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Thema: Flektogon 4.0/20mm vs. Color-Skopar 4.0/21mm vs. MIR 3.5/20mm an Sony A7R

  1. #11
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    ABIS, danke für den Test und Deine Mühe. Eine Frage jedoch: warum hast Du die Terrine gezeigt, die ja nicht am äußersten Rand liegt? Dein Ausschnitt leigt so in etwa bei APS-H. Meiner Erfahrung nach bauen viele 20er gerade im Bereich ganz außen am Rand noch deutlicher ab. Aber möglicherweise tut sich da nicht mehr viel in Deinem Test?

    Ich kann Henry beipflichten: das 20er Nikkor, ich besitze das f2.8, ist schon sehr gut am Kleinbildsensor. Ist hier auch mal geteste worden. Nicht empfehlen aus der alten Garde kann ich bspw. das alte Pentax SMC 4/20, von dem ich maßlos enttäuscht war. Es ist selten und bei Sammlern sehr begehrt, aber für seine Leistung völlig überteuert.

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waalf :


  3. #12
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    Zitat Zitat von spirolino Beitrag anzeigen
    Als einzige noch halbwegs erschwingliche Alternative fiele mir noch das Yashica ML 3.5/21mm ein. Ist nicht so leicht oder nur etwas teurer aufzutreiben. Ich bin dann diesen Weg gegangen, auch weil ich in diesem Bajonett fotografisch beheimatet bin. An der A7 arbeitet es ziemlich zufriedenstellend, einen Vergleichsmaßstab bei dieser Brennweite habe ich nicht. Erst wieder darunter bei 16mm und darüber ab 24mm.

    Eine Möglichkeit wäre, dass wir es mal gemeinsam Deinen Objektiven gegenüberzustellen und uns auch mal zusammen Unterschiede von Weitwinkelverhalten an A7 und A7R anzuschauen. Bekanntermaßen gibt es ja Unterschiede im Verhalten von A7 und A7R in der Anwendung von Weitwinkeln. So kann man ungeprüft auch keine Aussagen treffen, was die Farbproblematik und eventuell auch CAs dann im Randbereich anbetrifft. Was unabhängig vom in der Kamera verbauten Sensor bei Weitwinkeln auch immer von Interesse ist, ist das Gegenlichtverhalten. Mein sonst ziemlich gutes 24er beispielsweise, ist für mich mit Vorlieben in der Panoramenfotografie deshalb kaum zu verwenden. Kannst Du hierzu für die betrachteten Objektive eine Aussage treffen?

    Die in Deinen Aufnahmen festgestellten CAs sind nun nicht so gravierend, dass man sie nicht über die Bildbearbeitung korrigieren könnte. Ich vermute LR macht das bei dieser moderaten Ausprägung ganz passabel und sehr gut gute Dienste leistet auch der Filter "Violettrandkorrektur" in Corel PSP. Natürlich ist das Eingreifen im Post-Capturing nicht das, was man sich unbedingt wünscht, aber immerhin ein Weg. Da die Exifs unvollständig sind, kommt dazu, dass man sich auch merken, mit welchem Objektiv man fotografiert hatte, wenn man das per Skript ablaufen lassen wollte. Die Objektivkorrektur-App führt zwar diverse Bildkorrekturen aus, editiert aber leider nicht in die EXIFs. Hast Du den nachträglichen Eingriff in der BEA mal probiert?

    Schönes Wochenende
    Roland
    Hallo Roland,
    das 21er ML wäre sicherlich auch eine Alternative. Kannst Du sagen, wie verzeichnungsfrei es ist?

    Zur Empfindlichkeit bzgl. Gegenlicht kann ich noch nichts sagen - ist noch zu testen…. Ebenso die unterschiedliche Verhaltensweise A7 / A7R - Können wir gerne mal angehen.

    Zur Korrektur der lila Ränder des Color-Skopar habe ich das Lightroom-Addon verwendet. Gleichzeitig kann man damit auch die Vignettierung entfernen, was ich in dieser Serie aber bewusst nicht getan habe. Hier habe ich nur die Farbkorrektur durchgeführt, um "sozusagen" gleiche Bedingungen zu erreichen.
    Eigentlich hat Henry recht und das Color-Skopar ist recht gut, aber irgendwie sträubt sich alles in mir, die Probleme der Sensor-Objektiv-Kombination per Software zu korrigieren...


    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    mir fällt da jedenfalls noch das ausgezeichnete Olympus Zuiko 3.5/21 ein,
    Das Konica Hexanon 2.8/21 ist auch viel nicht größer, dank dem kürzeren Adapter macht das fast noch nen schlankeren Fuß an der A7..
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen das Nikkor 20er... ebenfalls exzellent.
    Vielen Dank. Das Zuiko und die verschiedenen 20er und 21er Nikkore habe ich auch schon im Auge gehabt, das Hexanon bisher nicht… Da ich zu Nikkon und Hexanon wiederum noch keinen Adapter habe, wäre das Zuiko neben dem Yashica 21 ML eher meine Wahl - aber rein aus "Zusatz-Kostengründen". Was ich noch auf dem Schirm habe und was voraussichtlich die günstigste Variante sein wird ist das sehr brauchbare Rolleinar 21mm f/4.0 QBM bzw. das baugleiche Mamyia Sektor 21mm f/4.0 M42. Das erstgenannte wurde hier ja auch schon vorgestellt… Vermutlich mein nächster Versuch in dem Brennweitenbereich...


    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    ABIS, danke für den Test und Deine Mühe. Eine Frage jedoch: warum hast Du die Terrine gezeigt, die ja nicht am äußersten Rand liegt? Dein Ausschnitt leigt so in etwa bei APS-H. Meiner Erfahrung nach bauen viele 20er gerade im Bereich ganz außen am Rand noch deutlicher ab. Aber möglicherweise tut sich da nicht mehr viel in Deinem Test?

    Ich kann Henry beipflichten: das 20er Nikkor, ich besitze das f2.8, ist schon sehr gut am Kleinbildsensor. Ist hier auch mal geteste worden. Nicht empfehlen aus der alten Garde kann ich bspw. das alte Pentax SMC 4/20, von dem ich maßlos enttäuscht war. Es ist selten und bei Sammlern sehr begehrt, aber für seine Leistung völlig überteuert.
    Hallo Waalf,
    das Pentax hatte ich nicht im Blick. Ich habe zwar 2 schöne Takumare (50mm f/1.4 und 55mm f/1.8 - M42er) die ich für Portraits sehr mag, aber im extremeren Weitwinkelbereich hatte ich schon gehört, dass es nicht so prall sein soll.

    Einen Grund für die Terrine gab es eigentlich nicht. Der Bereich war recht hell und zeigt ganz gut die Strukturen auf. Ich hängen hier noch bildet vom Rand (nicht Ecken, da dort nicht viel zu sehen ist). Zzur besseren Beurteilung habe ich alle Bilder um eine Stufe via Lightroom aufgehellt:

    Reihenfolge - wie gehabt: MIR - Color-Skopar - Flektogon
    Blendenreihenfolge: 4.0; 5.6; 8.0; 11.0

    Bei Blende f/4.0
    Name:  M_R_-040.jpg
Hits: 1314
Größe:  193,2 KBName:  CS_R_-040.jpg
Hits: 1320
Größe:  139,7 KBName:  F_R_-040.jpg
Hits: 1312
Größe:  162,7 KB

    Bei Blende f/5.6
    Name:  M_R_-056.jpg
Hits: 1328
Größe:  208,9 KBName:  CS_R_-056.jpg
Hits: 1293
Größe:  151,3 KBName:  F_R_-056.jpg
Hits: 1321
Größe:  173,7 KB

    Bei Blende f/8.0
    Name:  M_R_-080.jpg
Hits: 1329
Größe:  218,1 KBName:  CS_R_-080.jpg
Hits: 1290
Größe:  161,2 KBName:  F_R_-080.jpg
Hits: 1295
Größe:  199,8 KB

    Bei Blende f/11.0
    Name:  M_R_-110.jpg
Hits: 1308
Größe:  220,3 KBName:  CS_R_-110.jpg
Hits: 1293
Größe:  165,2 KBName:  F_R_-110.jpg
Hits: 1301
Größe:  215,2 KB

    Beste Grüße
    Andreas
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  4. #13
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    ! Wichtig !
    Sind die Linsen mit Gewissheit alle korrekt justiert oder zumindest in einem augenscheinlich unberührten Zustand?
    Sobald an den Kerben der linsenfixierenden Metallringen Spuren von äußerer Einwirkung zu sehen sind, wäre ich äußerst vorsichtig mit der Bewertung von Ergebnissen.

    Im Bezug auf das Flektogon kann auch eine leichte Dezentrierung durch jahrelangen Gebrauch erfolgen.
    Vor kurzem erreichte mich das 2,8 20mm electric Flektogon eines Bekannten der von der opt. Leistung seines Flektogon eher enttäuscht war und sein 17er Tamron dem Flek gar vorzog.
    Da ich beide besitze, wusste ich das etwas nicht stimmen konnte und bat ihn es mir vorbei zu bringen.

    In diesem Fall waren keine äußeren Einwirkungen zu sehen. Was aber sofort auffiel, das es enorm schwierig war den Focuspunkt zu treffen und dieser nicht präziese auf den Punkt kam.
    Im Falle des 2,8 20er erfolgt die Zentrierung über zwei Punkte.
    1. Die hintere Linseneinheit ist über einen Ring am Haupttubus befestigt, löst man diesen, lässt es sich drehen, dadurch ändert sich aber die Axiale Position von hinterer und vorderer Linseneinheit.
    2. Nachdem die vordere Linseneinheit ausgebaut ist, lässt sich eine Befestigungsscheibe lösen die den Vordertubus mit dem Schneckengewinde verbindet. Das dient eigentlich dazu, das der Unendlichkeitsanschlag korrekt eingestellt werden kann. Aber es ändert auch den Abstand zw. vorderen und hinteren Linsensegment und hier kommt es auf Mikrometer an!

    Ich habe relativ viel Zeit mit diesem Objektiv verbracht und die Zeitrierung weitestgehend überarbeitet, ohne optische Bank ist das aber nur bedingt von Erfolg gekrönt.
    Das Ergebniss möchte ich an dieser Stelle aber einmal veröffentlichen da es in meinen Augen einen markanten Einfluss auf alle Forentests mit Ultraweitwinkelobjektiven hat, die in meinen Augen nur dann repräsentativ sind wenn man sich einer absolut korrekten Justage alle Testobjektive absolut sicher ist!

    Entschuldigt die unterschiedlichen Lichtbedingungen, die den Vergleich etwas erschweren. Eigentlich dienten die Aufnahmen nur für mich selbst und da war es nicht so wichtig ständig mit dem Erstzustand zu vergleichen sondern mit dem zuletzt Verwendeten.

    Ich denke wenn ihr euch die Bilder anseht, brauche ich nicht erwähnen welches der dejustierte und der überarbeitete Zustand war.
    Das alles soll nur ein Gerühl dafür vermitteln ,das der Unterschied bei ein und demselben Objektiv enorm sein kann, gerade wenn wir von 20mm sprechen.

    Aufnahen: Body Sony A7---Iso bis 320---blende f4,0---focus liegt auf schornstein im zentrum---focusierung über liveview x10---stativ: Berlebach Uni Pro28





    Wenn man selbst keine optische Zentrierung durchführen kann, sollte man zumindest mehrere Objektive eines Modells in ein Testfeld aufnehmen oder über die Jahre immer einmal wieder ein gleiches kaufen, vergleich, das schlechtere verkaufen - so steigt die Wahrscheinlichkeit das die Zentrierung exakt sitzt. wenn man das bei all seinen Objektiven so macht, sind die Tests dann auch repräsentativ.

  5. 5 Benutzer sagen "Danke", Bastl :


  6. #14
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    ... zur möglichen Dejustage, spielt die Serienstreuung bei starken Weitwinkeln nicht selten auch einen Streich. Bei einem neuen, würde ich am liebsten auch handverlesen. Das geht halt kaum irgendwo, weil entweder nur eines da ist oder bestellt werden muss. Muss man dann halt ein bisschen Glück haben. Bisher hatte ich es.

    Zitat Zitat von ABIS Beitrag anzeigen
    Hallo Roland,
    das 21er ML wäre sicherlich auch eine Alternative. Kannst Du sagen, wie verzeichnungsfrei es ist?
    Ich würde sage, es ist ziemlich verzeichnungsarm. Habe eine Serie von Achitekturaufnahmen gemacht, an denen Du gut selbst einen Eindruck machen kannst. Stell dazu morgen ein zwei Bildbeispiele ein. Bin ziemlich zufrieden mit dem Objektiv. Gestern habe ich begonnen fünf 28er systematisch zu vergleichen und werde demnächst berichten. Bei mir hat alles Manuelle halt schon immer C/Y-Bajonett. Im Weitwinkelbereich bin ich damit gut ausgestattet, da das 3.5/21 meinen Erwartungen gut gerecht wird. Darunter habe ich ja noch das SEL1018 und darüber dann die Batterie 28er, die ich ausdünnen möchte, sowie ein 35er Distagon.

    lg ro
    Geändert von spirolino (07.09.2014 um 17:50 Uhr)

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", spirolino :


  8. #15
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    Zitat Zitat von ABIS Beitrag anzeigen
    3) Carl Zeiss Jena DDR Flektogon 20mm 1:4.0 M42
    Eine Anmerkung zum Flektogon: es gehört zu den Objektiven bei denen eine der Linsen
    radioaktiv ist. Mit meinem Zählrohr messe ich etwa 20 Zerfälle je Minute in der Wohnung,
    wenn ich das Flektogon mit der Frontlinse etwa 4 cm vom Zählrohr platziere sind es 200
    bis 220 Zerfälle je Minute.


    Gruß

    Helmut
    Geändert von htf (07.09.2014 um 21:56 Uhr)

  9. #16
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Zitat Zitat von htf Beitrag anzeigen
    Eine Anmerkung zum Flektogon: es gehört zu den Objektiven bei denen eine der Linsen
    radioaktiv ist. Mit meinem Zählrohr messe ich etwa 20 Zerfälle je Minute in der Wohnung,
    wenn ich das Flektogon mit der Frontlinse etwa 4 cm vom Zählrohr platziere sind es 200
    bis 220 Zerfälle je Minute.


    Gruß

    Helmut
    Bitte nicht schon wieder...
    Schöne Grüße, Birk.
    ---------------------- -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Canon EOS 1Ds Mk II, EOS 1D Mk II, EOS 60D, Praktica MTL 5B und ein paar Objektive.

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", BiNo :


  11. #17
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    Zitat Zitat von BiNo Beitrag anzeigen
    Bitte nicht schon wieder...
    Ja und?

    Also ich hab ja in der Arbeit die Pflicht ab und an ein Dosimeter zu tragen, und
    mir ist auch klar das ich das Objektiv rund zehn Stunden an die Backe halten
    muss um davon die Dosis einer Zahnröntgenaufnahme abzubekommen.


    Gruß

    Helmut

  12. #18
    Fleissiger Poster
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    Zitat Zitat von htf Beitrag anzeigen
    Ja und?

    Also ich hab ja in der Arbeit die Pflicht ab und an ein Dosimeter zu tragen, und
    mir ist auch klar das ich das Objektiv rund zehn Stunden an die Backe halten
    muss um davon die Dosis einer Zahnröntgenaufnahme abzubekommen.


    Gruß

    Helmut
    Die würde dann aber unscharf, die Aufnahme.

    So ein 20er würde man doch eigentlich nicht nehmen, um eine Nahaufnahme zu machen, sondern eher im Unendlichbereich.
    Also müsste man das auch da testen. Ich halte mal meine Kamera mit dem Flektogon (2.8/20) raus und gebe euch später Bescheid
    Flickr
    Allen einen schönen Tag!

  13. #19
    Fleissiger Poster
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    Standard Flektogon 2.8/20

    Blende 11, nichts verändert außer etwas gedreht.

    Name:  15174795345_c2aa7a363c_b.jpg
Hits: 1198
Größe:  248,7 KBTest Flektogon 2,8/20_DSC04150 by expat-, on Flickr

    Name:  15151754666_7c2a54db0c_b.jpg
Hits: 1216
Größe:  156,1 KBTest Flektogon 2,8/20_DSC04150a by expat-, on Flickr
    Geändert von hinnerker (09.09.2014 um 21:35 Uhr)
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  14. #20
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von expat Beitrag anzeigen
    So ein 20er würde man doch eigentlich nicht nehmen, um eine Nahaufnahme zu machen, sondern eher im Unendlichbereich.
    Also müsste man das auch da testen. Ich halte mal meine Kamera mit dem Flektogon (2.8/20) raus und gebe euch später Bescheid
    ...und da genau scheiden sich die Geister.

    Der "richtige" Einsatz eines Weitwinkels (sorry für diese "falsche" Formulierung) ist doch um Tiefenwirkung und Tiefenschärfe zu erhalten - oder im Nahbereich weite Winkel, wie der Name schon sagt, also Häuserschlucht oder enger Wasserfall, was auch immer,
    Deine Beispielaufnahme - wenn sie denn perfekt werden soll - würde ich aus mehreren Bildern mit - je nach gewünschter Detailtreue - von 50mm - 135mm Linsen machen
    (gebe aber zu, dass ich dazu meist zu faul bin)
    Thomas

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