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Thema: Maßhaltigkeit von Adaptern

  1. #1
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    Standard Maßhaltigkeit von Adaptern

    Abgetrennt aus einem Thread zum VNEX KB... da es dort um das Fokussiermodul und eventuelle neue Zusätze und nicht die Maßhaltigkeit von Adaptern ging.. LG Henry

    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Lieber wäre mir dann doch schon ein integrierte Federung wie am Kamera-Objektivanschluss.Eine ander Erfahrung bei anderen China-Adaptern, die im Auslieferungszustand nicht wackeln ist, dass bei Belastung schon um 1kg die optische Achse merklich kippt. Das darf nicht sein und ist schon ein wenig unpässlich in der Verwendung von Zeiss-Objektiven.
    Wie macht das eigentlich Novoflex? Von diesen Adaptern hört man nur gutes ...
    Ein wenig OT, um aber die Frage zu beantworten: Novoflex realisiert die Bajonettklemmung auch mit Federn und fräst dazu direkt in den Tubus feine Schlitze: die so entstehenden Balken werden max. um 3 Zehntel Millimeter aufgebogen (Differenz in den Maßangaben 3,70 mm - 3,40 mm, s. Foto), es entstehen sozusagen recht massive Balkenfedern oder Federbalken, die im Vergleich zu dünnen Federblättern eine erheblich höhere Klemmkraft auf das Objektivbajonett ausüben.
    Der Vorteil ist klar eine bombenfeste Verbindung, der Nachteil: beim Eindrehen des Objektivbajonetts in den Adapter hat man den Eindruck, als müssten die zwei Teile mittels Presspassung verbunden werden, die dazu notwendige Kraft ist erheblich, der Verschleiß sicherlich auch. Beim Chinaadapter mit seinen kurzen, dünnen Edelstahlblech-Federn verhält es sich natürlich umgekehrt: Weniger, aber so gut wie immer ausreichende Klemmkraft und bedeutend leichterer Objektivwechsel. Novoflexadapter verwende ich deshalb nur noch für wirklich schwere Teleobjektive/Zooms >~800g in Verbindung mit der Novoflex Adapter-Stativschelle.
    Die Maßangaben belegen nebenbei, dass beide Adapter in den für die Bajonettfassung relevanten Maße bis auf wenige Hundertstel Millimeter genau gleich bzw. maßhaltig sind, beide also gleichermaßen präzise gefertigt werden. (Der Chinaadapter im Foto benötigt jedoch noch eine reflexmindernde Beschichtung im Tubus, z.B. Schultafelfarbe schwmarzmatt + feiner Sand eingebrannt oder schwarzer Filz, damit er qualitativ mit dem Novoflexadapter gleichziehen kann; und wäre Letzterer nicht so teuer, würde ich bei einem weiteren Exemplar die Federbalken etwas zurückbiegen...)

    Ein paar knappe Tröpfchen Silikonöl und regelmäßige Pflege der Bajonette kann übrigens nie schaden, damit geht der Objektivwechsel wesentlich geschmeidiger und es schabt nicht so ekelhaft beim Rein- und Rausdrehen...

    Quenox China-Adapter / Novoflex Adapter, beide Minolta MC/MD <-> Canon EF M
    (der gefräste Schlitz beim Novoflex ist oberhalb des Federbalkens als dunkle Linie zu erkennen):

    Adapter China vs. Novoflex (Forum).jpg
    Geändert von hinnerker (29.10.2014 um 14:21 Uhr)

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  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Das nenne ich mal einen präzisen und fundierten Vergleich. Vielen Dank!
    Ich habe zwei XSource Adapter aus Fernost. Sie arbeiten mit kürzeren Objektiven bis 500g soweit gut, ohne merklich zu kippen.
    Anders ist das beim Einsatz des Sonnar 2.8/180. Insbesondere dann, wenn ich den TK Mutar II noch ansetze. Wenn ich dann Adapter + Mutar I + Mutar II + Sonnar stacke (ca. 1,3kg + Adapter und entsprechend lang) wird das Abkippen schon ganz schön bedenklich. In Verbindung der beiden Mutar TK komme ich auf 720mm KB-Brennweite in verblüffender optischer Qualität.

    Für das 180mm Sonnar habe ich mir nun den Novoflex-Adapter mit Schelle/Arca-Fuß bestellt. Auch für die Generierung langer Makro-Objektive aus der Kombination eines hochwertigen Vivitar 2x Macro Focusing TK mit Auszugsverlängerung und Contax Teles möchte ich ihn einsetzen (Planar 1.4/85 -> 2.8/170 Macro, Tokina 2.5/90 -> 5.x/180 Macro, optional auch 2.8/135). Wie gut das geht, werde ich gerne mal im Winter zeigen. Bin gerade noch dabei meinen neuen Aufnahmetisch mit Beleuchtung fertigzustellen. Dann werde ich zu Hause ziemlich gute Bedingungen für Vergleichsaufnahmen.

    Zu den XSource-Adaptern: Innen sind sie mit feinen Rillen zur Brechung von Reflexionen versehen. Sollte ich dennoch zusätzlich Samt aufkleben oder Schultafelfarbe/Sand einbrennen?

    lg ro

  4. #3
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    XSource Adapter hatte ich noch nicht in der Hand, aber feine Rillen hat der oben im Bild gezeigte ebenfalls - besser als nichts, aber gegenüber dem Novoflex glänzt er wie eine Speckschwarte. Angesichts der guten Mechanik erscheint mir dieser Aspekt unverständlich, denn andere asiatische Hersteller erkennen die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme durchaus - das sehe ich z.B. an einem mechanisch und preislich ebenbürtigen M42-Adapter von Kiwifoto, dessen tot-matte Beschichtung nichts zu wünschen übrig lässt. Wenn Du ein optimales Ergebnis erzielen möchtest, kann ich Dir nur zu ein paar Experimenten mit der o.g. Farbmischung raten, die Ergebnisse können (wenn die Mischung stimmt, der Sand fein genug und der Umgang mit einem schmalen Borstenpinsel vertraut ist) deutlich besser ausfallen, als mit entsprechenden Textilien aller Art. Die Farbe ist übrigens erschwinglich, "Albrecht-Schultafellack" gibt es praktisch in jeder OBI-Filiale für einen Zehner pro 0,4L für 4m² (zum Experimentieren ist also genug in der Dose...)

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  6. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Vielen Dank. Natürlich möchte ich beste Ergebnisse erzielen. Die manuellen Objektive, die ich einsetze sind Festbrennweiten aus dem Contax-System und die meisten auch nach heutigen Maßstäben ziemlich gut. Da möchtie ich nichts über zweitklassige Adapter verschenken.
    Ein, zwei nicht benötigte China-Adapter zum üben hätte ich. (Kanarien)Vogelsand aus dem Zoohandel wäre bestimmt fein genug. Oder wo kriegt man noch noch ganz feinen Sand her?
    Wenn ich richtig gefolgt bin, muss die Mischung muss dann eingebrannt werden. Welche Trockenparameter wären einzuhalten?
    Heißluftgebläse wäre mir lieber, als der Küchenherd. Wäre die Verwendung eines solchen eine Option?

    lg ro

  7. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von APO-Teufel Beitrag anzeigen
    ...(Der Chinaadapter im Foto benötigt jedoch noch eine reflexmindernde Beschichtung im Tubus, z.B. Schultafelfarbe schwmarzmatt + feiner Sand eingebrannt oder schwarzer Filz, damit er qualitativ mit dem Novoflexadapter gleichziehen kann

    ...
    Ich weiß nicht, was das für ein komischer Tipp mit dem Sand ist... aber bitte laßt es bleiben, wenn Euch die Sensoren Euerer Kameras lieb sind.

    Da niemand eine Garantie dafür übernehmen kann, dass sich später nicht irgendwelche Sandpartikel aus dem "selbstangerührten" Tafellack lösen, wäre es höchst "unschön", wenn sich diese Sandpartikel auf dem Sensor wiederfinden und dort "vagabundieren" gehen, oder?

    Insofern rate ich dringend davon ab, Versuche in der Richtung "Beimengungen" zu unternehmen.

    Besser ist hier allemal der Samt, der zwar auch "Haare verliert" die auf dem Sensor landen können, dort jedoch rückstandsfrei weggeblasen werden können und keinerlei Kratzer verursachen können.

    Kurz zum Tafellack und seiner Verarbeitung:

    Nach dem Auftrag ist eine "Einbrennung" erforderlich, die lt. Hersteller bei 165° über eine halbe Stunde hinweg im Backofen zu erfolgen hat .

    Mit einem Heißluftgerät wird das kaum konstant gelingen und erhöht das Risiko der Ablösung von eben genau den Sandpartikeln, die wir alle nicht haben wollen...

    Tafellack "pur" ist zwar schon eine recht brauchbare Mattierung, reflektiert aber trotzdem deutlich mehr als Samt, weshalb ich solche Äußerungen überhaupt nicht verstehen kann, stehen sie erstmal im
    Widerspruch zur eingangs zitierten Aussage,

    Zitat Zitat von APO-Teufel Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn Du ein optimales Ergebnis erzielen möchtest, kann ich Dir nur zu ein paar Experimenten mit der o.g. Farbmischung raten, die Ergebnisse können (wenn die Mischung stimmt, der Sand fein genug und der Umgang mit einem schmalen Borstenpinsel vertraut ist) deutlich besser ausfallen, als mit entsprechenden Textilien aller Art...
    Mir wären das deutlich zu viele "wenn's (Bedingungen)" im Text... und wenn Du den Veloursamt nun mit "Textilien" meinst, so wiederspricht das irgendwie Deinem ersten Posting, wo Du dies zwar mit Filz umschrieben - aber korrekt - als gute Option schilderst.


    In der optischen Industrie wird Nextel Velvet Coating verarbeitet...

    Hier mal ein Link zu einem Bericht, der im Zuge der VNEX Entwicklung sich mit dem NEXTEL und der gesamten Problematik reflektierenden Oberflächen an Adaptern und Tuben beschäftigte.

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=19201

    Das Zeugs macht - noch vor dem Samt - absolut lichtabsorbierende Flächen im Strahlengang, indem es sich beim Eintrocknen auf Molekül-Ebene aufrichtet und ähnlich einer "Bienenwabe" kleine "Absorptionskäfige" ausbildet.
    Nextel Velvet Coating trägt den Namen "Velvet" zu recht, denn Samt hat nunmal einen sehr hohen Absorbtionskoeffizenten, der deutlich über dem des Tafellacks liegt.

    Links das samtartige Velvet Coating, rechts eingebrannter Tafellack...



    An zweiter Stelle hinter dem Velvet Coating steht eindeutig der Veloursamt in Sachen Lichabsorption, einer der Gründe, weshalb Veloursamt z.B. bei vielen Objektiven auch im Bereich der Rücklinsen verarbeitet wurde und wird.
    Alle meine Canon L-Objektive sind im Bereich der Rücklinsen vom Werk aus mit Veloursamt belegt, ausziehbare Streulichtblenden gleiten in dem Samt, sind zudem damit auch im Innenbereich beklebt... eben weil Veloursamt eine sehr gute
    Absorptionsfähigkeit gegenüber Streulicht hat.

    Deshalb mein Rat an spirolino... kleb Dir da Veloursamt ein und laß es gut sein.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (30.10.2014 um 17:19 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Beim vorgeschlagenen Tafelkreide/Sand-Coating wäre meines Erachstens mehrschichtig zu arbeiten, um sicherzustellen, dass die Bindung einwandrei wird. Dünne Tafellack-Deckschichten würde die Partikel bestimmt sicher binden können. Nehme ich mal an. Die Innenflächen werden ja in keinster Weise mechanisch beansprucht. Ich meine zumindest eine Deckschicht rein auf Lackbasis wäre meiner Einschätzung nach ohnehin nötig, damit nicht eimzelne Körnschen im Tubus funkeln. Der Aufwand scheint allerdings ein bisschen hoch und so lasse ich es tatsächlich sein.

    Von Samt bin ich auch nicht so recht angetan, weil ich so schon immer wieder Partikel auf dem Sensor habe und alles was dazu kommt, ist mir zu viel.

    Warte mal den Novoflex-Adapter ab und werde mein besonderes Augenmerk auf Adapter mit über das billige Eloxieren hinaus gehende Oberflächenveredelung legen. Der Unterschied steckt halt immer im Detail und so relativieren sich Produktpreise.

    Werde bei Gelegenheit mal befreundete Optikentwickler in der Max-Planck-Organisation fragen, wie die die Oberlächen ihrer Instrumente behandeln. Bei Gelegenheit auch mal meinen Mechaniker, wie die Tubus-Oberflächen einst bei Zeiss Jena matt gestellt wurden. Wenn ich was heraus finden kann, werde ich berichten.

    Vielen Dank für Eure Ideen und Erfahrungsberichte.

  10. #7
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    (Kanarien)Vogelsand aus dem Zoohandel wäre bestimmt fein genug. Oder wo kriegt man noch noch ganz feinen Sand her?
    Vogelsand enthält zu viele grobe Körner, durch Sieben (hatte ich oben bereits erwähnt) mit einem entsprechend feinen Sieb erhält man Sand, der sich fast schon wie Staub anfühlen muss. Schlämmkreide käme vielleicht auch in Frage, so man sie sich besorgen kann. Entscheidend ist eine raue Oberfläche zu erzielen, in der sich das Licht sozusagen totläuft. Der Lack allein ist dazu zu glatt.

    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Wenn ich richtig gefolgt bin, muss die Mischung muss dann eingebrannt werden. Welche Trockenparameter wären einzuhalten?
    Zuerst muss der Sand mit der Farbe geschlämmt werden, heißt intensiv verrühren im Verhältnis ca. 1:1 bis 2:1 Lack/Sand, zum Einbrennen nach dem Pinselauftrag eignet sich ein Backofen bei 120°/30min. Die restlose Austrocknung erfolgt erst Tage oder Wochen später. Vor dem Auftragen reibe ich das Aluminium mit einem Wattebausch, getränkt in Ätznatron ab (gut abspülen!), damit lässt sich das Aluminiumoxyd für eine bessere Haftung etwas aufrauen und entfetten. Der Auftrag ist ziemlich widerstandsfähig, jedenfalls widerstandsfähig genug, dass sich nichts davon löst. Um es nochmal zu wiederholen: reflexmindernde Beschichtung im Tubus, z.B. Schultafelfarbe schwmarzmatt + feiner Sand eingebrannt oder schwarzer Filz ist die Reihenfolge, die ich Dir empfehlen kann. Mittlerweile verwende ich nur noch das erste Verfahren, da es erstens bessere Ergebnisse erzielt und zweitens damit auch sehr einfach um Kanten und Ecken herum aufgetragen werden kann, bei dem abgerollte Folien naturgemäß versagen bzw. das Ganze in in arger Schnippelei ausarten würde, wollte man alle schrägen und abgerundeten Fassungsteile damit auskleiden wollen (von "können" kann an solchermaßen komplizierten Fassungsteilen keine Rede sein).

    Ein Canon FD 2.8/135mm ist übrigens im hinteren, ausschließlich zylindrischen Tubus komplett mit feinem Filz ausgelegt, leuchtet man mit einer hellen, gebündelten weißen LED-Lampe hinein, sieht man deutlich einen Glanz. Möchte man das mit der Lackmethode verbessern, sollte man sich jedoch davon überzeugen, ob der Tubus aus Aluminium oder Kunststoff besteht, um ihn beim Einbrennen nicht womöglich komplett einzuschmelzen... also Kunststoffteile mit deutlich reduzierter Temperatur einbrennen, besser gesagt: trocknen.

    Dass solche Verfahren erst einmal getestet, geübt werden müssen, versteht sich (hoffentlich) von selbst.

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  12. #8
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    Vor dem Eloxieren wird sandgestrahlt, das ist das ganze "Geheimnis".
    Ich hatte das bei einer Eigenbaugeschichte auch mal vergessen....

    VG
    Holger

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  14. #9
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    Wenn an Weihnachten die Plätzchen gebacken sind, der Fotoleuchttisch ganz fertig und Fußball in der Pause ist, habe ich wieder Zeit und Muse. Dann probiere ich die Tafelfarbe/gesiebter Vogelsandmethode doch mal aus. Zwei Übungsobjekte hätte ich rumliegen. Irgendwie gefällt mir diese Technik schon. Vielen Dank für die Anleitung. Genügt es tatsächlich einschichtig zu arbeiten? Gefühlsmäßig würde ich noch eine hauchdünne Deckschicht ohne Sand drüber ziehen.
    lg ro

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