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Thema: Vergleichstest Zeiss Distagon T* 25mm 2,8 ZF vs Minolta MC W. Rokkor 28mm 2,0

  1. #1
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    Standard Vergleichstest Zeiss Distagon T* 25mm 2,8 ZF vs Minolta MC W. Rokkor 28mm 2,0

    Guten Abend zusammen,

    heute kommt mein erster Test hier im Forum und ich starte gleich einmal mit einem Vergleich. Gleich mal im Vorweg sei gesagt, dass ich
    mir nicht gedacht habe, dass so eine Gegenüberstellung soviel Zeit in Anspruch nimmt. Ich ziehe meinen Hut vor allen Dauertestern hier im
    Forum - das ist echt geballtes Know How und vor allem Arbeitszeit hier - Respekt!

    Ich schicke ins Rennen:
    Das Carl Zeiss Distagon T* 25mm F2,8 ZF
    das Minolta MC W. Rokkor 28mm F2,0
    und als Referenz ohne Bewertung mein Immerdrauf Tamron SP 24-70 F2,8 DI USD (Stabi off)
    Testkamera Canon 5D Mark II

    Kurz zur Verarbeitung und Haptik zwei Sätze:
    beide sind stabil gebaut und das Zeiss ist einen Tick größer. Das Minolta ist optisch und haptisch nichts
    besonderes. Der Blendenring geht relativ schwer und klickt billig. Die Fokusierung klingt laut nach Plastik.

    Das Zeiss ist ein Hochgenuß optisch, haptisch und von den Bewegungen. Alles dreht sich butterweich und leise.
    Es sieht bombenmässig aus an der MKII. Könnte mir vorstellen, dass es zum filmen klasse ist da der fokus so
    schön läuft.

    Name:  IMG_20140926_200707360.jpg
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    Ich werde in den nächsten Tagen diverse Test durchführen, welche ich dann anschliessend hier poste.
    Heute beschäftige ich mich mal mit "Studiobedingungen" im Nahbereich. Folgende Exifs für alle:

    ISO 100
    Blitz TTL
    Verschlusszeit 1/200 sek
    auf Stativ mit 2sek verzögerter Auslösung
    Fokus auf den Werbeflyer auf die zweite rote Linie - Wort: Filialien

    Obwohl das Minolta noch eine Drittel Blendenstufe mehr Licht einfängt (33%) starte ich bei Blende 2,8 mit allen:

    Name:  Minolta28normal.jpg
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    Name:  Zeiss28normal.jpg
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    Name:  Tamron28normal.jpg
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    Bereits hier fällt mir auf, dass das Bild des Minoltas deutlich dunkler ist. Das ist komisch, da dass Rokkor im Ausseneinsatz
    bei Available light die Belichtungsmessung meiner 5D Mark II total überfordert und ich zwei EV (!) abblenden muss, dass die
    Belichtung passt. Dass werde ich aber im nächsten Test nochmal gesondert untersuchen.

    Hier beim Blitzeinsatz fällt bereits das deutlich flacher abfallende Bokeh des Rokkor auf. Die Schärfe verläuft nach hinten sanft ab
    wogegen das Zeiss deutlich härter abbricht. Sieht man sehr deutlich auch im Crop:

    Name:  Minolta28crop.jpg
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    Name:  Zeiss28crop.jpg
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    Name:  Tamron28crop.jpg
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    Bei der Schärfe hat hier das Rokkor knapp gewonnen, obwohl das vielleicht subjektiv vom dunkleren Bild beeinflusst wird.

    Nun das ganze Spiel bei Blende 5,6

    Name:  Minolta56normal.jpg
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    Name:  Zeiss56normal.jpg
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    Name:  Tamron56normal.jpg
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    Es scheint im ersten Moment das Minolta wieder schärfer aufzulösen. Das Bokeh des Rokkors wird sechseckig zackiger was mir persönlich nicht gefällt. Das des Zeiss verändert sich nicht.
    Schauen wir uns wieder die 100% Crops an:

    Name:  Minolta56crop.jpg
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    Name:  Zeiss56crop.jpg
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    Name:  Tamron56crop.jpg
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    Das Rokkor bricht rötlich nach oben aus beim Wort "Filialien" wohingegen das Zeiss stabil bleibt. Die schwarze Zeile darunter gewinnt allerdings wieder das Rokkor - darauf hatte ich aber nicht
    scharf gestellt. Hier geht der Punkt an das Zeiss

    Und final das ganze noch bei Blende 11:

    Name:  Minolta11normal.jpg
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    Name:  Zeiss11normal.jpg
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    Name:  Tamron11normal.jpg
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    kann hier keine großen Unterschiede entdecken. Mal die Crops anschaun:

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    Name:  Zeiss11crop.jpg
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    Name:  Tamron11crop.jpg
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    Hier gewinnt dann doch klar dass Zeiss durch die deutlich bessere Farbwiedergabe und Schärfe.

    Fazit des heutigen Tests:
    Von der Schärfe kann ich keine grossen Unterschiede erkennen. Die Farbwiedergabe ist beim Zeiss aber sichtbar besser.
    Das Bokeh werde ich nochmal ausführlich testen. Hier bin ich mal gespannt.

    Es sei noch gesagt, dass das Rokkor im Übrigens nur ca. ein Viertel von dem Carl Zeiss kostet.

    Der heutige Test endet unentschieden 1:1 - jeder kriegt einen Punkt.

    Schönes Wochenende wünscht Euch
    ... Der Tobi
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  2. 3 Benutzer sagen "Danke", Tobi1837 :


  3. #2
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    Nur mal ein Gedanke: kann es vielleicht sein, dass bei deinem Rokkor die Blendensteuerung verbastelt ist in Richtung: tatsächlicher Blendenwert kleiner als angezeigter? Das würde mir erklären, warum die Bilder zu dunkel sind (ich gehe davon aus, dass die Zeiten und ISO bei den Probanden gleich waren?) und – wie mir scheint – bei gleich notierter Blende mehr Schärfetiefe aufweisen.

    Und noch eine Frage: du schreibst
    Obwohl das Minolta noch eine Drittel Blendenstufe mehr Licht einfängt (33%) starte ich bei Blende 2,8 mit allen:
    Meinst du die Anfangsblende 2.0? Worauf bezieht sich deine Aussage mit der "Drittel Blendenstufe"?

  4. #3
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    Nur mal ein Gedanke: kann es vielleicht sein, dass bei deinem Rokkor die Blendensteuerung verbastelt ist in Richtung: tatsächlicher Blendenwert kleiner als angezeigter? Das würde mir erklären, warum die Bilder zu dunkel sind (ich gehe davon aus, dass die Zeiten und ISO bei den Probanden gleich waren?) und – wie mir scheint – bei gleich notierter Blende mehr Schärfetiefe aufweisen.

    Und noch eine Frage: du schreibst

    Meinst du die Anfangsblende 2.0? Worauf bezieht sich deine Aussage mit der "Drittel Blendenstufe"?
    Weiss nicht genau - ich hab das Ding erst bekommen. Könnte natürlich sein. Meister Hinnerker hat das Ding mal ursprünglich verbaut

    Und ja, gut aufgemerkt - nicht drittel - ist ja eine ganze Stufe also 100% mehr. Die Lichtmenge verdoppelt sich

  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tobi1837 Beitrag anzeigen
    Weiss nicht genau - ich hab das Ding erst bekommen. Könnte natürlich sein. Meister Hinnerker hat das Ding mal ursprünglich verbaut
    Dann nehme ich an, Du hast das Objektiv von Carsten, oder?

    Die Blendensteuerung ist original erhalten geblieben, also nix verbastelt. Was hier eine Rolle spielt, ist der Umstand, dass wohl die beiden anderen Objektive einen elektronischen Kontakt zur Kamera haben, wohingegen - und das weiß ich nicht mehr genau aus der Erinnerung - das Rokkor keinen Chip besitzt und somit die Kamera im "Open - Loop" - Betrieb bleibt. Dies kann zu inkonsistenten Ergebnissen führen...

    LG
    Henry
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  6. #5
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Was hier eine Rolle spielt, ist der Umstand, dass wohl die beiden anderen Objektive einen elektronischen Kontakt zur Kamera haben, wohingegen - und das weiß ich nicht mehr genau aus der Erinnerung - das Rokkor keinen Chip besitzt und somit die Kamera im "Open - Loop" - Betrieb bleibt. Dies kann zu inkonsistenten Ergebnissen führen...
    Bei einer manuellen Steuerung der Kamera, also einer festen Zeit (kein Zeitautomat) sollte das eigentlich keine Rolle spielen, ob ein Objektiv el.Kontakte besitzt, oder?

  7. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    Bei einer manuellen Steuerung der Kamera, also einer festen Zeit (kein Zeitautomat) sollte das eigentlich keine Rolle spielen, ob ein Objektiv el.Kontakte besitzt, oder?
    Richtig, aber was hierbei vermutlich eine Rolle spielen dürfte, ist die Rückmeldung der Anfangsblende für die TTL Blitzbelichtungsdosierung. Sprich also die Abbrenndauer des Blitzes.

    Fehlender elektronischer Kontakt mit einem Chip suggeriert der Kamera/der ETTL Belichtungsmessung einen Wert bei z.B. Offenblende f1 oder wie auch immer, Blitz nimmt deshalb hochöffnendes Objektiv an, verkürzt die Blitzdauer entsprechend und schon wäre eine Unterbelichtung die Folge, wenn die Realblende davon abweicht.

    In einer Blitzgeräte - Konfiguration ist ja nicht mehr der Verschluss, sondern die Abbrenndauer des Blitzes entscheidend !

    Kann man aber im Moment nur spekulieren, weil wir nicht wissen, welcher Blitz in welchem Modus an der Kamera wie ausgelöst wurde.

    LG
    Henry
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  8. #7
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    Stimmt, der Einsatz eines ETTL-Blitzes könnte die Ursache sein für ein zu dunkles Bild!

    Bleibt aber immer noch meine Wahrnehmung, dass die 28er-Rokkor-Bilder trotz gleicher Blende und etwas längerer Brennweite (!)
    bei gleich notierter Blende mehr Schärfetiefe aufweisen.
    Das dürfte eigentlich nicht sein, oder?

    Ich fürchte, die Probanden müssen noch mal nachsitzen

  9. #8
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    Tobi, was mir nicht ganz klar ist: in der Beschreibung des Testaufbaues beschreibst du: Blitz TTL, Zeit 1/200, dann die Bilder mit unterschiedl. Blenden.
    Heißt das: über die Blitzleistung gleichst du die unterschiedlichen Blendenwerte aus? Damit würdest du ja der TTL-Messung die Belichtung überlassen.
    Das sind aber keine "Studio"-Bedingungen, oder?

    Versuche doch mal folgendenden Aufbau:

    - Stativ – eh klar
    - manuelle Blendensteuerung, Blende 2.8
    - manuelle Blitzsteuerung – möglichst schwache Blitzleistung (am Canon Systemblitz kann ich auf 1/128tel herunterregeln)
    - Anpassung der Kamerazeit, idealerweise 1/125

    So, dann passt irgendwann die Belichtung.

    Welche Möglichkeiten hast du nun? Du schließt die Blende auf 4.0, müsste analog die Zeit auf 1/60 verlängert werden, richtig? Weiter mit Blende 5.6, Zeit nun 1/30 aber die Abbrenndauer des Blitzes ist ja kurz – da hilft die lange Verschluss-Zeit gar nicht!?

    Heißt: die Lichtmenge teuerst du schlussendlich bei deinem Testaufbau NUR über die Blitzleistung, daher geht die dann automatische Belichtung auch schief, siehe weiter oben, wie hinnerker (Henry) schon richtig bemerkte.

    Daraus folgt: mit Blitz wird dieser Test nur gelingen, wenn du auch die Blitzleistung rein manuell steuerst. Also: Blende zu, Blitzleistung rauf. Oder liege ich da falsch??

    Mein Rat: mit Blitz viel zu kompliziert, nimm lieber "available light" oder "steady light", also eine Videoleuchte.

  10. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    Stimmt, der Einsatz eines ETTL-Blitzes könnte die Ursache sein für ein zu dunkles Bild!

    Bleibt aber immer noch meine Wahrnehmung, dass die 28er-Rokkor-Bilder trotz gleicher Blende und etwas längerer Brennweite (!)

    Das dürfte eigentlich nicht sein, oder?
    Kann ich aus den f2.8 Bildern ganz am Anfang nicht "rauslesen"... eher umgekehrt wird aus meiner Sicht ein Schuh draus..

    Schau Dir mal

    1. die Größe des Highlightscheibchens an beim Minolta und beim Zeiss... größer beim Minolta !
    2. die Klarheit der Konturen an der Fensterbank vergleichend an.. Zeiss zeigt deutlich schärfere Konturen... dort und auch am Schrank
    3. nun hat "per Se" ein 25er gegenüber einem 28er noch einen Schärfentiefe-Vorteil letzterem gegenüber, was man meiner Meinung nach auch sieht, denn die 3mm Differenz machen schon erheblich was aus.
    4. Der Puschelschwanz mit seinen klarer erkennbaren Häärchen zeigt dies auch deutlich für mich.

    Nun muss man natürlich grundsätzlich sagen, das ein Weitwinkel nun nicht gerade geeignet ist, schon aufgrund seiner Randverzerrungen im Nahbereich brauchbare Fazits ziehen zu lassen.

    Ein Weitwinkel ist darauf getrimmt, im Unendlichkeitsbereich seine Maxima zu erbringen... Nicht umsonst wird davon abgeraten, nahe Sujets schon wegen dieser Verzeichnungen überhaupt damit abzulichten.

    Alle Dinge, die der Kamera am nächsten zugewandt sind, werden entsprechend "übertrieben" groß dargestellt und der Verlauf in die Unschärfe ist dabei ohnehin kaum zu berechnen.

    Erst ab 50mm spricht man davon, dass die Verzeichnungen in den abgebildeten Proportionen nicht mehr auftreten.

    Einer der Gründe, weshalb z.B. Portraits erst ab 75mm Brennweite sinnvoll sind, weil z.B. bei solchen kurzen Brennweiten halt die Nase als "hervorstechendstes Merkmal" der der Kamera nächstzugewandte Teil übertrieben groß im Verhältnis zu den sonstigen Gesichtsmerkmalen (Augen, Mund etc.) abgebildet würden.

    Das gilt hier ebenfalls für Aufnahmen mit einem Weitwinkel im Nahbereich... und das macht eine Beurteilung eben in extremen Maße abhängig von der exakt gleichen Positionierung, Verzeichnung zu den Rändern etc... die wiederum sind abhängig von der jeweiligen Objektivrechnung und bei unterschiedlichen Brennweiten eben nicht konsistent vergleichbar, denn gerade bei den Bildwinkeln in dem Bereich kommt es schon entscheidend auf die mm an.


    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (27.09.2014 um 13:42 Uhr)
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  11. #10
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    Hallo Henry, so gesehen ist das 25er Zeiss zum Rand hin im Nahbereich schrottig.
    Dann ist das entweder eine zünftige Bildfeldwölbung – oder einfach eine schwache Leistung bei Offenblende .

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