Der Digicamclub in der aktuellen Fotoespresso (04/2015)

[LucisPictor]

Dank des Artikel-Autors Bernd Kieckhöfel (Wer von uns ist das eigentlich?) wird der Digicamclub an mehreren Stellen in der aktuellen Ausgabe vom e-FotoMagazin "Fotoespresso" genannt und verlinkt.

Bernd beschreibt darin seine Erfahrungen mit manuellen Linsen und gibt m.E. eine sehr nützliche und interessant zu lesende Einführung.

Die Ausgabe 04/2015 ist insgesamt sehr lohnenswert!

>> http://www.fotoespresso.de/

[praktinafan]

Der von dir angesprochene Artikel zur Adaption von Altglas zeigt eine sehr eingeschränkte Sicht auf dieses Thema. Hier wird der Laie verschaukelt und der Fachmann wundert sich ... etwa darüber, dass das Fuji-X-System "gewöhnungsbedürftig" sei.

[barney]

Ja - die Bedienung der Fujis mit der gut konfgurierbaren ISO-Automatik und dem Q-Menü ist für mich so ziemlich das beste, was es derzeit für Altglas gibt - ich fand den Artikel aber auch ein bissel konfus zusammengestellt. Ein bisschen weniger Text und dafür großformatigere Beispielbilder würden da sicher mehr Leute neugierig auf das Thema machen.

[GoldMark]

Da kommt mir ein ganz anderer Gedanke: Anstatt über die Qualität des Artikels zu lamentieren, machen wir doch unseren eigene DCC-Altglasartikel(-serie) und bieten diese diversen Fotozeitschriften an. Jeder von uns kann dann entscheiden, ob sein Foto reinkommt oder nicht. Mit dem eventuell zu bekommenden Honorar unterstützen wir Henry beim Betrieb des DCC.Auf jeden Fall könnten wir solch einen Artikel als "Einstieg" in die Altglaswelt für den DCC verwenden.Also wer sich als Redakteur berufen fühlt (oder sogar beruflich einer ist/war) ran an die Tastatur. Ich scheide leider aus, alleine schon wegen meines miserablen Deutsch (muss nur meine Schulnoten anschauen )

[joeweng]

Moin,
Einsteiger-Artikel gab es doch schon mehrere mehr oder weniger gute. Im Detail und für die einzelnen Systeme übersichtlich und umfassend kann man meiner Ansicht nach nicht in einem Artikel informieren. Da ist der Gedanke einer Serie (eines Buches) sicherlich konsequent, aber wer sollte sich diese Arbeit machen?
Letztlich sind (fast) alle Informationen bereits auf den tausenden Seiten dieses Forums zu finden (ich bin immer wieder positiv überrascht!) und es braucht nur etwas Intelligenz beim Nutzen der Suchfunktion.
Wenn man etwas nicht findet, kann man immer fragen und es gibt hier so viele Kenner und Könner, daß die Wahrscheinlichkeit einer sachdienlichen Antwort ziemlich hoch ist.

Sind nur meine Gedanken dazu...
LG Jörn

[LucisPictor]

So ein Buch veraltet heute eben auch schnell. Eine allumfassende Einführung in alles Systeme müsste sofort, wenn sie fertig ist, wieder überarbeitet werden.

[LucisPictor]

Der von dir angesprochene Artikel zur Adaption von Altglas zeigt eine sehr eingeschränkte Sicht auf dieses Thema. Hier wird der Laie verschaukelt und der Fachmann wundert sich ... etwa darüber, dass das Fuji-X-System "gewöhnungsbedürftig" sei.

Er ist sicher nicht perfekt und zeigt Lücken sowie Unklarheiten, aber immerhin wird dieser Bereich des Hobbys auch mal an anderer Stelle thematisiert.
Manchmal befürchte ich einfach, dass "wir" hier (und an den wenigen anderen bekannten Stellen) in einer Art Elfenbeinturm sitzen. So eine Öffnung finde ich grundsätzlich gut.

Es gab ja auch schon in "professionellen", kostenpflichtigen Magazinen mehrfach Berichte über das Adaptieren und selbst da sind mir zahlreiche Fehler oder unzulässige Verallgemeinerungen aufgefallen. Umfassend und zu 100% korrekt kann man dieses Thema kaum darstellen.

Außerdem finde ich gut, dass der DCC an mehreren Stellen genannt und verlinkt wird.

[Tedat]

"wir" hier (und an den wenigen anderen bekannten Stellen) in einer Art Elfenbeinturm sitzen.

keine Sorge... die Ebay Preise zeigen was anderes

[LucisPictor]

keine Sorge... die Ebay Preise zeigen was anderes

Ja, natürlich.
Ich meinte aber nicht nur, dass niemand etwas davon mitbekommt, sondern, dass es leicht passieren kann, dass man sich zu sehr von den "normalen" Fotografen entfernt und das nicht mal mitbekommt.
Die "Sorgen" und Probleme, über die wir uns austauschen, sind für Einsteiger erstmal "böhmische Dörfer" und völlig belanglos. Denen geht es zunächst einmal darum, zu entscheiden, welche Linse sich als erstes, zweites oder drittes Objektiv eignet, was sie eigentlich tun müssen, um erfolgreich zu adaptieren, mit welchen Einstellungen am besten fotografiert wird usw. und weniger darum, welche Farbe die Vergütung hat, wieso ein Bokeh so und ein anderes so aussieht oder wie man ein aus einer alten Kamera ausgeschlachtetes Objektiv an eine Systemkamera bekommt - für uns ist das hochinteressant, für Anfänger Fachchinesisch.

Und da kann solch ein Artikel durchaus helfen, das Interesse zu wecken...

[Bessamatic]

Das mit dem Buch hat Bernd Kieckhöfel ja umgesetzt, das mit dem Update der Infos im Buch scheint auch gelöst, das Buch ist in der 5. Auflage verfügbar. Ich bin zufällig darüber gestolpert und da ich Coffee Table Books mag, habe ich es mir besorgt. Ich habe mir zwei Fragen gestellt:

1. Wie oben im Thread - Wer von uns ist das eigentlich?
2. Warum ist dieses Buch hier nicht bekannt, bzw. wird nicht empfohlen?

Ich finde es eine tolle Sache und vielen Dank an Bernd Kieckhöfel für's Schreiben und Veröffentlichen.