter dem jeweiligen Objektiv Beispielbilder-Thread (bei Sony KB Objektive) Bilder abgelegt. Da kannst Du mal schauen, ob die Objektive für Dich auch was wären.
    Bisher sind 2/3 meiner Astro-Aufnahmen mit dem Firin entstanden. Die anderen mit dem 25er Batis, einem Planar 1.4/50, einem Samyang 2/135. Diese Objektive liefern auch offen schon astreine Astroaufnahmen.
    Geändert von spirolino (02.10.2018 um 12:34 Uhr)
    Viele Grüße
    ro

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  10. #7
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    f1.4 ist nice to have, aber in der Astrofotgrafie nicht unbedingt nötig. Die ganz hohe Lichtstärke ist zum Einstellen von Vorteil, bei der Aufnahme aber nicht notwendig.
    Will man ein Objektiv bei Blende 1.4 in der Astrofografie nutzen, muss es eines sein, bei dem sehr hoher technischer Aufwand getrieben wurde. Das heißt es muss mehr Glas verbaut sein,
    dass die Vignettierung im Schach begrenzt wird und Konstruktion und Fertigung müssen Schärfe bis zum Rand hergeben und das Koma an den Rändern ausgleichen. Objektive, die das können,
    sind sehr teuer. Das neue Sony 1.4/24 GM ist ein herausragender Vertreter dieser Gattung.

    Beschränke Dich besser auf Blende 2. Entsprechende Objektive sind viel günstiger und voll praxistauglich. Das Gros, dessen was gemeinhin so als Astroaufnahmen gezeigt wird sind ohnehin Astroscapes.
    Das heißt im Bild befinden sich irdische und außerirdische Elemente. Um alles scharf zu haben, musst Du i.a. abblenden. Meistens fotografiere ich zwischen f2.5 und f4 und nutze die große Blendenöffnung
    nur zum Scharfstellen.

    Meine Favoriten sind:
    Tokina Firin 2/20 - hatte mich damals neu 700 Euro gekostet
    Zeiss Batis 2/25 -gibt es gebraucht ab 800 Euro

    neuerdings ist ein IRIX 2.4/15mm dazu gekommen. Das taugt wegen extremer Gegenlichtempfindlichkeiten allerdings auch nur für Nachtaufnahmen. Dafür aber sehr gut.

    Für Firin und Batis habe ich im Systemkameraforum unter dem jeweiligen Objektiv Beispielbilder-Thread (bei Sony KB Objektive) Bilder abgelegt. Da kannst Du mal schauen, ob die Objektive für Dich auch was wären.
    Bisher sind 2/3 meiner Astro-Aufnahmen mit dem Firin entstanden. Die anderen mit dem 25er Batis, einem Planar 1.4/50, einem Samyang 2/135. Diese Objektive liefern auch offen schon astreine Astroaufnahmen.
    Auch Dir herzlichen Dank für die detaillierten Informationen. Ich muss leider gestehen das ich die Details der Astrophotographie (speziell der Astroscapes) noch nicht detailliert verinnerlicht habe. Ich habe ja im Urlaub zum ersten Mal wirklich damit experimentiert. Und da war ich halt eher konservativ mit den Belichtungszeiten um am Ende ja keine Trails zu produzieren. Denn eine Nachführung habe ich nicht und werde ich mir sicher auch nicht leisten können.
    Das Firin ist jetzt in meiner Beobachtungsliste, mal sehen ob das in absehbarer Zeit was wird. ;-)

  11. #8
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    Denn eine Nachführung habe ich nicht und werde ich mir sicher auch nicht leisten können.
    Für die A7 mit einem nicht zu schweren Objektiv reicht eine Reisemonierung wie z.B. Skywatcher Star Adventurer mini o.ä. (die drei gängigsten sind im Nachteulenthread erwähnt). So eine ist nicht teurer als ein Samyang-objektiv. Allerdings ist in deinem Fall sicher das Tokina Fírin sinnvoller, weil du es auch außerhalb der Astrofotografie nutzen kannst. So eine Nachführung liegt die meiste Zeit im Schrank.
    Gruß, André
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  12. #9
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Für die A7 mit einem nicht zu schweren Objektiv reicht eine Reisemonierung wie z.B. Skywatcher Star Adventurer mini o.ä. (die drei gängigsten sind im Nachteulenthread erwähnt). So eine ist nicht teurer als ein Samyang-objektiv. Allerdings ist in deinem Fall sicher das Tokina Fírin sinnvoller, weil du es auch außerhalb der Astrofotografie nutzen kannst. So eine Nachführung liegt die meiste Zeit im Schrank.
    Ein weiterer Dank ist Dir gewiss, ich wußte nicht das eine Nachführung doch recht günstig sein kann.

  13. #10
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    Hallo,

    laut den reviews auf lenstip.com hat tatsächlich das Samyang 1,4/24 die beste
    Komakorrektur, im Vergleich zu den aktuellen Kandidaten von Sigma, Canon und Nikon.

    Die Ergebnisse des Samyang decken sich mit meinen Erfahrungen mit diesem
    Objektiv (ich besitze eines mit Nikon f-mount).

    Über die Serienstreuung vermag ich nichts zu sagen, aber wenn man die Möglichkeit
    hat vor dem Kauf diese Optik zu testen, kann eigentlich nicht viel schiefgehen.

    Speziell für die Astrofotografie in kalten Winternächten ist die Verwendung von
    viel Kunststoff von Vorteil, weil die Finger nicht so festpappen, wie an kaltem
    Metall (vergleicht mal ein Carbonstativ mit einem aus Alu...).

    Ich würde tatsächlich mal die Augen nach einem gebrauchten Samyang/Rokinon/
    Walimex, oder wie auch immer das Branding lautet, offen halten.

    LG Christian

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