Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 25

Thema: Beratung benötigt: Scanner für Negative (auch Dia) und alten Papierabzüge

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
    Registriert seit
    09.05.2012
    Beiträge
    4.792
    Bilder
    1
    Danke abgeben
    7.466
    Erhielt 7.055 Danke für 2.423 Beiträge

    Standard Beratung benötigt: Scanner für Negative (auch Dia) und alten Papierabzüge

    Liebe DCCler,

    ich benötige mal Euren Rat.

    Ich habe vor alte Negative (KB, Rollformat, 110er), Dias und Papierabzüge zu scannen. Selber besitze ich einen Drucker/Scanner von Canon (MX725).

    Reicht dieser aus?

    Welches Format nimmt man als Zielformat?

    Was muss man beachten?

    Gibt es spezielle Negativ/Dia-Scanner?

    Was ist in der Nachbearbeitung zu beachten?

    Welche Programme verwendet Ihr dazu?

    Auf diesem Gebiet bin ich ein absolutes Greenhorn. Daher bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  2. #2
    Kennt sich aus
    Registriert seit
    31.01.2012
    Ort
    in der Kölner Bucht
    Beiträge
    72
    Danke abgeben
    45
    Erhielt 32 Danke für 21 Beiträge

    Standard

    na dann frisch ans Werk ins Abenteuer.
    Ich habe vor 5/6 Jahren einige tausend (?) Negative + Dias gescannt, die Negative habe ich selektiert, d.h. nurgescannt, was ich für wichtig hielt. Für die 35mm-Ware habe ich einen Reflecta-Scanner gekauft, die mitgelieferte Softwre genutzt (Kratzer und Staubentfernung) und die Ergebnisse als jpgs gespeichert. Heute - mit mehr EBV-Kenntnissen- würde ich TIFFs speichern und gegebenenfalls nachbearbeiten. Dias sind umzuglasen und zu reinigen, sonst kommt nur Murks raus. Alles größer 35 mm habe ich mit improvisiertem Leuchtpult abfotografiert (war nur SW). Papierbilder mit einem normalen Scanner gescannt. Für die Konvertierung Negative auf Positiv habe ich einfache EBV-Progamme wie Irfanview genutzt. Mit ein bißchen experimentieren läßt sich die orangene Grundfarbe des Farbnegativs kompensieren. In der Bucht konnte man damals 35mm-Scanner " für eine begrenzte Zeit kaufen". Wenn du viele Dias hast, lohnt sich ein spezieller Scanner bzw. ein Aufbau mit Diaprojektor und Makroobjektiv.
    Zeitaufwand: jedes KB-Negativ 5-10 min ohne weitergehende EBV d.h. Einlegen des Negativstreifens und warten bis die 5 oder 6 Negative gescannt sind.

    Einen schönen Abend

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", thk :


  4. #3
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
    Registriert seit
    21.02.2014
    Beiträge
    708
    Bilder
    20
    Danke abgeben
    1.319
    Erhielt 940 Danke für 382 Beiträge

    Standard

    Hallo Bernhard,

    da ich den genannten Canon nicht kannte habe ich mal schnell im Netz geschaut - der Scanner ist ein reiner Auflagescanner.
    Damit wirst Du beim Scan von Durchsichtvorlagen (also Film, egal ob Farbe oder SW) kein Glück haben.

    Da ich ja überwiegend analog unterwegs bin kann ich Dir nur meine Erfahrungen mit auf den Weg geben:
    Da ich nicht so furchtbar viel Geld ausgeben konnte und wollte habe ich mir damals einen Canon 9000F geholt; der kann neben den normalen Auflagescans auch KB und MF verarbeiten; mit ein wenig Trickserei auch Planfilm 9x12.
    Superprofessionell ist er nicht, dennoch lebe ich sehr gut mit den Ergebnissen; in KB ist 20x30 als Ausdruck kein Problem - das reicht mir.
    Zum Scannen selber nutze ich die mitgelieferte Software von Canon (mit Silverfast bin ich nie recht warmgeworden) und die Postbearbeitung mache ich mit PSE8.
    Automatiken (schärfen, Kratzer/Staub entfernen) schalte ich komplett aus; ausflecken (stempeln), schärfen, schneiden, skalieren, Tonwerte/Helligkeit/Kontrast passiert alles in PSE.

    So einige Male hörte ich schon "...geht ja gar nicht, mit so einem Billiggerät und dann noch nichtmal PS oder LR..."
    Da lächle ich und zeige die Prints.

    Aber sicher ist auch - Ausstellungsqualität haben sie natürlich nicht.
    Dennoch - ich bin zufrieden.

    VG
    Holger

    P.S. Auf Papier kommt bei mir fast ausschließlich SW, Farbe mache ich in Dia oder gleich digital.

    Ein paar Bildbeispiele findest Du hier: http://www.digicamclub.de/gallery/br...imageuser=9929 mal mehr und vielleicht auch mal weniger gelungen...
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", DD_Ihagee :


  6. #4
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    15.08.2009
    Ort
    Saarlänner
    Beiträge
    446
    Danke abgeben
    29
    Erhielt 91 Danke für 35 Beiträge

    Standard ...

    na dann frisch ans Werk Nr 2 :

    Exakt vor dieser Mammutaufgabe stand ich letztes Jahr und zufälligerweise besprach ich dies mit meinem Nachbarn, der mir daraufhin seinen

    Rollei PDF-S 250 , ein Multiscanner für Dias /Negative/Foto
    als eierlegenden Wollmilchsau anbot. Dieses etwa 10 Jahre alte Gerät zum auch noch heutigen Kaufpreis von ca € 100.-konnte zwar die geforderten Aufgabe lösen , aber aus heutiger Sicht in rel mieser Qualität (max Scanauflösung 1800 dpi). Insbesondere bei Fotos sah man in der Bildbearbeitung schnell das Filmkorn. Die Auflösung entsprach ungefähr einer Digicam mit ca 2MB aus den Anfangszeiten.
    Eine andere Lösung mußte her und wie sah die aus:

    Ich unterscheide im nachfolgenden meine Vorgehensweise nach den Ausgangsmedien :

    Papierbilder:

    Da kam mein Scanner mit 9600x4600 dpi zum Einsatz:

    Vorteil :
    mehrere der zB 10x15cm großen Fotos können gleichzeitig eingescannt werden

    Nachteil:
    - Scan ist zeitintensiv
    - gescannte Bilder müssen per Bildbearbeitung (zB mit Photoshop) einzeln ausgeschnitten werden, ausgerichtet und anderweitig per PS bearbeitet werden.

    Alternative: außer dem direkten Abfotografieren kenne ich keine.


    Dia / für SW- und Farbilder liegen die Negativstreifen noch vor :

    Ich habe die unter dem Youtube - film
    "Sven Klügl - DIY - Diapositive digitalisieren" beschriebene Vorgehensweise benutzt und wie folgt abgewandelt:
    Als Lichtquelle benutze ich ein LED-Lichtpannel (rechteckig, 9Watt, Lichtfarbe weiß 6000-6500 K ). Darüber liegt als Diffusor eine 0,5 mm Teflonplatte. Die Pappkiste wurde ersetzt durch eine Brotdose/Lunchbox ( 16x11x5 cm in Farbe schwarz). Der Vorteil dieser Brotdose liegt darin, dass durch die schwarze Farbe Farbverfälschungen des Negativbildes nicht auftreten und die zu fotografierenden Objekte im Negativhalter auch gegenüber der Kameraebene plan aufliegen. Für den Negativhalter siehe:
    Youtube - film "Phillip McCordall - scanning with a DSLR negatives and slides"

    Vorteil:
    - einmal gebaut und eingerichtet - sehr schnelle Arbeitsweise
    - ein digitalisiertes Bild ist sofort für die weitere Bildbearbeitung bereit.

    Nachteil:
    Gesamtkosten in der Bucht ca € 20.-

    anschließende Bildbearbeitung per Lightroom bzw PS:

    Youtube-Film : Anthony Morganti - Learn Lightroom 6 CC Episode 18 Convert a Scanned Color Negative


    Ergebnis : Um die in einem Farbdia bzw einen Farbnegativfilm in 24x36 mm vorliegende Information von ca 8MB zu erfassen, reicht meine Canon 500D mit 15MB vollkommen aus.

    lG
    Wolfgang





    Canon EOS 500D, 5D MKII u Nikon D70s

    Leitz Elmarit R 2.8/28mm,
    Leitz Elmarit R 2,8/35mm, Summicron R 2/50mm, Summicron R 2/90mm, Leitz Makro Elmarit R 2.8/60mmmit 1:1 Adapter, Leitz Elmar R 4/180mm, Canon EF 4/24-105mm L,
    Sammlung Vivitar Linsen - dabei Series 1 komplett, Sammlung Macroobjektive,

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", knipser2 :


  8. #5
    Administrator
    Registriert seit
    29.01.2011
    Ort
    Nordfriesland
    Beiträge
    1.633
    Danke abgeben
    2.844
    Erhielt 2.637 Danke für 553 Beiträge

    Standard

    Meine Diasammlung (ca. 5.000 – 6.000 Dias) habe ich vor 7 oder 8 Jahren mit eine Magazinscanner von Refleca digitalisiert. Müsste der DigitDia 4000 oder 5000 gewesen.
    Die Ergebnisse brauchen trotz ICE (automatische Staub- und Kratzerentfernungsverfahren) noch ziemlich viel Nachbearbeitung. Ein paar gescannte und nachbearbeitete Bilder habe ich in Fotowettbewerben verwendet:






    Einzelscans kann man m.M. nach vergessen. Das dauert bei einer großen Diasammlung einfach zu lange: ein 80er Magazin braucht ca. 5 Stunden auf hoher Qualitätsstufe.

    SW Negativscan mach ich bei Bedarf mit einem Reflecta CrystalScan 7200. Das Gerät ist sicherlich nicht mehr Stand der Technik, mir reicht es aber um gelegentlich Bilder für erneute Ausdrucke (meistens 10x15) zu scannen. Der Hauptnachteil des 7200 ist, er kann nur KB und keine 6x6 Negative.

    Grüße Roland

  9. 4 Benutzer sagen "Danke", ropmann :


  10. #6
    Ist oft mit dabei Avatar von Bueguzz
    Registriert seit
    11.02.2016
    Beiträge
    347
    Bilder
    18
    Danke abgeben
    323
    Erhielt 1.349 Danke für 234 Beiträge

    Standard

    Moin,

    vor ein paar Jahren habe ich ca. 6000 Dias auf folgende Weise digitalisiert:
    http://www.moppedcafe.de/pages/fotos...talisieren.php

    Die Qualität ist ok, und das Ganze ist sauschnell, wenn man die Kamera per Rechner auslöst (ca. 3 Sekunden pro Bild).

    Grüße

    0061 kl.jpg

  11. 6 Benutzer sagen "Danke", Bueguzz :


  12. #7
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
    Registriert seit
    21.02.2014
    Beiträge
    708
    Bilder
    20
    Danke abgeben
    1.319
    Erhielt 940 Danke für 382 Beiträge

    Standard

    Die Möglichkeit des Abfotografierens besteht natürlich auch, ich habe dazu mal eine Diakopiereinrichtung an die Canon adaptiert und als Lichtquelle ein Blitzgerät hinter die Mattscheibe postiert. Klappte ganz gut, im Vergleich zum Scanner war eher die alte 30D der limitierende Faktor.
    Da Du ja aber auch noch MF hast, ist ein Scanner schon die bessere Wahl (ja, abfotografieren von der Leuchtplatte geht) wenn das Augenmerk bei der Qualität liegt. Mit "mal so schnell 5000 Bildern" ist da natürlich nix...

    VG
    Holger

    P.S. Bueguzz's Variante ist sehr überlegenswert!!
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", DD_Ihagee :


  14. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
    Registriert seit
    06.07.2014
    Ort
    Berlin
    Alter
    53
    Beiträge
    2.858
    Bilder
    28
    Danke abgeben
    12.609
    Erhielt 6.406 Danke für 1.693 Beiträge

    Standard

    Hallo Bernhard!

    Ich hatte vor Jahren einige wenige Dias, vorgesehen für Ausstellungen, mit einem "richtigen" Filmscanner Nikon LS-4000ED gescannt, und dazu folgende Erinnerungen:

    Das Gerät war ein "Profiteil", damals 4000,-DM, heute gebraucht immernoch um 1000,-EUR gehandelt. Damals waren die Rechner noch nicht so weit, mit den riesigen Dateien sinnvoll zu arbeiten. Das hat sich natürlich geändert. (Heutzutage erzeugen Digitalkameras ähnliche Auflösungen wie Diascanner in Form entsprechend großer RAWs.) Die Arbeit war sehr zeitintensiv. Mehrere Anläufe pro Dia, Nachbereitung der Daten. Insgesamt 1-2 Tage pro Bild. Bei leicht gewölbten Dias reichte die Schärfentiefe der Scanzeile des LS-40000ED leider nicht aus, um das ganze Dia gleichmäßig scharf zu erfassen. Das steht so nicht im "Hochglanzprospekt." Und welches glaslos gerahmte Dia liegt schon wirklich plan? Dieser Punkt spricht m.E. sehr für Abfotografieren, oder eben einen anderen Scanner, wo die Schärfeebene nicht nur Bruchteile eines Millimeters beträgt- Diese Nikon-Scannerfamilie ist für Farbdias (Farbstoffwölkchen im Film) optimiert und kommt mit SW-Negativen (Silberkorn) weniger gut zurande. Für SW-Arbeit wurde damals in von mir frequentierten SW-Fotoforen statt der Nikon-Scanner die Minolta Dimage Scan Elite-Reihe (5400?) empfohlen. Der Grund war glaub ich auch das verschiedene Durchleuchtungskonzept: LED-Zeile bei Nikon, Kaltlichtlampe bei den Minoltas. Das sehr nützliche ICE (Stauberkennung per parallelem Scan im Infraroten und nachträglichem automatischen Herausrechnen der Stäube) hat mit dem Nikon LS-4000ED bei SW-Negativen nicht funktioniert.
    Soweit ein paar meiner Erinnerungen an Filmscans.

    EDIT: Vielleicht erscheint das erstmal wie ein Affront, aber Du kennst mich glaub ich nun schon lange genug, das pure Wohlwollen dahinter zu sehen: Ich würde mir angesichts des immensen Aufwandes sehr sehr genau durchdenken, wofür diese Scannerei eigentlich gut sein soll. Was genau ist das zu erreichende Ziel? Dann genau die paar zur Zielvorstellung passenden Dias/Negative/Aufsichtsvorlagen (und nur die!) jedoch in bestmöglicher Qualität scannen und ausarbeiten. Vorstellen kann ich mir da nur absolut nicht wiederholbare Spitzenbilder von entlegenen Weltregionen, sowie als zweite (größte?) Gruppe Fotos mit persönlichem, emotionalem Gehalt (Familie, Eltern, Großeltern, Kinder als sie noch klein waren, Ehefrau als sie noch jung..., usw.) Da hat natürlich Jeder seine Prioritäten.

    These: Die meisten Fotos kann ich, kannst Du, können wir Alle, heute doch wesentlich besser machen als damals! Neu fotografieren braucht pro Bild ganz grob in etwa die Zeit, wie das Aufwärmen der alten Schätze per Scan, macht aber m.E. wesentlich mehr Spaß, und fördert zudem die weitere Entwicklung des Fotografen.



    Liebe Grüße, gute Entscheidungen, und viel Erfolg!
    Geändert von Waldschrat (05.01.2017 um 13:28 Uhr)

  15. 2 Benutzer sagen "Danke", Waldschrat :


  16. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
    Registriert seit
    09.05.2012
    Beiträge
    4.792
    Bilder
    1
    Danke abgeben
    7.466
    Erhielt 7.055 Danke für 2.423 Beiträge

    Standard

    Vielen Dank für die bisherigen Antworten, nun habe ich einiges durchzulesen.

    Ich möchte weniger meine Bilder bearbeiten (sind so richtig gruselig, wenn es 20 Bilder sind, die rettenswert sind, wären das schon viele, ich habe das Fotografieren erst mit Eurer Hilfe hier im DCC kennen gelernt, bin aber immer noch im ersten Lehrjahr) sondern alte Familienbilder (von Großvater) und die noch Taggen, bevor niemand mehr weiß, wer auf den Bildern ist.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  17. Folgender Benutzer sagt "Danke", GoldMark :


  18. #10
    Hardcore-Poster
    Registriert seit
    10.04.2015
    Ort
    Großraum Karlsruhe
    Beiträge
    518
    Bilder
    12
    Danke abgeben
    235
    Erhielt 601 Danke für 250 Beiträge

    Standard

    Das Thema habe ich auch schon eine ganze Zeit. Bei mir wird es aufs Abfotografieren hinauslaufen.
    Als Technik nutze ich meine 6D mit dem alten OM-Zuiko Balgen und Diakopiervorsatz. Als Linse dient ein Makro-Zuiko 90/2.0.
    Was mir noch fehlt, ist eine gute Lichtquelle dazu. Für 6X7-Dias habe ich mit aus KG-Rohr einen Vorsatz gebaut. Selbigen muß ich aber noch irgendwie ausgerichtet ans Objektiv bekommen.

    Gruß Klaus

  19. Folgender Benutzer sagt "Danke", K_Mar :


Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Negative digitalisieren mit Vergrösserer
    Von electricEye im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.08.2019, 09:51
  2. Ansel Adams - The Negative
    Von old-shatterhand im Forum Nachschlagewerke
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 21.10.2012, 10:04

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •