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Thema: Contax Rangefinder – Fokussierungsadapter

  1. #61
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    ich hab keine Erfahrungen mit der M39 Version und auch nicht mit dem Jupiter 12... das original Biogon für Contax funktioniert jedenfalls mit dem Adapter an der A7 und A7RII

    Hier bei unendlich Stellung und Blende 8 an der A7:
    Danke für den Hinweis,

    das Bild hatte ich schon gesehen.

    Es wirft aber bei mir eben noch Fragen auf.

    Kommt das "Unendlich" auch bei Offenblende zustande, oder erst durch die "Streckung" des "Schärfentiefe-Bereichs" wegen der Abblendung auf Blende 8 ???

    Da ich wie gesagt das Biogon für Contax nicht besitze, würden mich einige technisch/mechanische Maße interessieren !

    Wenn Du hast, nutze doch bitte mal einen Meßschieber und ermittle bei Unendlich-Stellung des Objektivs und voll eingefahrenem VNEX short sowie dem Adapteraufbau das Abstandsmaß zwischen dem Scheitelpunkt der Rücklinse und der Anschlussfläche des Umkehrrings, wo das Kamerabajonett bündig verbindet.

    Auch würde mich dabei die Dicke des Umkehrrings interessieren um das besser einschätzen zu können. Sind das 1,8 oder 2,0mm... mithin ist der Umkehrring nachbearbeitet oder nicht ?

    Sollten die Meßmittel fehlen, würde ich mich sehr freuen, dass Objektiv einmal leihweise zugeschickt zu bekommen, um das zu verifizieren.

    Lieben Gruß
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #62
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    unendlich wird auch bei Offenblende erreicht... darunter leiden aber die Ränder extrem.

    f8f2.jpg
    (links f8, rechts Offenblende)


    Und hier der 100% Crop bei Offenblende (die Antennen sind mehr als 100m entfernt):

    Biogon.jpg


    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Sollten die Meßmittel fehlen, würde ich mich sehr freuen, dass Objektiv einmal leihweise zugeschickt zu bekommen, um das zu verifizieren.
    Mit präzisen Meßmitteln hab ichs hier leider nicht so... mit nem Zollstock würde ich sagen das Biogon taucht eher weniger als 9,5mm in die Kamera ein.
    Ich schicks dir gerne mal vorbei.. kann aber noch etwas dauern.
    Gruß
    Jan

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tedat :


  4. #63
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Cool,

    danke für die Bilder und das Angebot, das ich sehr gern wahrnehmen würde um das zu verifizieren bzw. die Verhältnisse an meinem Adapter zu vermessen und gegen die M39 Version in Form des Jup-12 zu untersuchen.



    LG
    Henry
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  5. #64
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Ich denke ich hab rausgefunden warum mein Biogon doch eher unkritisch ist:

    There are two different vesions of this lens. The first version of this lens was six elements in four groups, and was unprecidented as a high speed wide angle lens when it was introduced in 1936. The second version was reformulated to include seven elements in four groups, so that it would clear the thicker shutter curtains on the Contax IIa (and later IIIa) cameras.

    ...

    The first version was chrome finished, lacked lens coating (and the red T on the beauty ring), had the aperture scale iside the front rim and stopped down to f/22.

    The second version was similar to the first, excepting that the lenses were now coated. This design's performance benefited enormously from the coating, and was amoung the first lenses to be placed into regular production with coating. Early lenses have a silver aperture adjustment ring. Som later examples have this ring finished in black.

    In 1946 Carl Zeiss Jena re-introduced the Biogon in an aluminum body. The rear element was slightly reduced in diameter, with a ring around it to protect the glass. Production of this third version was about 2500 units.

    Zeiss Ikon introduced the fourth version in 1950. Designed by Dr Ludwig Bertle, it was compatible with the postwar Contax bodies. They are marked Zeiss-Opton. Production was approximently 8000 units.

    The final version was the same as version four, except they were marked carl Zeiss, and does not carry the T coating mark on the front ring (although it is T coated). It dates to 1953 and production was about 1800 lenses.
    http://www.pacificrimcamera.com/pp/zicontax35f28.htm


    Ist schon etwas komisch beschrieben... da heißt es erst zwei unterschiedliche Versionen und dann werden gleich fünf genannt. Im Prinzip stimmt das aber schon... es gab die Vorkriegs und Nachkriegs Version(en), diese mit T Vergütung und ohne... später dann Ost und West. Der Hauptunterschied bleibt aber Sechslinser (Versionen 1+2) und Siebenlinser (ab 1946, Versionen 3-5). Ich habe die dritte Version (Siebenlinser, Nachkrieg aus Jena) und die hat das etwas kürzere sowie schmalere Rückelement, ist also bereits Contax IIa und somit Sony A7 tauglich.
    Gruß
    Jan

  6. 3 Benutzer sagen "Danke", Tedat :


  7. #65
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und um die "Verwirrung" noch kompletter zu machen, scheint es das "Jupiter 12" auch 1990 noch gegeben zu haben.

    Auf Ebay hab ich eine Contax Version gefunden, bei der ich mir dann sofort die Frage gestellt habe, welche Version dahintersteckt.
    Ich glaub ich muss mir die mal kaufen um das damit zu checken.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #66
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    ich habe zwei Stück Jupiter-12 für Kiev/Contax, und zwar von 1985 und 1987, falls Dir das hilft,
    kann ich Dir zum Vermessen anbieten. Ich habe auch noch einen Adapter polnischer Herkunft, falls der Dich
    auch interessiert.
    Jedenfalls funktionieren sie mit Deinem Adapter an der A7.

    Gruß Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  9. #67
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    ich habe zwei Stück Jupiter-12 für Kiev/Contax, und zwar von 1985 und 1987, falls Dir das hilft,
    kann ich Dir zum Vermessen anbieten. Ich habe auch noch einen Adapter polnischer Herkunft, falls der Dich
    auch interessiert.
    Jedenfalls funktionieren sie mit Deinem Adapter an der A7.

    Gruß Dieter
    Jo,

    die würden mich meßtechnisch schon interessieren. So könnte ich dann eingrenzen, ab welchen "Baujahren" das eventuell "unkritisch" ist an meinem Contax Adapter mit dem VNEX short und vor allem warum?

    Die unterschiedlichen Rechnungen scheinen da ein erster Hinweis zu sein. Dafür nochmals Dank an Tedat für die Übermittlung der Fundstelle mit den Hinweisen.
    Insofern bliebe jetzt zu klären, wie es sich mit den "Kopien" verhält in Bezug auf die Eindringtiefe.

    Mit der Zusendung "probehalber" könnte ich mir den Kauf sparen, denn eigentlich hab ich ja ein Jupiter 12, das aber nicht zum Einsatz kommt. Ist halt ein Haufen Geld für eine reine Meßuntersuchung.

    Vielen Dank schonmal im Vorab.

    LG
    Henry
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  10. #68
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    Aus aktuellem Anlass:

    Test des Jupiter 11 in der Contax-Version an Sony A7II
    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post260722
    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post260728

    Test des Helios 103 53mm f1,8 an der Sony A7II
    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22782

    Viel Spass beim Lesen....
    Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
    Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
    Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", Namenloser :


  12. #69
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Dankenswerter Weise hab ich von Dieter insgesamt 3 Exemplare des Jupiter 12 mit Contax Anschluss für die Vermessung zugesandt bekommen.

    Zunächst kläre ich aber das Problem mit dem M39 Jupiter auf:

    Das es "Unendlich" nicht erreicht, liegt am VNEX short bzw. an der Länge des M39 Gewindes des Objektivs. Ein direktes Einschrauben in den VNEX short Adapter ist aufgrund des gleichen Gewindes zwar "möglich", aber die Länge des Objektivgewindes ist höher als die mögliche Einschraubtiefe in den Wendel des VNEX. Dies hat zur Folge, dass das gesamte Objektiv um ca. 1,5mm zu weit entfernt vom Sensor sitzt, eben weil es nicht tief genug eingeschraubt werden kann.

    Dies ist mir bislang nicht aufgefallen, läßt sich am VNEX short aber auch nicht mehr konstruktiv lösen !!

    Mein Weg über die Einkürzung "dicke" des Umkehrringes den ich in den vorigen Postings beschrieb, schafft zwar ein wenig Abhilfe, aber bringt die Verhältnisse "durcheinander".

    Insofern ist zunächst festzuhalten, dass das Jupiter 12 in M39 Montur nicht verwendet werden sollte. Zwar ist es unbearbeitet auch nutzbar im abgeblendeten Bereich, aber Unendlich bei Offenblende nicht möglich.

    Kommen wir nun zur Contax Version und den Verhältnissen an den 3 Exemplaren:

    Randbedingung war ein VNEX short mit einer Bauhöhe von (mit dem Mess-Schieber ermittelt) exakt 10,00 mm inkl. der Umkehrringplatte... also gemessen von Verbindungspunkt der Kamera/Objektivauflage.

    Daran wurde dann der Contax Adapter betrieben.

    Jedes der 3. Exemplare wurde zunächst auf die Unendlich-Markierung eingestellt und die Eindringtiefe vermessen (also der Überstand zwischen Scheitelpunkt der Rücklinse und der Kameraauflagefläche des Umkehrringes.

    Dabei ergaben sich folgende Werte am Unendlichkeitsanschlag:

    Objektivnummer 6908541 (vermutlich das älteste der 3 Exemplare) = 10,80mm

    Objektivnummer 8721058 (vermutlich das jüngste der 3 Exemplare) = 11,30mm

    Objektivnummer 8509075 (zeitlich zwischen den beiden Exemplaren) = 11mm

    Daraus folgt zunächst einmal, das der Unendlichkeitsanschlag am Objektiv die Rücklinse um bis zu einem halben Millimeter unterschiedlich weit in die Sensorkammer schiebt.

    Ich kenne nun die Justierung des Jupiter 12 nicht.... aber es läßt sich zunächst der Rückschluss ziehen, dass die Abweichungen von Exemplar zu Exemplar etwa 0,2-0,3mm betragen, je nach Justierung.

    Vergegenwärtigt man sich die Strecke von der Verbindungstelle Kamera/Objektivbjonett von nur 9,8mm bis zum Deckblech des Verschlussvorhang, rechnet das Deckblech mit einer angenommenen "Dicke" von 0,5mm hinzu, landet man rechnerisch bei 10,3mm für die Rückseite des Deckblechs.

    Da der Verschlussvorhang natürlich nicht direkt am Deckblech schabt und an ihm "abläuft", sondern noch ein wenig Abstand zu der Rückseite des Deckblech einhält, klappt das wohl, zeigt aber einmal mehr wie knapp "diese Kiste" mit dem Objektiv wird.

    Zwar erreicht es an meiner Kamera auch unendlich und der Vorhang hat bei einer versehentlichen Auslösung keinen Schaden genommen (eingeschaltete Kamera verkehrt herum aufgehoben und dabei versehentlich gegen den Auslöser gekommen...klick machte es !), aber ich werde das sicher nicht wiederholen.

    Macht Euch als Nutzer des Contax Adapters für das Jupiter 12 oder eben die Contax Biogon Version bitte die sehr, sehr engen Verhältnisse anhand der geschilderten Messungen klar.

    Letztlich kommt man hier in den Bereich, wo einige zehntel Millimeter über "funktioniert" und "Kamera geschrottet" entscheiden.

    Dabei spielt eben auch die Addition oder Subtraktion der verschiednen Faktoren

    - korrekter Unendlichkeitsanschlag oder Verschiebung (0,5mm Differenzen wie oben beschrieben)
    - Dicke der verwendeten Umkehrplatte (bei Maßunterschreitung)
    und zuguterletzt
    - die Einbautoleranzen des Verschlussvorhangs ab Werk

    Zudem, wer schonmal eine Hochgeschwindigkeits Videosequenz eines ablaufenden Verschlussvorhangs gesehen hat ... https://www.youtube.com/watch?v=ptfSW4eW25g
    versteht schnell, das auch die Lamellen des Verschlusses in Schwingungen/Auslenkungen versetzt werden, die ebenfalls diese Abstandsverhältnisse noch weiter zu ungunsten dieser Toleranzen verschieben können und somit auch abhängig vom Ablauf des Vorhangs diesen beim Betrieb eines Jupiter12 zusätzlich "gefährden" können.

    in der Summe spielen diese Faktorenn eine erhebliche Rolle. Zwar kann man von einer einigermaßen identischen Einbaulage/Tiefe des Verschlussvorhang ausgehen, weil die Teile ja an vorgegebenen Positionen sitzen, aber ob und welche Abweichungen da von Sony als Toleranzfeld den Techniker vorgegeben sind und ob diese auch eingehalten wurden, können wir alle nicht wissen.

    Aus diesem Grunde muss jedem klar sein, dass ich hierfür keinerlei Zusagen geben kann, noch irgendeine Haftung übernehmen kann, wenn irgendeiner Kamera am Betrieb mit meinem Adapter und dem Jupiter 12 oder dem Biogon etwas "zustößt".

    Bitte versteht das als klare Warnung, nicht "mit dem Feuer" zu spielen... und wenn, immer auf eigene Gefahr.


    LG
    Henry, der sich nochmal bei Dieter bedankt für die Zusendung der Jupiter 12 Exemplare.
    Geändert von hinnerker (19.06.2017 um 09:52 Uhr)
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  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  14. #70
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Objektivnummer 6908541 (vermutlich das älteste der 3 Exemplare) = 10,80mm

    Objektivnummer 8721058 (vermutlich das jüngste der 3 Exemplare) = 11,30mm

    Objektivnummer 8509075 (zeitlich zwischen den beiden Exemplaren) = 11mm
    kannst du bitte mal ein Bild von der Rücklinse zeigen? Ich werde den Verdacht nicht los, dass es sich bei dem Jupiter immer um die erste Generation handelt (also Vorkriegsversion) und es deshalb deutlich kritischer ist.

    Hier mal das Heck von meinem Biogon (Bj. 1949-1952) und wie man sieht, können vorsichtige Naturen da sogar noch jede Menge weghobeln (ist aber auch so völlig unkritisch):


    Biogon 2.jpg
    Gruß
    Jan

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