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Thema: Carl Zeiss Jena Biotar 1,6/70

  1. #1
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    Standard Carl Zeiss Jena Biotar 1,6/70

    Hallo, liebe Forenten!

    Komisch, mir laufen in letzter Zeit immer wieder ungewöhnliche Glasbrocken über den Weg, so gestern wieder am Floh- und Antikmarkt.
    Beim eingravierten Namen CZJ Biotar stand ich binnen Millisekunden stramm und schon hatte ich ein seltsames Objektiv in der Hand:

    So sah der "Brocken" anfänglich aus...

    Name:  originalfassung.jpg
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Größe:  200,7 KB

    Name:  originalfassung_rueck.jpg
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Größe:  249,5 KB

    Das "nackte" Objektiv nach den Ausbau aus der Haltevorrichtung... wofür das Bajonett wohl mal gewesen ist ?
    sah dann so aus...

    Name:  na ja-6106.jpg
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    Name:  na ja-6110.jpg
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    Name:  na ja-6112.jpg
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Größe:  143,9 KB


    Natürlich kam sofort die Assoziation zum berühmten und mittlerweile sauteuren Biotar 1,5/75.
    Das war es selbstredend nicht, wofür es gemacht wurde, wußte der Verkäufer auch nicht,
    stammte wohl aus den Resten eines ehemaligen volkseigenen Betriebes. Ob es ein Projektionsobjektiv war oder
    für eine industrielle Aufgabe gemacht ist war nicht herauszufinden. nach ersten Recherchen fanden sich im Netzt nur
    einige (russische!) Fotos und ein kurzer Beitrag auf mflenses, der eine baulich leicht andere Variante vorstellte, aber auch keine
    Informationen bot. Vielleicht haben die Experten hier bessere Suchideen als ich.

    Zunächst war ich skeptisch, sah doch die Hinterlinse ziemlich klein aus, könnte also vielleicht für ein recht kleines (Film) Format
    gerechnet sein. Aber der Preis war nicht der Rede wert, also mitnehmen. Daheim kam dann die interessante Frage der Adaption!
    Und wie so oft dankte ich Henry quasi auf Knien für seine innovativen Entwicklungen. Binnen 5 Minuten war die Adaption
    mittels des V-Nex-uni geklärt. Hat das Glas vorn einen Außendurchmesser von 57 mm besitzt es hinten einen von 32 mm.
    Mist, für die Wandlerplatten zu dick. Glücklicherweise sitzt am inneren Ende der Rücklinse ein zusätzlicher Ring von 35mm,
    auf den konnte ich dann die V-Nex-Mutter aufschrauben und anschließend entweder per Zusatztubus (wie heißt das eigentlich richtig?)
    oder per Canon EF-auf Nex Adapter das erforderliche Auflagemaß zum V-Nex erreichen. Perfekt und leuchtet APS-C aus.
    Hier noch einige Daten:
    Gewicht. 355g
    Länge: 62,5mm
    größter Durchmesser: 76mm


    Name:  na ja-6104.jpg
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    Meine EF-auf NEX-Adapter hat eine eingebaute Blende, damit kann ich sogar bis etwa 5,6 ohne und bis 8-10 mit leichter Vignetierung abblenden.

    Erstmal einige Bilder mit Offenblende:


    Name:  na ja-08640a.jpg
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    Name:  na ja-08641a.jpg
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    Name:  na ja-08643a.jpg
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    daraus ein Crop


    Name:  na ja-08643 crop.jpg
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    Geändert von hinnerker (03.06.2015 um 19:36 Uhr)


  2. #2
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    Dann war natürlich interessant, was die Blende im Adapter bringt. Sie bringt etwas, wenn auch nicht so sehr viel.
    Nach wie vor ist die Schärfentiefe "überschaubar" und zum Rand hin wird es "weich", wie man beschönigend sagt.
    Aber für die Aufgaben, für die man hochlichtstarke Objektive braucht scheint es mir sehr gut geeignet. Tolle Freistellung,
    ein interessantes Bokeh, was je nach Hintergrund bzw. Abstand sehr unterschiedlich ausfallen kann.
    Natürlich habe ich sofort den thread über das teure "dicke" Biotar 1,5/75 gelesen und fand einige Erfahrungen
    und Bildwirkungen auch an meinem sonderbaren Biotar zumindest ähnlich.

    Jetzt Bilder mit Blende 4:


    Name:  na ja-08625a.jpg
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    Name:  na ja-08626a.jpg
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    Name:  na ja-08657a.jpg
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    hier Blende 8 mit etwas Vignettierung


    Name:  na ja-08670a.jpg
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    wieder Blende 4:


    Name:  na ja-08679a.jpg
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    daraus ein Crop:


    Name:  na ja-08679 crop.jpg
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  3. #3
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    Prima, alles klärchen an der Sony NEX 6 und APS-C.

    A b e r ........ Vollformat?


    Man kann den Blendenadapter auch weglassen:


    Name:  DSC08709.jpg
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    und siehe da, an der 5DII leuchtet das Biotar Vollformat aus!


    Name:  na ja-5922-a.jpg
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    die unvermeidlichen Blümchen:


    Name:  na ja-5936a.jpg
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    mit Crop:


    Name:  na ja-5936-crop.jpg
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    Blüten am Baum:


    Name:  na ja-5944a.jpg
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    mangels Portraits (für die das Biotar wohl ebenso gut sein sollte wie das Meopta 1,4/70)
    mein kleines Püppchen:


    Name:  na ja-5926-a.jpg
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    Name:  na ja-5930-a.jpg
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    Und zum Schluß ein kleines Spielchen mit Highlights an unserer Veranda:


    Name:  na ja-5954-a.jpg
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    Crop:


    Name:  na ja-5954-crop.jpg
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    Name:  na ja-5959a.jpg
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    So, das war es für den ersten Tag mit dem Biotar, es wird noch viel Arbeit kommen, um es wirklich zu erkunden und irgendwann zu beherrschen.
    Der erste Eindruck ist sehr gut, jetzt müssen Portraits ran.
    Für mich spielt es in einer Liga mit dem Meopta, wenn nicht gar mit leichten Vorteilen für das Zeiss/Jena, denn ich entdecke klar weniger CA-s
    als an meinen Meostigmaten. Gut, kann man leicht herausrechnen, aber trotzdem!
    Jedenfalls eine tolle Entdeckung für mich.


    liebe Grüße

    Lutz


  4. #4
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    So, man sollte sich etwas mehr Zeit lassen, bevor man ein Objektiv hier bespricht.
    Heute morgen entdeckte ich eine versteckte kleine Schraube. Nachdem die gelöst war,
    ließ sich der dicke Stahlmantel abschrauben und das Objektiv war wie von Zauberhand auf einen Maximal-
    durchmesser von 58mm geschrumpft und wog nur noch 243g. Naheinstellgrenze war nach korrekter U-Punkt-
    Einstellung ca 40cm bei Verwendung des V.NEX.


    Name:  na ja-6164a.jpg
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    Name:  na ja-6162a.jpg
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    Prima, damit wird auch das V-NEX weniger belastet!


    Danach musste mein Sohn mal schnell als Modell herhalten (dieses und alle folgenden Bilder an der NEX 6, also APS-C):


    Name:  na ja-6118a.jpg
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    Danach noch etwas Test, erstmal Nahaufnahme bei 1. Offenblende und 2. Blende 4:


    Name:  na ja-08757a.jpg
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Größe:  121,0 KB


    Name:  na ja-08750a.jpg
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    Und das Verhalten an hellen Metallkanten im Sonnenlicht:

    (zunächst Gesamtmotiv bei Blende 4 nebst Crop, danach ein Crop von der gleichen Laterne bei Offenblende)


    Name:  na ja-08747a.jpg
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Größe:  180,5 KB


    Name:  na ja-08747 crop.jpg
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Größe:  159,9 KB


    Name:  na ja-08762 crop.jpg
Hits: 1607
Größe:  217,7 KB



    Ich finde, das bestätigt meine gestrige Feststellung, dass sich Überstrahlungen und CA`s in Grenzen halten.
    Natürlich zeigt der Crop mit Offenblende klare Farbränder im Hintergrund, aber das haben ja mehr oder weniger alle lichtstarken Objektive.
    Im Zentrum sowie in der Schärfezone ist das CA-Verhalten jedoch gut.


    Gruß

    Lutz
    Geändert von dorfaue (03.05.2015 um 16:27 Uhr)


  5. #5
    Moderator Avatar von Padiej
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    Unglaublich, was es da so an Objektiven gibt. Auf jeden Fall sind sie keine Einbahnlinsen, sondern lassen auch in der anderen Richtung tolle Sachen entstehen.

    Danke für die Vorstellung!
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  6. #6
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    Danke auch von meiner Seite für die ausführliche Vorstellung! Ist schon toll, was sich auf Flohmärkten so findet.

    Wie hast Du das Teil denn an die 5D angeflanscht??

    Gruß
    Steffen

  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von sauberli Beitrag anzeigen
    Danke auch von meiner Seite für die ausführliche Vorstellung! Ist schon toll, was sich auf Flohmärkten so findet.

    Wie hast Du das Teil denn an die 5D angeflanscht??

    Gruß
    Steffen
    Ich antworte mal für Lutz:

    Auf den ersten Bildern erkennt man das VNEX an der EOS 5D MKII und an der Nex 6 einen EOS auf NEX Adapter.

    So hat Lutz sein VNEX mit einem Canon Anschluss statt des NEX Anschluss "umgerüstet", was simpel über den Austausch eines 52mm Umkehrrings auf das Canon Bajonett erfolgt ist. Das Objektiv selbst wurde dann mit einer der VNEX Wandlerplatten aus dem erweiterten Zubehör mit einem M39 Gewinde ausgestattet um so den frontseitigen Anschluss an das VNEX zu erhalten ( dieses hat ein M39 Innengewinde).

    An der NEX 6 brauchts dann nur noch den Canon auf NEX Adapter zwischen Kamera und VNEX mit Canon Anschluss und fertig ist die Adaption. Das Objektiv kann mit seinem "Hinterteil/dem Rücklinsen-Tubus" dabei in das VNEX eintauchen und an für unendlich geeigneter Stelle die verwendete Wandlerplatte festgesetzt werden. So hat man bei Unendlichkeitsvormontage der Wandlerplatte am Rücklinsentubus den vollen Auszug des VNEX von Unendlich bis in den Nahbereich zur Verfügung.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (04.06.2015 um 00:05 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #8
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    Danke , Henry, für die auch von der Bezeichnung der Teile her exakte Benennung dieser recht einfachen Adaption an der NEX 6. Die Adaption an die Canon 5DII
    ist durch einfaches Weglassen des EF-NEX-Adapters noch simpler. Und ungewöhlicherweise passt alles auch mit dem Auflagemaß,
    als wäre es dafür gemacht!
    Wir haben hier im befreundetet "Expertenkreis" auch diskutiert, wofür dieses Biotar vorgesehen war. Der Händler meines Vertrauens hatte in den 90ger Jahren
    einige davon auf dem Ladentisch und er vermutet einen Einsatz entweder an Überwachungskameras oder im medizinischen Bereich.
    Wahrscheinlich in eher dunklerer Umgebung, sodass die Lichtstärke benötigt wurde und man auf Abblenden verzichten konnte.

    Unsicher sind wir uns, ob beim Aufbau Anleihen zum 1,5/75 bestehen, oder ob es sich um eine eigenständige Rechnung handelt.

    Gruß

    Lutz

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", dorfaue :


  11. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von dorfaue Beitrag anzeigen
    ...

    Unsicher sind wir uns, ob beim Aufbau Anleihen zum 1,5/75 bestehen, oder ob es sich um eine eigenständige Rechnung handelt.

    Gruß

    Lutz
    Da es den Namen "BIOTAR" trägt, dürfte es sich um ein 6/4er Linsenschema in typischer Biotar Anordnung handeln. Darauf deutet auch Deine Beobachtung hin, das es dem Meostigmat sehr ähnlich ist, das wiederum ein Biotar Schema besitzt..



    Hier dazu das Meostigmat mal zerlegt mit seinen Linsen/Gruppen..



    Daraus wird schnell klar, dass es sich um eine solche Biotar Rechnung handelt... die Anordnung als auch die Krümmungsradien sind ident...

    Und CZJ wird ihm deshalb auch den Namen gegeben haben...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  13. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von dorfaue Beitrag anzeigen
    ...
    Die Adaption an die Canon 5DII
    ist durch einfaches Weglassen des EF-NEX-Adapters noch simpler. Und ungewöhlicherweise passt alles auch mit dem Auflagemaß,
    als wäre es dafür gemacht!

    ....

    Gruß

    Lutz
    Erstaunt nicht wirklich, denn wenn Du das Objektiv mit Hilfe des VNEX KB 2 zu einem "Canon Objektiv" gemacht und den Unendlichkeitspunkt für die Canon eingestellt hast, so muss es zwangsläufig mit einem Canon EF auf NEX Adapter genau das gleiche Auflagemaß haben.. (vorausgesetzt Dein Adapter ist maßhaltig)...

    Und 65mm Brennweite sind bei einigen Konstruktionen schon an der Canon zusammen mit dem VNEX KB 2 nutzbar... z.B. ein EL Nikkor 2.8/63mm...

    Gerade durch die "Variabilität" des VNEX und seiner Wandlerplatten, die man ja an solchen Objektivhälsen an geeigneten Stellen befestigen kann (die Befestigung der Wandlerplatten am Anfang oder Ende so eines Objektivtubus erledigen kann), gewinnt man oft die entscheidenden mm gegenüber einer starren Helicoidlösung... wo es passt oder eben nicht.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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