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Thema: Carl Zeiss Jena Sonnar 4/135mm Zerlegung

  1. #1
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    Standard Carl Zeiss Jena Sonnar 4/135mm Zerlegung

    Habe dieses mit zumindest vorne und hinten beschlagen Linsen, schwergängigem Fokus und leicht knirschender Blendeneinstellung erhalten.

    Bild 1, 2, 3 und 4:
    Name:  2014-07-14_09-16-14_P1140153 (Andere).JPG
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Größe:  59,3 KB Name:  2014-07-14_09-16-27_P1140154 (Andere).JPG
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    Name:  2014-07-14_09-17-52_P1140155 (Andere).JPG
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    Mit einem Spannschlüssel den Ring in Bild 4 (rot) ausschrauben, das trennt die Fokuseinheit und den Rest. Achtung: Auf der Linseneinheit steckt noch ein Abstandsring.

    Der Fokustubus hat von vorne, innen eine Schraube für den Fokusanschlag. Diese gelöst und schon kann das Helicoid ausgeschraubt werden. Das geht sehr schnell. Schon nach einer Umdrehung von der eigentlichen Unendlich-Stellung, also wieder bei der Unendlich-Stellung, geht das Helicoid aus der Parallelführung und weitere ca. 45 Grad und das Teil ist raus. Auch das Feingewinde kann nun ohne Probleme aufgedreht werden. Bei beiden Bitte auf die Ein-, bzw. Ausfädelstelle achten und die Anzahl der Umdrehungen mitzählen. Mein Feingewinde hat von der Ausfädelstelle des Helicoid fast 7 Umdrehungen bis es selbst ausfädelt (oder andersrum von der Ausfädelstelle des Helicoid zum endgültigen Anschlag 2 1/4 Umdrehungen).

    Bild 5:
    Name:  2014-07-14_10-10-05_P1140159 (Andere).JPG
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    Nebenbei kann man jetzt auch gleich die hintere Linse säubern. Der innere Ring hält die Linse, der äussere schraubt die ganze Fassung der Linse vor der Blende.

    Weiter geht es mit der Blende. Um an die Führung ranzukommen die drei Stiftschrauben ausdrehen (Bild 6, rot). Damit kann obere Ring abgeschraubt werden (bei mir 8 1/4 Umdrehungen).

    Bild 6:
    Name:  2014-07-14_09-21-55_P1140157 (Andere)-ed.jpg
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    Darunter ist noch ein Ring. Um den auszuschrauben muss der silberne Ring der Vorwahlblende zurückgezogen werden. Dann kann man das Innenleben aus dem Tubus der Vorwahlblende ausschrauben. Ein paar Umdrehungen lang muss man den Ring zurückgezogen halten, dann kann man loslassen und direkt den schwarzen Ring innen ausschrauben. Den dann vorsichtig abnehmen weil darunter die Federn der Vorwahlblende offen liegen. Jetzt sind der Tubus der Vorwahlblende und die Linsengruppe getrennt.

    Bild 7:
    Name:  2014-07-15_15-18-00_P1140162 (Andere).JPG
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Größe:  60,8 KB

    Beim Zusammenbau muss zunächst und verständlicherweise die Nase des silbernen Rings der Vorwahlblende in eine Rastposition einrasten. Dann muss beim einschrauben des unteren schwarzen Rings darauf geachtet werden, dass erstens die Federn alle aufrecht stehen und zweitens die Nase (Bild 8, rot) in die Aussparung gleitet.

    Bild 8:
    Name:  2014-07-15_16-11-21_P1140166 (Andere)-ed.jpg
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Größe:  70,8 KB

    Eingeschraubt wird entweder soviele Umdrehungen wie man beim ausschrauben mitgezählt hat oder bis Anschlag und dann soweit zurück, dass alle Blendenstellungen frei einstellbar sind und die Vorwahlblende auch betätigt werden kann. Bei mir war das genau so weit rein, dass der Zapfen der das einstellen der Vorwahlblende ermöglicht an der Oberkante bündig zu der Oberkante des silbernen Rings der Vorwahlblende liegt (Bild 6, grün).

    Dann den oberen shwarzen Ring drauf und die drei Stiftschrauben rein.

    Beim einstecken der Linsen- und Blendengruppe in die Fokussiereinheit darauf achten, dass Blendenmarkierung und Fokusmarkierung auf der gleichen Seite liegen, sonst liegt die Fokusmarkierung unten.

    Zuletzt noch, wie man an die vorderen Linsen kommt. Dazu muss der beschriftete Ring um die vordere Linse ausgeschraubt werden. Noch nie hatte ich einen der so fest sitzt wie dieser. Eine Lösung aus dem Internet bohrt zwei kleine Löcher auf gegenüberliegenden Seiten, so dass man mit einem Spannschlüssel rein kann. Ich wollte aber den Ring nicht zerstören. Weiter kommt dazu, dass in dem Ring noch ein weiterer Ring liegt der die erste Linse festhält, man will jedoch nur den beschrifteten Ring ausschrauben. Nach längerem probieren habe ich schliesslich einen No-Name M42 Objektivdeckel gefunden, der schön bündig auf dem beschrifteten Ring aufliegt. Den habe ich mit Heisskleber auf den beschrifteten Ring geklebt, das Objektiv am Tisch festgeklebt und oben auf dem M42-Ring einen Hebel zum Schrauben befestigt. So konnte ich gewährleisten, dass ich überwiegend drehe und keine seitlichen Kräfte aufbaue. Beim dritten Anlauf hat es dann auch geklappt.

    Bild 9:
    Name:  2014-07-15_14-52-22_P1140160 (Andere).JPG
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Größe:  79,2 KB

    Jetzt kann die erste Linse ausgebaut werden (der noch hochstehende innere Ring) oder die ganze erste Linseneinheit ausgebaut werden (Spannschlüssel).

    Mit der Heisskleberaktion habe ich allerdings auch die weisse Farbe der gravierten Beschriftung rausgezogen. Das sollte sich aber wieder befüllen lassen. Ich denke da an ein Gummirakel und Tipex oder so.

    Viele Grüße,
    Marcus
    Geändert von kleinkamerabenutzer (16.07.2014 um 09:38 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert


  2. #2
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    Standard

    Hier noch der Nachtrag zum befüllen der gravierten Schrift.

    Stand vorher:
    Name:  P1140187 (Andere).JPG
Hits: 2801
Größe:  17,3 KB

    Ich habe gleich mal mit Tipp-Ex angefangen. Anstatt die Farbe mit einem Gummiwischer in die Gravur zu drücken, habe ich einfach die Farbe dick aufgetragen. Dann einen abgeschnittenen breiten Kabelbinder als halbwegs weichen Spachtel genutzt und die überstehende, noch feuchte (!) Farbe abgeschabt.

    Name:  P1140189 (Andere).JPG
Hits: 2842
Größe:  51,4 KB

    Dann nochmal übermalt und von der anderen Seite abgeschabt da die stumpfe Kante des Schabers auch etwas Farbe aus der Gravur zieht.

    Da selbst Tipp-Ex sehr schnell durchaus fest wird, habe ich die letzten Reste am Schluss noch mit normalem Papier wegpoliert.

    So sieht das Ergebnis dann aus:
    Name:  P1140190 (Andere).JPG
Hits: 2804
Größe:  20,5 KB

    Wie es dann in einem Jahr aussieht, werde ich dann sehen (und hoffentlich auch hier mitteilen wenn ich dran denke).

    Viele Grüße,
    Marcus
    Geändert von kleinkamerabenutzer (16.07.2014 um 20:39 Uhr) Grund: Auch hier Tippfehler korrigiert

  3. 16 Benutzer sagen "Danke", kleinkamerabenutzer :


  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Standard

    Danke Marcus,

    mit dem auskommen was man hat, gefällt mir. Bin mal auf die Langfristprognose gespannt.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  5. #4
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    Standard

    Marcus,
    vielen Dank für die vielen Tips.
    Festsitzende Frontringe können bei der Gummistopfenmontage vorher gerne mit dem Pinsel einen Tropfen Feuerzeugbenzin vertragen.
    Das läuft in das Gewinde und sorgt für minimale Schmierung. Manchmal reicht auch schon etwas Alkohol.
    Der Heisskleber steht meinem Alu-Flektogon leider auch bevor.

    Es grüßt der nick

  6. #5
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    Standard 1 Jahr später...

    Hallo GoldMark, hallo Leser,

    von euch war Ersterer auf die Langfristprognose gespannt.

    Jetzt, ein Jahr später (genau), zeige ich Euch wie die TippEx-Reparatur inzwischen ausschaut (sorry für die Bildqualität - ich gebs zu, ist ein Handyfoto - damit ich noch am selben Tag zu Potte komme):
    Name:  sonnar.png
Hits: 2538
Größe:  921,3 KB

    Schaut meiner Meinung nach aus wie damals.

    Lag es jetzt nur im Regal? Nein - ich mag dieses massive Gerät - es liegt gut in der Hand und läuft geschmeidig (hab es ja selber neu geschmiert). Mich hat es im vergangenen Jahr oft begleitet.

    TippEx als Gravur-Füller ist scheins echt eine gute Alternative...

    Viele Grüße,
    Marcus
    Suche:
    - Rücklinse für silbernes CZJ Flektogon 2.8/35mm
    - Vordere Linsengruppe für Yashica ML 2.8/35mm
    (oder jeweils ein Defektes mit dem passenden Teil intakt)

  7. 6 Benutzer sagen "Danke", kleinkamerabenutzer :


  8. #6
    Ist noch neu hier Avatar von Martin J.
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    Standard Carl Zeiss Jena Sonnar 4/135mm Zerlegung und Wiederzusammenbau

    Zitat Zitat von kleinkamerabenutzer Beitrag anzeigen
    .....

    Bild 8:
    Name:  2014-07-15_16-11-21_P1140166 (Andere)-ed.jpg
Hits: 2883
Größe:  70,8 KB

    Eingeschraubt wird entweder soviele Umdrehungen wie man beim ausschrauben mitgezählt hat oder bis Anschlag und dann soweit zurück, dass alle Blendenstellungen frei einstellbar sind und die Vorwahlblende auch betätigt werden kann. Bei mir war das genau so weit rein, dass der Zapfen der das einstellen der Vorwahlblende ermöglicht an der Oberkante bündig zu der Oberkante des silbernen Rings der Vorwahlblende liegt (Bild 6, grün).

    Dann den oberen shwarzen Ring drauf und die drei Stiftschrauben rein.

    Beim einstecken der Linsen- und Blendengruppe in die Fokussiereinheit darauf achten, dass Blendenmarkierung und Fokusmarkierung auf der gleichen Seite liegen, sonst liegt die Fokusmarkierung unten.

    .....

    Viele Grüße,
    Marcus
    Hallo Marcus, liebe Gemeinde

    nachdem ich mir eine Nachdenken-schwere-Nacht um die Ohren geschlagen habe um zu ergründen, wie ich mein CZJ Sonnar wieder korrekt zusammen gestellt bekomme, anbei zwei ergänzende Aufnahmen zum Bericht von Marcus, die die korrekte Stellung des Helicoid, der Anschlagschraube für den Fokus und der Position der äußeren Hülle zeigt. (Bei mir) liegt die Anschlagschraube Fokus und einer der beiden Zapfen des unteren Fokus-Tubus deckungsgleich und ziemlich genau gegenüber der an der äußeren Hülle (obere Tubus) markierten Entfernungsmarke von 3,5 m.

    Ich hoffe, diese Information ist für Wiederholungstäter hilfreich.
    Sollte ich falsch liegen, bitte unbedingt Reaktion!

    Viele Grüße,
    Martin J.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken   

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", Martin J. :


  10. #7
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    Zitat Zitat von kleinkamerabenutzer Beitrag anzeigen
    Hier noch der Nachtrag zum befüllen der gravierten Schrift.

    Stand vorher:
    Name:  P1140187 (Andere).JPG
Hits: 2801
Größe:  17,3 KB

    Ich habe gleich mal mit Tipp-Ex angefangen. Anstatt die Farbe mit einem Gummiwischer in die Gravur zu drücken, habe ich einfach die Farbe dick aufgetragen. Dann einen abgeschnittenen breiten Kabelbinder als halbwegs weichen Spachtel genutzt und die überstehende, noch feuchte (!) Farbe abgeschabt.

    Name:  P1140189 (Andere).JPG
Hits: 2842
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    Dann nochmal übermalt und von der anderen Seite abgeschabt da die stumpfe Kante des Schabers auch etwas Farbe aus der Gravur zieht.

    Da selbst Tipp-Ex sehr schnell durchaus fest wird, habe ich die letzten Reste am Schluss noch mit normalem Papier wegpoliert.

    So sieht das Ergebnis dann aus:
    Name:  P1140190 (Andere).JPG
Hits: 2804
Größe:  20,5 KB

    Wie es dann in einem Jahr aussieht, werde ich dann sehen (und hoffentlich auch hier mitteilen wenn ich dran denke).

    Viele Grüße,
    Marcus
    Gute Idee mit dem Tipp-Ex. Ich verwende schon seit ungefähr 30 Jahren diese Methode, um die weissen Gravuren meiner Objektive aufzufrischen. Allerdings lasse ich den Tipp-Ex völlig trocknen und wische dann einfach mit einem mittels Nagellackentferner (Azeton) angefeuchteten Lappen über die Stellen, um die überschüssige weisse Farbe zu entfernen.

    LG

    Volker

  11. #8
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Gute Idee mit dem Tipp-Ex. Ich verwende schon seit ungefähr 30 Jahren diese Methode, um die weissen Gravuren meiner Objektive aufzufrischen. Allerdings lasse ich den Tipp-Ex völlig trocknen und wische dann einfach mit einem mittels Nagellackentferner (Azeton) angefeuchteten Lappen über die Stellen, um die überschüssige weisse Farbe zu entfernen.

    LG

    Volker
    Diese Empfehlung ist für Gravur-Ringe des Sonnar 4/135 aus Metall ok, aber bei Gravur-Ringen anderer Objektive, die aus Plastik sind, AUF KEINEN FALL ACETONE verwenden !!

    Plastik löst sich unter Acetone auf !

    Gruß, Rick

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Rick :


  13. #9
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    Zitat Zitat von Gang Beitrag anzeigen
    Diese Empfehlung ist für Gravur-Ringe des Sonnar 4/135 aus Metall ok, aber bei Gravur-Ringen anderer Objektive, die aus Plastik sind, AUF KEINEN FALL ACETONE verwenden !!

    Plastik löst sich unter Acetone auf !

    Gruß, Rick
    Ich denke mal, das hängt ganz vom Typ und Zusammensetzung des Plastiks ab und von der Konzentration des Azetons im Nagellackentferner. Bis jetzt (mehr als 30 Jahre Praxis) konnte ich noch keine Zersetzungserscheinungen bei Namensringen aus Plastik feststellen...

    LG Volker

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


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