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Thema: Metz meldet Insolvenz an ...

  1. #11
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    Bei Metz sind in den letzten Jahren schon 100e Arbeitsplätze abgebaut worden.
    Wer interessiert sich als Kunde heute noch für "Reparierbarkeit" (kluger Schaltungs-Aufbau) und "Made in Germany"? Fernseher kaputt, neuer her, fertig, ex und hopp.

  2. #12
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", spirolino :


  4. #13
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    Wer interessiert sich als Kunde heute noch für "Reparierbarkeit" (kluger Schaltungs-Aufbau) und "Made in Germany"? Fernseher kaputt, neuer her, fertig, ex und hopp.
    "Reparierbarkeit" macht bei Elektronik auch wenig Sinn. Wenn ein Gerät kaputt ist, ist es in der heutigen Zeit schon längst überholt.
    Bei Autos ist es jedoch genau das selbe und das ist eine Schande. Ein heutiges Auto ohne fast schon eigene Werkstatt zu reparieren gestaltet sich mehr als schwierig. Einen Youngtimer kann man hingegen, mit dem nötigen Können reparieren, ohne eine Fachwerkstatt aufzusuchen zu müssen.

    Zum Begriff "Made in Germany" bzw. was als solches deklariert werden darf zitiere ich mal aus einem anderen Thema:
    Der Begriff "Made in Germany" ist eine rechtliche Frage, welche schon lange diskutiert wird und noch zu keinem unstrittigen Ergebnis geführt hat.
    So gilt, dass nur der "Massgebliche Herstellungsvorgang" in Deutschland von statten gehen muss. Das ist jedoch abhängig vom Aufwand der Produktion ob es als wichtig genug gilt um ein "Made in Germany" zu rechtfertigen. Der momentane Stand besagt, dass mindestens 45% des Fertigungspozesses in Deutschland passieren sollten, dies ist jedoch im Gesetz nicht verankerte und somit eher als Anhaltspunkt zu sehen. Viele Firmen lassen beispielsweise nur den letzten Schritt in Deutschland vornehmen um ihre Produkte als "Made in Germany" kennzeichnen zu dürfen, hiergegen möchte man nun vorgehen und versucht, wie schon oben erwähnt, die Wichtigkeit des in Deutschland vollzogenen Arbeitsschritt in die Beurteilung, ob ein "Made in Germany" gerechtfertigt ist, mit einzubeziehen.

    Somit ist es auch nicht ganz falsch, den Begriff "Made in Germany zu vernachlässigen.

  5. #14
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    Mit "Reparierbarkeit" meine ich tatsächlich genau "Reparierbarkeit".
    Und es macht Sinn, diese "Reparierbarkeit", man muss nicht gleich jedes Teil schrotten, nur weil es etwas neueres/besseres gibt.

    Vorbildlich zum Beispiel: Hensel in Würzburg. Ist der Blitzkopf oder Generator hin, kannst du alles dort reparieren lassen.

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", praktinafan :


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