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Thema: Umstieg von Canon auf Olympus

  1. #21
    Spitzenkommentierer Avatar von jock-l
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Je mehr Du im Vorwege über die Randbedingungen weißt und Dich drauf einstellen kannst bei der Auswahl der Kameraausrüstungsgegenstände, - die ja von der vorgefundenen Situation abhängig sein muss - umso mehr Gestaltungsspielräume hast Du.

    Es ist grundsätzlich so das - ausser bei der Freizeitfotografie, wo man letztlich auch auf ein Bild verzichten kann, wenn mal nicht das passende Equipment dabei ist - die Kenntnisse dessen was Dich erwartet viel mehr darüber entscheidet, als irgendei Kamerasystem.

    Die notwendige Technik kannst Du immer nur dann zielgerichtet ausrichten und einpacken - egal was da nun für Namen und Daten auf den Kameras und Objektiven steht - wenn Du das Beste für die im Vorfeld bekannte Situation eingepackt hast.
    Wie wahr wie wahr...

    Heute gehe ich nicht mehr in eine Veranstaltung hinein und stelle mich vor, heute gehts gleich zur Sache "Wer ist der verantwortliche Techniker ? Welche Lichtsituationen sind geplant?..." Infos vor Start einer Veranstaltung entscheiden, was aus ebendieser wird, fotografisch gesehen.
    Alles andere ist ein Hasardeurspiel.
    Ungeduld ist keine Schwäche ...

  2. #22
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von jock-l Beitrag anzeigen
    Wie wahr wie wahr...

    Heute gehe ich nicht mehr in eine Veranstaltung hinein und stelle mich vor, heute gehts gleich zur Sache "Wer ist der verantwortliche Techniker ? Welche Lichtsituationen sind geplant?..." Infos vor Start einer Veranstaltung entscheiden, was aus ebendieser wird, fotografisch gesehen.
    Alles andere ist ein Hasardeurspiel.
    Jo, dass ist ein Weg... gerade bei Eventfotografie im professionellen Umfeld sind diese Sachen oberwichtig...

    Als Reporter, der für eine Zeitung oder einen Bilderdienst loszieht oder von einem Veranstalter einen Auftrag hat, kommen noch soviele andere Faktoren dazu, die überhaupt nichts mit der Fotografie zu tun haben, aber letztlich darüber entscheiden, ob bei Abgabe der Bilder "Zufriedenheit" herrscht.

    Das beginnt bei den Namen der auf den Bildern sichtbaren Personen.

    Eine der ersten Lektionen, die man da im PRO - Bereich lernt, ist sich in einer Menge von "wichtigen Leuten" unbedingt alle Namen zu notieren und unbedingt jemanden zu finden, der die meisten von denen auch kennt !...
    Sonst haste nachher eine Speicherkarte voller Bilder mit Personen, zu denen die Namen unbekannt sind... und die Veranstaltung ist vorbei und Du sollst ein paar Zeilen drüber schreiben... tolle Wurst... woher nun die Namen bekommen.
    Ach da war der Herr Professor XY kannste nicht schreiben, wenn Du nichtmal weißt, ob er auf dem oder dem Foto auch der Richtige der vielen Professoren war, die zu einer Fachtagung zusammenkamen...

    Oder die Solisten in einem Konzert.. gleiches Thema...

    Soll heißen, selbst in so einem Eventshooting gibt es neben dem Druck auf den Auslöser noch eine Menge "Buchführung", die nebenher läuft... schon bei der kleinsten Vernissage, auf der man den oder einen anderen Prominenten ablichten muss, ohne ihn überhaupt zu kennen....

    Führt aber zu weit, wenn man auf die vielen Aspekte des Reporterlebens eingehen wollte.

    Es kann Dir bei der Eventfotografie auch passieren, wie mir vor zwei Jahren auf der Kieler Woche wo die Kanadische Rockgruppe "SAGA" (bin uralter Fan dieser Gruppe) auf einer der Bühnen auftrat, das Du da im Publikum stehst und kein vernünftiges Bild zustande bekommst... weil dort gefühlt 5.000 Menschen mit ihrem "Brett vorm Kopf (iPhone) Fotoapparat" mit ihren über die Köpfe hinweg ausgestreckten "Brettern" ständig im Bild sind. Dann haste halt ein Bild von 5.000 "hochgehaltenen" Smartphones gemacht, aber nichts verwertbares auf der Speicherkarte.

    Muss man wissen und sich dann besser in 40 Metern Entfernung an den ohnehin gemütlicheren "Bierpilz" mit einem 300er platzieren und dann nebenher Deine Bilder machen... und mit den anwesenden Leuten fachsimpeln und das Tanzbein schwingen...
    während die auf das Stativ montierte Kamera dann gelegentlich mal die Bilder macht, die notwendig sind für diese Veranstaltung.


    Kennt man all diese Randbedingungen nicht, so kommt es leicht zur verkehrten Einschätzungen in Bezug auf das Zeugs, das man mitschleppt..

    Je genauer man sich eine Situation "ausmalen" kann und seine Vorbereitungen darauf ausrichtet, umso leichter und angenehmer ist das Arbeiten, ohne das man "tonnenweise" Zeugs mitschleppen muss.

    Oder im letzten Jahr - um ein weiteres Beispiel kurz zu nennen - bin ich für einen Kollegen hier aus dem Forum "eingesprungen" und habe für ihn einen Auftrag übernommen, da er zeitlich nicht dazu kam...

    Fotografie eines prämierten Badezimmers und eines Gäste `WC Raumes für eine Zeitschrift für Innenarchitektur.

    Ein Bereich, der mir auch völlig unbekannt war...

    Mit einer µFT Kamera hätte man gar nicht erst anrücken brauchen, denn ideal wären dabei das 12-24mm Sigma gewesen... das aber leider nicht schnell genug geliefert wurde, so dass das meiste mit dem 17er Tokina oder dem 20-25mm Canon L entstanden ist... und auch das war schon mehr als nur knapp...

    Versucht mal nur das eigene Badezimmer mit möglichst vielen Details im Bild abzulichten... dann wird schnell klar, was hierbei Notwendig sein wird.

    Diese Vorstellungskraft, sich die unterschiedlichsten Szenarien vor Augen zu führen, die Abklärung der Randbedingungen und ebenso die Dokumentation von Personen, Handlungen und Zusammenhängen von handelnden Personen sind viel bestimmender, als das Geraffel, mit dem man nun seine Bildchen macht.

    Das natürlich schon von einem hochwertigen Level der technischen Ausrüstung betrachtet... aber es sind die Essentials, will man Auftragsarbeiten und sei es nur im Freundeskreis korrekt abarbeiten und diese Freunde auch behalten.

    Atmosphärische Bilder von Konzerten oder Events sind immer gern gesehen... aber zu einer Doku gehören im professionellen Umfeld gehören- wie hier vielleicht verdeutlicht - noch eine Menge anderer Dinge, über die man sich bewusst sein muss, will man eine fotografische Aufgabenstellung erfolgreich meistern und nicht nur "Atmos" mit nach Hause bringen.

    Aber ich schweif schon wieder reichlich ab...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  4. #23
    Spitzenkommentierer Avatar von jock-l
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    ... irgendwann lesen wir via Suchmaschinen, da gibt es für Reporter eine Art Handbuch ...
    Ungeduld ist keine Schwäche ...

  5. #24
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von jock-l Beitrag anzeigen
    ... irgendwann lesen wir via Suchmaschinen, da gibt es für Reporter eine Art Handbuch ...
    So ein Projekt könnte man sicher auch mal "ins Auge fassen".

    Da sich in Foren aber wohl weniger "Erwerbsfotografen" herumtreiben, wird das aber vermutlich leider schon an der Beteiligung scheitern.
    Grundsätzlich aber wären Berichte über besondere Fotografie-Vorhaben mit Schilderung der Aufgabenstellung und technischem Realisationsweg schon hilfreich für viele User, um einen Einblick
    in dieses jeweilige fotografische Gebiet und seine zu beachtenden Randbedingungen zu bekommen.

    Solche "Making of" - Storys fehlen hier eindeutig im DCC.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  7. #25
    Ist oft mit dabei Avatar von Tw463
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    Da äussere ich mich nun doch ach mal. Ich bin klar kein Erwerbsfotograf, habe aber Analog bis 4X5" alles benutzt, was es zu benutzen gibt (ich besitze sogar eine analoge Seiz 360Grad-Kamera).

    Auf digitales Fotografieren wollte ich mich ganz lang gar nicht einlassen und habe mir höchstens irgendwelche Knipsomaten angeschafft (zuletzt eine Lumix FZ50). Als ich dann merkte, dass ich doch auch digital mehr will, bin ich bei µFT eingestiegen und recht glücklich damit geworden. Klar für kurze Brennweiten gibt es kein Altglas, aber mit meinem 7-14mm Zoom besitze ich ein derart tolles Objektiv, dass ich Altglas gar nicht besonders vermisse. Objektive ab 17mm besitze ich schon seit analogen Zeiten.

    Meine Überlegung zu µFT war, dass sich hier ungefähr dasselbe abspielen könnte, wie seinerzeit bei der Einführung von KB; nämlich, dass die Technik sich so schnell entwickeln könnte, dass die Nachteile bald kaum mehr ins Gewicht fallen würden. Hier fühle ich mich bisher ein Stück weit bestätigt.

    Klar gibt es Momente, in denen man einen grösseren Sensor haben möchte. Dazu habe ich mir eine gebrauchte NEX gekauft und musste feststellen, dass die noch nicht viel mehr bringt. Bei Gelegenheit werde ich mir mal eine gebrauchte "Vollformatkamera" unter den Nagel reissen, Objektive habe ich mehr als genug.

    Für mich ist µFT das Hauptsystem und wo das nicht reicht, werde ich mir mit nicht ganz taufrischen Vollformatkameras aus der Patsche helfen. Als Amateur mit meinem Werdegang ist das für mich die kostengünstigste Version und ich bin bisher recht glücklich geworden.

    Aber eben: Jedem das Seine. Keiner nimmt die Welt so wahr wie ich und ich kann sie nicht mit fremden Augen betrachten.
    Sonnige Grüße aus der Schweiz
    Michael

  8. 6 Benutzer sagen "Danke", Tw463 :


  9. #26
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Spiel das lieber in die andere Richtung weiter...

    wird bei der Generalprobe auch der Beleuchter vor Ort sein, das Licht in Betrieb usw....

    Je mehr Du im Vorwege über die Randbedingungen weißt und Dich drauf einstellen kannst bei der Auswahl der Kameraausrüstungsgegenstände, - die ja von der vorgefundenen Situation abhängig sein muss - umso mehr Gestaltungsspielräume hast Du.

    Es ist grundsätzlich so das - ausser bei der Freizeitfotografie, wo man letztlich auch auf ein Bild verzichten kann, wenn mal nicht das passende Equipment dabei ist - die Kenntnisse dessen was Dich erwartet viel mehr darüber entscheidet, als irgendei Kamerasystem.

    Die notwendige Technik kannst Du immer nur dann zielgerichtet ausrichten und einpacken - egal was da nun für Namen und Daten auf den Kameras und Objektiven steht - wenn Du das Beste für die im Vorfeld bekannte Situation eingepackt hast.

    Nichts ist schlimmer, als in irgendwas "reinzutappen" und dann genau das falsche Objektiv oder die falsche Kamera dabei zu haben. Eine geeignete Wahl kannst Du aber immer erst treffen, wenn Du dir über alle "Eventualitäten" im Klaren bist und daraufhin zielgerichtet zusammenstellt.

    Diese Eventualitäten musst Du aber eben so weit es irgend geht... erstmal klären.

    Und wäre Dein fotografisches Steckenpferd halt die Fotografie in Kirchen, so wirst Du die Notwendigkeiten durch häufige Besuche solcher Veranstaltungen schnell selbst "spitz kriegen", ebenso wie ein angehender Hochzeitsfotograf sich mal an einem Standesamt herumtreiben sollte, um das Geschehen und die Abläufe - so er sie vielleicht noch nicht in Form einer eigenen Ehe erlebt hat - kennen lernen kann.

    Jedes fotografisches Steckenpferd, Genre, Disziplin hat völlig eigene Gesetzmäßigkeiten/Notwendigkeiten, die mal das eine, mal das andere an Technik erfordern. Aber das hatte ich ja bereits ausgeführt.

    LG
    Henry
    Frage an Alle: Gibt es hierzu Fortgeschrittenen-Kurse und Aufbauseminare, wo man u.a. dies nahegelegt bekommt sowie andere Dinge (Beleuchtungstechnik etc.), z.B. in Stuttgart und Umgebung? Wäre klasse!

    LG
    Waveguide

  10. #27
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    Hallo Henry,
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Objektive kauft man sich fürs Leben... die Kameras kommen und gehen... spätestens mit der nächsten oder übernächsten Sensorgeneration, mal hat das eine Format Vorteile, mal das andere.
    Da ist was Wahres dran. Was aber, wenn ein Objektiv defekt geht und es angeblich keine Ersatzteile mehr dafür gibt? Beispiel: Das Canon EF 2.8-4/28-80mm L USM.

    Habe gelesen, dass wenn bei diesem Objektiv die AF-Einheit einen Totalausfall erleidet, sich das Objektiv nicht einmal mehr manuell scharfstellen lässt und Canon angeblich keinen Reparaturservice mehr dafür anbietet.

    LG
    Waveguide

  11. #28
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Hallo Henry,

    Da ist was Wahres dran. Was aber, wenn ein Objektiv defekt geht und es angeblich keine Ersatzteile mehr dafür gibt? Beispiel: Das Canon EF 2.8-4/28-80mm L USM.

    LG
    Waveguide
    Fragst Du das ernsthaft?

    Wenn ja, zwei Antworten...

    1. Lern Basteln, denn alles was der Mensch zusammengefügt hat kann kaputt gehen
    2. Kauf Leica... da gibt es auch noch nach vielen Jahrzehnten Ersatzteile...
    (einer der Gründe, weshalb so teuer... jahrzehntelange Bevorratung mit Ersatzteilen von Altobjektiven)
    Und sollte es sie mal nicht mehr geben, so tritt automatisch Punkt 1 in Kraft..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  12. #29
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    2. Kauf Leica... da gibt es auch noch nach vielen Jahrzehnten Ersatzteile...
    (einer der Gründe, weshalb so teuer... jahrzehntelange Bevorratung mit Ersatzteilen von Altobjektiven)
    Bei rein mechanischen Dingen kann das ja noch angehen, aber bei Elektronik wirds schwierig. Anscheinend ist der LCD-Displayhersteller der M8 Pleite und damit gibts auch keine Ersatzteile (habe ich im Netz mal so nebenbei aufgeschnappt).
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  13. #30
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    Hallo Henry und Goldmark,

    ich hatte einmal ein defektes Leica Elmarit-R 2.8/19mm (Canada-Version). Das hatte schon über zwanzig Jahre auf dem Buckel. Fallschaden, Tubus verzogen. Leica reparierte es. Ob das auch für Olympus uFT gilt? War jedenfalls erstaunt zu hören, dass Canon für ein Objektiv von 1990 angeblich keine Ersatzteile bereitstellt. Stimmt, wenn es um Elektronik geht (wie bei den EF-Objektiven oder auch die hier im Thread behandelten Zuikos), dann könnten eigene Bastelarbeiten schwierig werden.

    Ich finde, diese Frage könnte mit ein entscheidender Punkt sein, ob man sich für oder gegen ein System entscheidet, wie hier im Thread angesprochen.

    LG
    Waveguide

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