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Thema: Die Pentacon Prakticar Festbrennweiten aus dem Feinoptischen Werk Görlitz

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Standard Die Pentacon Prakticar Festbrennweiten aus dem Feinoptischen Werk Görlitz

    Mit erscheinen der Praktica B 200 1979 wurde es erforderlich auch Objektive mit dem Praktica Bajonett anzubieten.
    Neben Carl Zeiss Jena stellte das Feinoptische Werk Görlitz (ehemals Meyer-Optik) diese Objektive her. Dazu wurden bestehende Objektivbaureihen mit M42-Anschluss überarbeitet und teilweise optisch neu berechnet.
    Alle Prakticar Objektive haben keinen A/M-Umschalter und keine Abblendtaste am Objektiv. Das Abblenden auf den eingestellten Blendenwert geschieht durch die Kamera.
    Charakteristisch für das Praktica Bajonett (PB) sind die drei nebeneinander liegenden Kontakte zur Übertragung der eingestellten Blende an die Kamera.
    Das Auflagemaß berträgt 44,40 mm.
    Praktica-Bajonett: IMG_7388.JPG

    Von allen Pentacon Prakticar Objektiven, außer dem 1:2.4 f=50 mm MC, gibt es zwei Bauformen, die sich durch den Fokussring und den Ansetzpunkt an die Kamera unterscheiden.
    Bei der ersten Bauform ist der Fokussring mit einem genoppten Gummi bezogen, der Ansetzpunkt besteht aus einer erhabenen Halbkugel.
    Bei der zweiten Bauform ist der Fokussring aus hartem Plastik, der Ansetzpunkt ist eine Vertiefung.


    Als Standartobjektiv fand das Pentacon Prakticar 1:1.8 f=50 mm MC Verwendung.
    Es basiert auf dem bekannten Pentacon electric 1.8/50 MC mit M42-Anschluss. Das Filtergewinde beider Bauserien hat M49
    Die erste Bauform ab 1979 besteht aus 6 Linsen in 4 Gruppen. Es hat einen Bildwinkel von 47°, eine Naheinstellgrenze von 33 cm, ist bei Unendlich 44,2 mm hoch und wiegt 230 Gramm.

    1,8_50.jpg

    IMG_7165.JPG

    Die zweite Bauform, intern Pentacon Prakticar 1:1.8 f=50mm MC Kompakt genannt, wurde kleiner und leichter. Leider ist es mir nicht gelungen Angaben über die Bauzeit zu finden.
    Das Objektiv wurde neu berechnet, es besteht weiterhin aus 6 Linsen. Der Bildwinkel beträgt 46°, die Naheinstellgrenze beträgt nur noch 45 cm, es ist bei Unendlich 33,4 mm hoch und wiegt 187 Gramm.

    IMG_7166.JPG

    Hier sieht man beide Objektive nebeneinander, links Baufom 1, rechts Bauform 2:
    IMG_7167.JPG IMG_7168.JPG

    Beide Bauformen des Pentacon Prakticar 1:1.8 f=50 mm MC wurden zu großen Teilen bei Intipenderea Optica Romana (IOR) gebaut.
    Vom der 2. Baufom wurden Objektive für Großbritannien mit "P 1:1.8 f=50 mm MC Carl Zeiss Jena" und im Jahr 1990 einigen Objektive mit "MEYER-OPTIK 1:1.8 f=50 mm MC Made in Germany" graviert.



    Als Weitwinkelobjektiv wurde das Pentacon electric 2.8/29 neu gerechnet. Die Brennweite beträgt jetzt 28 mm.
    Das Objektiv ist als Pentacon Prakticar 1:2.8 f=28 mm MC bezeichnet.
    Es besteht aus 7 Linsen, das Filtergewinde hat 49 mm Durchmesser.
    Prakticar 2,8 28.jpg
    Bauform 1 & 2 unterscheiden sich hier nur gering: Bildwinkel jeweils 75°, Naheinstellgrenze 25 cm, Höhe bei Unendlich 45,5 mm.
    Bauform 1 wiegt 240 Gramm, Bauform 2 204 Gramm.

    Bauform 1: IMG_7155.JPG

    Bauform 2: IMG_7156.JPG

    Bauform 1 & 2 nebeneinander, links Baufom 1, rechts Bauform 2:
    IMG_7157.JPG IMG_7158.JPG

    Das Pentacon Prakticar 1:2.8 f=28 mm MC wurde ausschließlich im Görlitzer Stammwerk gebaut.
    Vom der 2. Baufom wurden Objektive für Großbritannien mit "P 1:2.8 f=28 mm MC Carl Zeiss Jena" und im Jahr 1990 einigen Objektive mit "MEYER-OPTIK 1:2.8 f=28 mm MC Made in Germany" graviert.




    Als Teleobjektiv wurde das bekannte Pentacon electric 2.8/135 MC angepasst.
    Das Objektiv wurde als Prakticar 2.8/135 MC Pentacon graviert.
    Das Objektiv besteht aus 5 Linsen und hat ein M55 Filtergewinde. Der Bildwinkel beträgt 19°
    Prakticar_135_2.8.jpg

    Bauform 1 & 2 unterscheiden sich erheblich.
    Bauform 1 hat einen Naheinstellgrenze von 1,7 m, ist bei Unendlich 89,5 und an der Nahgrenze 100,6 mm hoch. Es wiegt 452 Gramm.

    Bauform 1: IMG_7169.JPG

    Bauform 2 hat einen Naheinstellgrenze von 1,5 m, ist bei Unendlich 89,5 und an der Nahgrenze 103,5 mm hoch. Es wiegt 436 Gramm. Die Optische Rechnung orientiert sich am Pentacon 2.8/135 mit Vorwahlblende.

    Bauform 2: IMG_7170.JPG

    Bauform 1 & 2 nebeneinander, links Baufom 1, rechts Bauform 2:
    IMG_7171.JPG IMG_7172.JPG

    Das Pentacon Prakticar 2.8/135 MC wurde ausschließlich im Görlitzer Stammwerk gebaut.
    Objektive beider Bauformen wurden für Großbritannien mit "P 1:2.8 f=135 mm MC Carl Zeiss Jena" und im Jahr 1990 einigen Objektive der Bauform 2 mit "MEYER-OPTIK 1:2.8 f=135 mm MC Made in Germany" graviert.




    Das Pentacon Prakticar 1:2.4 f=50 mm MC wurde 1980 neu entwickelt, es gibt kein entsprechendes Gegenstück mit M42-Anschluss.
    Es besteht aus 4 Linsen, hat einen Bildwinkel von 46°, eine Naheinstellgrenze von 60 cm und M49 Filtergewinde.
    Prakticar 2,4_50.png
    Von diesem Objektiv gibt es 3 Bauformen.

    Bauform 1 ist bei Naheinstellung 30,4 mm und bei Unendlich 24,7 mm hoch. Das Objektiv wiegt 137 Gramm. Die Blende ist "falschherum" eingebaut, die Blendenlamellen überlappen sich Richtung Frontlinse. Die Seriennummer befindet sich an der Seite, unterhalb des Blendenrings.

    Bauform 1: IMG_7377.JPG IMG_7379.JPG

    Bauform 2 ist bei Naheinstellung 29,6 mm und bei Unendlich 24,7 mm hoch. Das Objektiv wiegt 140 Gramm. Auch hier ist die Blende "falschherum" eingebaut, die Blendenlamellen überlappen sich Richtung Frontlinse. Die Seriennummer befindet sich an der Seite, unterhalb des Blendenrings.

    Bauform 2: IMG_7380.JPG IMG_7382.JPG

    Bauform 3 ähnelt äußerlich Bauform 2. Das Objektiv wurde aber höher, um die Blende in der "normalen" Position einbauen zu können, die Blendenlamellen überlappen sich Richtung Rücklinse.
    Das Objektiv ist bei Naheinstellung 31,3 mm und bei Unendlich 27,1 mm hoch und wiegt 153 Gramm. Die Seriennummer befindet sich auf dem Plastikring am Bajonett.

    Bauform 3: IMG_7383.JPG IMG_7385.JPG

    Bauform 1, 2 & 3 nebeneinander, links Baufom 1, Mitte Baufom 2, rechts Bauform 3:
    IMG_7386.JPG

    Das Pentacon Prakticar 1:2.4 f=50 mm MC wurde ausschließlich bei Intipenderea Optica Romana (IOR) gebaut.
    Vom Pentacon Prakticar 1:2.4 f=50mm MC gibt es keine Namensvarianten.


    Das Pentacon Prakticar 1:5.6 f=500mm MC unterscheidet sich nicht vom Pentacon 5.6/500 MC mit M42-Anschluss. Es wurde nur der wechselbare Anschlussadapter getauscht.


    Zu den mit Carl Zeiss Jena gravierten Objektiven:
    Nach den endlosen Rechtsstreitigkeiten um die Namensrechte durfte der VEB Carl Zeiss Jena seinen Namen in Großbritannien offiziell führen. Da mit dem VEB Pentacon auch das Feinoptische Werk Görlitz im Kombinat Carl Zeiss Jena aufging, entschloss man sich ab Juli 1988 die für Großbritannien gebauten Objektive der Prakticar-Serie auch mit Carl Zeiss Jena zu gravieren.
    Um die Objektive trotzdem unterscheiden zu können wurde die Gravur unterschiedlich ausgeführt:
    Objektive aus Jena tragen den Namen "Prakticar 1:x.x f=xxmm MC Carl Zeiss Jena"
    Objektive aus Görlitz tragen den Namen "P 1:x.x f=xxmm MC Carl Zeiss Jena"


    Leider ist es mir nicht möglich genaue Bauzeiten, Mengen und Seriennummernkreise der Objektive anzugeben, da auch intensive Nachforschungen wehnig ergaben.
    Einige wehnige Angaben finden sich im Fabrikationsbuch Meyer-Optik von Hartmut Thiele.
    Geändert von BiNo (19.05.2016 um 16:06 Uhr)
    Schöne Grüße, Birk.
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  2. #2
    optikus64
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    Hallo,

    Danke Dir für die schöne Zusammenfassung.

    Hast Du vergleichbares auch für die CZJ-Linsen in der Mache? Das wäre natürlich das I-Tüpfelchen auf der Sache.

    LG

    Jörg

  3. #3
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Das kann ich gern machen, dazu brauchte ich aber Bilder von den CZJ-Prakticaren 2.8/20, 2.4/28, 1.4/50 Variante 1&2, 2.8/55 Makro und 4/300 die ich dann dafür verwenden kann. Diese Objektive fehlen leider noch in meiner Sammlung.
    Schöne Grüße, Birk.
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  4. #4
    Hardcore-Poster
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    Hallo Birk,

    CZJ -Prakticare 2.8/20, 1.4/50 und 4/300 könnte ich Dir schicken, jedoch teilweise ziemlich angegammelt.

    Gruß Gerhard
    LG aus Sachsen Gerhard

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  6. #5
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    Zitat Zitat von BiNo Beitrag anzeigen
    Das kann ich gern machen, dazu brauchte ich aber Bilder von den CZJ-Prakticaren 2.8/20, 2.4/28, 1.4/50 Variante 1&2, 2.8/55 Makro und 4/300 die ich dann dafür verwenden kann. Diese Objektive fehlen leider noch in meiner Sammlung.
    Bilder vom 2.4/28 kann ich Dir vermutlich morgen nachreichen

  7. #6
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    Ein 1.4/50 und das Sonnar 4/300 hätte ich auch da. Das Sonnar ist in einem recht guten Zustand, das 1.4/50 so lala...

  8. #7
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Vielen Dank für eure Mithilfe!
    Bilder fehlen mir nur noch vom 1.8/80, den beiden Vario-Prakticaren und dem 5.6/1000.
    Und dann fehlt mir nur noch etwas Zeit...
    Schöne Grüße, Birk.
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  9. #8
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Hallo Rick, danke für deine Informationen.
    Kannst du Bilder von den beiden Objektiven machen, wo man die Unterschiede sehen kann? Bisher ist mir kein Unterschied innerhalb der ersten Bauform des Pentacon Prakticar 1.8/50 bekannt. Allerdings gab es drei unterschiedliche Musterobjektive die mit Version "A","B" und "C" bezeichnet wurden. Leider gibt es zu diesen Mustern keine weiteren Informationen. Es ist gut möglich das in Görlitz und bei IOR unterschiedliche Objektive gefertigt wurden.
    Dein Objektiv 1 ist von ca. 1980 und könnte somit in Görlitz gebaut sein, dein Objektiv 2 hat eine Seriennummer die nicht in die bekannten Nummernkreise aus dem Fabrikationsbuch passt. Allerdings habe ich in meinen eigenen Aufzeichnungen ein Objektiv 3.500.985 welches an einer Praktica B 200S von 1982 war.

    Die Höhenwerte unterliegen sicher einiger Toleranzen. Ich messe von der Auflage am Bajonett bis zur Oberkante Filtergewinde, eigentlich müsste man eher Auflage Bajonett bis Frontlinse messen.
    Schöne Grüße, Birk.
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  10. #9
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Danke für die Bilder!

    Ich messe zur Unendlicheinstellung eigendlich auch nur die gesammte Höhe des Objektivs. Aber grad bei den Pentacon auto/electric 1.8/50 MC (M42) und den Pentacon Prakticar 1.8/50 ist mir aufgefallen das der Tubus mit dem Filtergewinde unterschiedlich weit eingeschraubt sein kann, bzw. sich unterschiedlich weit einschrauben lässt. Dadurch unterscheidet sich das Höhenmaß dann bei verschiedenen Objektiven. Das Mass Auflage - Frontlinse muss aber bei unendlich immer gleich sein, nur lässt es sich nicht so einfach messen ohne evt. Kratzer zu hinterlassen. Messen ließe sich das mit einer Bügelmessschraube.
    Mit Auflage am Bajonett meine ich den Ring mit den 3 Kontakten der am Kamerabajonett anliegt.
    Schöne Grüße, Birk.
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  11. #10
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    Standard alte pentacons auf systemkameras

    mein erster post

    das Thema pentacon/praktica(r) ist für mich noch ganz neu, deswegen möchte ich gleich eine frage stellen. für meine sony alpha Systemkamera möchte ich mittels china Adapter von K&F Concept (scheint noch das beste aus china zu sein) alte pentacons bzw praktica(r)s in betrieb nehmen und wollte mir dafür ein 50mm und ein 135mm objektiv zulegen (nicht zuletzt wegen des "bubble bokehs"). Allerdings weiß ich nicht was der Unterschied zwischen den 50mm/135mm von pentacon/praktica/prakticar ist? kann ich beim prakticar die blende überhaupt noch beeinflussen? soweit ich weiß funktionieren die pentacons mit m42 Bajonett mit einem Adapter ohne Einschränkung, kann ich die prakticare mit pb Bajonett ebenso benutzen?

    für Hilfe bin ich dankbar, und hoffe natürlich meine frage hier an der richtigen stelle gestellt zu haben!

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