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Thema: Ein paar Infos zu Objektiven von ISCO Göttingen

  1. #21
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von didi Beitrag anzeigen
    ..
    Ein wirklich gutes Foto muß nicht technisch perfekt sein. Das habe ich nie behauptet.
    Ein gutes Foto sollte aber dem Betrachter etwas sagen oder vermitteln können. Oder auch einfach nur gefallen.
    Komplett richtig... und wenn es dem Fotografen oder dem Betrachter gefällt, so ist es doch in Ordnung und kein Grund zu solchen Sprüchen...

    ich reihe sie gern nochmal aneinander...

    Zitat Zitat von didi

    ....
    "Einige Bilder mit diesem unmöglich unruhigen Hintergrund mögen ja einen besonderen Reiz haben. Die große Masse dieser Fotos sind aber einfach nur technische mißratene Aufnahmen, die in den Papierkorb gehören.
    Das ist jedenfalls meine Meinung dazu."
    ....

    Wenn ich die großen Masse der veröffentlichen Trioplan-Aufnahmen als technisch mißraten und für den Papierkorb bezeichne, so ist das erst mal meine Meinung. Die darf ich doch auch in diesem Forum äußern?
    ...


    Ein Foto ohne Aussage ist für die meisten Betrachter kein gutes Foto. Wenn dann noch technische Fehler wie Unschärfen oder Fokus auf den falschen Punkten, Über- oder Unterbelichtungen, ein Reflexions bedingter zu unruhiger Hintergund dazu kommen, dann gehören solche Aufnahmen in den Mülleimer. Was ist daran so falsch?
    Für Dich ist daran nichts falsch, aber der Trioplan Nutzer wird das sicherlich anders sehen, denn seine Bilder werden ihm oftmals wohl gefallen.. und vermutlich auch einer Menge anderer Leute, denn sonst wäre es heute wohl nicht so begehrt, trotz der vielen technischen Unzulänglichkeiten und der im Netz gezeigten "Mülleimer-Bilder"... und die attackierst Du mit solchen verallgemeinernden Statements, die dabei allein Deine Vorstellung von einem gelungenen Bild in den Vordergrund rücken.

    Wo habe ich denn polarisiert? Dass mir die Eigenschaften der Trioplane nicht gefallen? Das ist meine Meinung, sonst nichts. Und meine Meinung hat auch keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeingültigkeit. Warum also diese Aufregung?
    ...

    Ich mag das Trioplan auch nicht... gut, das wars für mich. Daraus nun den Fotografen, denen die Trioplan Seifenblasen gefallen nun zu sagen, die von Ihnen gefertigten Bilder wäre zumeist "reif für den Mülleimer" ist schon eine ziemlich grenzwertige Aussage.

    Jeder kann eine Meinung zu jedem Thema haben, warum auch nicht... aber wenn damit pauschalierende und beleidigende Bewertungen beginnen, die die Bildergebnisse Anderer betreffen, sollte das schon klar abgegrenzt sein, was noch darstellbare eigene Meinung oder eventuell schon eine Beleidigung/Frechheit darstellt.

    Einerseits schreibst du ja selbst, dass ... bestimmte Objektive ... "mangelbehaftet" sein mögen.
    Für mich heißt das, dass ein mangelbehaftetes Objektiv nicht gleichzeitig ein "hochwertiges Objektiv" sein kann.
    Und das verkennst Du halt... abhängig vom Einsatzzweck kann ein mangelbehaftetes Biotar 1.5/75mm oder ein Primoplan 1.9/75mm weitaus besser geeignet sein, als ein technisch erstklassiges Objektiv moderner Rechnung und dadurch für den geplanten Zweck "höherwertig".



    Du kennst mich nicht, weißt fast nichts von mir.
    Weil ich Schlechtes über Objektive schreibe, die ich selbst besitze, werde ich von dir in eine Schublade gesteckt?
    Na, denn man tau!
    Nö, Du stellst Dich - mit solchen provokant verallgemeinernden und abfälligen Statements zu den Bildern anderer Fotografen die das Trioplan nutzen - IMHO eher selbst in so eine Schublade.
    Geändert von hinnerker (14.10.2014 um 00:44 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #22
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    Lieber didi

    Du hast wahnsinnig viel geschrieben und führst hier Kämpfe an mehreren Fronten. Diskussionen helfen aber nichts, wenn man sich nicht gegenseitig zuhört und sich immer auch wieder in die Position seines Gegenübers zu versetzen versucht. Es gibt immer und bei allem mehrere Wahrheiten, je nach Perspektive aus der man einen Gegenstad betrachtet.
    Wenn du jetzt aber schreibst:
    Zitat Zitat von didi Beitrag anzeigen
    ... Über Meinungen kann man Streiten, das mag ich aber nicht...
    Dann bringt die beste Diskussionskultur nichts und du hättest den ganzen Rest, den du geschrieben hast weglassen können. Genau aus diesem Grund schalte ich mich in diese Diskussion nicht auch noch weiter ein. Diskussionen dienen der Meinungsbildung!

    Trotzdem noch soviel: Ich habe einige Objektive aus Görlitz, die einen sind wahre Perlen (z.B. Primoplane), andere sind ganz nett und einige andere überzeugen mich nicht wirklich. Genau so wie bei allen anderen Objektivherstellern auch. Nur sind die Perlen dort nicht immer so leicht zu finden.
    Sonnige Grüße aus der Schweiz
    Michael

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tw463 :


  4. #23
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    Oh ha, heute brodelts ja wieder im DCC Süppchen.

    Didi-es sind einige Aussagen dabei, die ich mit entsprechenden Aufwand auch klar widerlegen könnte.
    So wurden sehr wohl unzählige Konstruktionslösungen auch im Bereich der Kamerabodys bei japanischen Unternehem von deutschen Manufakturen (auch im Inneren) kopiert.
    Mir fehlt jedoch momentan schlicht die Zeit für solche "Beweissammelsorien".

    Im Übrigen ist hier niemand der Meinung, das damalige Objektive und Kamerabodys von renomierten japanischen Manufakturen schlecht sind oder in ihren optischen Leistungen schlechter sind als das was seinerzeit in Deutschland gebaut wurde.

    Ich denke vielmehr das hier entweder ein großes Mißverständnis vorherrscht oder ein Mangel an Erfahrung mit diesen Linsen.

    Nach meinen Erfahrungen gab es auch keine signifikanten Unterschiede zwischen für den DDR-Markt vorbestimmten Objektiven und Exportgläsern.
    Weder in der optischen Leistung, noch der Materialwahl, noch im Finisch. Solche Dinge interessieren mich selbst auch sehr wenn ich Objektive restauriere und gerade bei den Zeiss Objektiven kann man (dank des Namenstreits zw. CZ Oberkochern und CZ Jena) auch sehr schnell auf den Bestimmungsort der Objektive aus Jena schlussfolgern. Bei Pentacon ist hier als Beispiel das M42 "AutoRevuenon 1,8 50mm MC" zu erwähnen, was die für den Quellekatalog von Pentacon konstruierte West-Version des Namensgleichen DDR-Clones gewesen ist. Auch hier gab es keinerlei Qualitätsunterschiede.

    Ich habe von den genannten Objektiven nicht 2-3 Exemplare sondern vielleicht 20-30 in den Händen gehabt und kann meine Aussage damit auch ausreichend untermauern.

    Von "Gerüchten" halte ich ganz persönlich überhaupt nichts. Ich teste, untersuche detailiert Bauelemente und nehme Bilderreihen mit möglichst vielen Exemplaren einer Baureihe auf um mir im Resultat "ein eigenes Bild" zu machen.

    Was die optische Abbildung/ den optischen Fehler des Trioplans angeht, so hat dies der User "Weide" hier: http://www.digicamclub.de/showthread...light=trioplan bereits ausführlich erläutert,
    auch das hat nichts mit einer schlechten Konstruktion und inneren Reflexionen zu tun sondern liegt in der Konstruktion der optischen Rechnung!
    Das Trioplan basiert dabei auf eine bereits 1916 entstandene Rechnung und wurde in der 100mm Version schon in der Vorkriegszeit als eines der damals lichtstärksten Objektive mit dieser Brennweite verkauft.
    Man hatte erstmals die Möglichkeit mit einer sagenhaften Lichstsärke im Telebereich zu fotografieren und dabei eine passable Schärfe zu halten. Spätere Rechnungen konnten deutlich schärfere Ergebnisse bei Offenblende reproduzieren, verloren aber den heute so begehrten Ring-Effekt.

  5. 4 Benutzer sagen "Danke", Bastl :


  6. #24
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    Standard Ostware ?

    Als neutrale ost-west beobachter und durchaus unfähiger Deutschsprachiger aus Norwegen, mag ich was aussern?

    Ich nütze manchmals ein pancolar 1,8\85mm von Zeiss Jena und finde es ganz zufriedestellend. Ich habe auch ein Werra 1 (weil ich finde das ihre design so einfach und ausgewogen ist). Ihr Tessar 2,8\50 ist scharf und kontrastreich am Ilford XP-1. Aber , ja, ich habe Q1 für export gesehen und glaube das der vielleicht ausgescheidet ist aus ein menge von weichzeicher.

    Ich nütze auch produkte aus Wetzlar und Oberkochen aus spätere zeiten, aber es scheint wie die nicht so hinterhinkenden damalige ost-konstukteure (an meine sehr beschränkte produktbekenntschaft) hätte erfolgreich siegert über die zwierige verhaltnisse im osten.

    p.

  7. 3 Benutzer sagen "Danke", hofsethpaul :


  8. #25
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    Zitat Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
    didi, du hast hier wirklich eine Menge Quatsch geschrieben.
    Und irgendwie bekommst Du es einfach nicht gebacken, hier Deinen Ton zu mäßigen. Warum so abwertend? Ich denke, Du glaubst, dass man Dich nicht ernst mimmt oder Dich nicht "hört", wenn Du nicht auf die Tube drückst. Anders kann ich mir es nicht erklaren. Soooo wichtig sind wir alle nicht, auch nicht unsere Meinungen, Erfahrungen...

  9. #26
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    Also nach meinem Wissensstand war ISCO eine Tochterfirma von Schneider-Kreuznach. ISCO war quasi die B-Linie von Schneider.

    Was die Polemik gegen Meyer-Görlitz betrifft: Objektive aus dieser Zeit hatten natürlich eine gewisse Qualitätsstreuung. Ich möchte nur ein Beispiel aus eigener Erfahrung nennen: Quer durch die Foren wird das Pentacon 2,8/29 niedergemacht. Ich habe aber das Glück, ein tadelloses Exemplar zu besitzen.

    Andererseits habe ich auch ein Enna Ennalyt 3,5/35 dessen Abbildungsleistung sehr zu wünschen ist, obwohl es sich in tadellodem Zustand befindet. C ést la vie!

  10. #27
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    Entschuldigung, dass ich einen so alten Thread wieder auferwecke aber ich möchte gern zum einen noch weitere Informationen zu Isco hinzufügen, die unerwähnt blieben, und zum anderen habe ich die Hoffnung, dass vielleicht jemand mit Hintergrundwissen mitliest und noch mehr Infos hat.

    Richtig ist, dass ISCO (die Iosef Schneider &Co Optischen Werke) ein Spin-Off von Schneider Kreuznach war. Die Firma wurde 1936 mit dem Zweck gegründet, dass Luftbildoptiken für die Luftwaffe gebaut werden sollten - also als reiner Rüstungsbetrieb. Die ****s wollten diese Produktion allerdings nicht in Kreuznach ansiedeln, da es denen zu dicht an der französischen Grenze lag. Beauftragt mit dem Aufbau der Firma wurde der Chefentwickler von Schneider, A.W. Tronnier >(der gebürtig aus Göttingen stammte). Auch heute gehört ISCO noch zur Schneider-Gruppe.
    Ab 1942 lieferte man dann Luftbildoptiken in großen Stückzahlen aus (Ultrons und Xenare).

    Das Knowhow und die Patente in Sachen Vergütungen hatte damals allerdings allein Zeiss in Jena, was die Vermutung aufkommen lässt, ISCO könnte die Linsen aus Jena zugeliefert bekommen haben. Belege dafür habe ich allerdings noch nicht gesehen.

    Während die Firma im Krieg praktisch nur Rüstungsproduktion betrieb, wurde sie danach von den englischen Besatzern komplett demontiert.
    Nach dem Krieg brauchte man neue Geschäftsfelder, und so stieg man sehr schnell u.a. in die Produktion von Kino-Projektionsoptiken ein. Auch diverse Dia-Projektonsoptiken stellte man dort her, aber Kinooptiken wurden zu ISCOs Kerngeschäft. Während zur Wirtschaftswunderzeit die Deutsche Fotoindustrie boomte, baute man auch die hier genannten Foto-Optiken, sicherlich mit schwankender Güte.

    Da ich schon eine Vielzahl von 35mm-Kinooptiken an Kleinbild-DSLR adaptiert habe und auch immer mal wieder neue alte Stücke dazu kaufe um zu testen und zu vergleichen, unterhielt' ich mich vor einigen Tagen mit einem ostdeutschen Kinotrödel-Händler über sein Angebot und verschiedene Hersteller. Dieser sagte mir, dass ich aber in jedem Fall Ware aus Jena kaufen würde, egal ob nun Zeiss Jena, oder ROW oder ISCO drauf steht - denn ISCO hätte die Linsen ja auch von Zeiss-Jena zugeliefert bekommen und sie lediglich in Göttingen zu Objektiven montiert.

    Kennt sich hier jemand mehr mit der Materie aus? Steckt in jedem Kiptar Glas aus Jena? Hat ISCO vielleicht auch die Kameraoptiken lediglich montiert?

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", voro :


  12. #28
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    Eine gute (aber nicht vollständige) Übersicht zu Isco gibt es hier:
    https://photobutmore.de/exakta/isco/

    Ich selbst habe nur ein Objektiv von Isco, ein Westromat 135/3,5 (welches in obiger Liste nicht auftaucht). Dies ist ein Familienerbstück. Die optische Qualität scheint gut zu sein. Viel gemacht habe ich damit aber nicht, da M42 an Nikon nicht wirklich Spaß macht.

  13. 3 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  14. #29
    Ist noch neu hier Avatar von voro
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    Dankeschön für den Link, Anthracite, tolle Site, von der auch ich einen Teil meiner Informationen habe.

    Und vom oben auf der Seite rechts abgebildeten Xenar 4,5/18cm habe ich seit einer Woche ein Exemplar, weil ich es auf der Seite sah, mich die Historie interessierte, und ich es zufällig am selben Tag in einer Auktion entdeckte. Ich war etwas überrascht, wie kontrastarm es abbildet, vielleicht sollte ich ihm noch eine Streulichtblende spendieren obwohl mich etwas geringere Kontraste an sich nicht stören, denn das hat man ja in der Nachbearbeitung mit zwei Klicks ausgeglichen.

    Etwas mehr Infos zu ISCO fand ich auch in Kinovorführercomunities - da mich insbesondere die Kinooptiken (zu Fotozwecken) interessieren. Dort wird zwar den alten Petzval-Typen nur noch Geringschätzung entgegengebracht, aber ISCO und Schneider gelten dort mit ihren Objektiven ab ~ 1970 als qualitativ erstklassig.

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