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Thema: Bell & Howell 32 - 65mm/1.3 @ Nex-6

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
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    Standard Bell & Howell 32 - 65mm/1.3 @ Nex-6

    Ich habe heute ein Objektiv, das hier schon längere Zeit herum liegt,
    provisorisch an die Nex-6 adaptiert.
    Bei der Linse handelt es sich um ein Bell & Howell 32 - 65mm/1.3 Projektionsobjektiv
    für 16mm Film,gefertigt bei Kern in der Schweiz.
    Gewicht ca. 380 g - Länge 140 mm - Vorderlinse 46 mm - Hinterlinse 18 mm
    Max. Durchmesser 60 mm

    Name:  bell01.jpg
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    Name:  bell05.jpg
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    Name:  bell10.jpg
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    Name:  bell13.jpg
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    Name:  bell12.jpg
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    Name:  bell08a.jpg
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  2. 9 Benutzer sagen "Danke", wolfhansen :


  3. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Sieht nach einer anständigen Leistung aus...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Zeigst Du auch die Linse selber und die Adaption, auch wenn es nur provisorisch ist?
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  6. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
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    Klar doch - kameraseitig Helicoid E-Mount auf M42 mit einigen
    Millimetern Fokussierweg. An das Objektiv habe ich mit Gaffer-Tape
    einfach einen Objektivanschluss mit M42 geklebt...

    Name:  bell15.jpg
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    hier noch mal zwei Bilder von heute

    Name:  bell02.jpg
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    Name:  bell09.jpg
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  7. 4 Benutzer sagen "Danke", wolfhansen :


  8. #5
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Sieht durchaus interessant aus.
    Geht das Objektiv auch jenseits des Makrobereichs? Wie sieht es mit Verzeichnung, Vignettierung, Randschärfe aus? Ein "Effektobjektiv" oder auch darüber hinaus nutzbar?

  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
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    Imho eher eine Effektlinse. In Tele-Stellung liegt der Schärfebereich ca. 75 cm vor dem
    Objektiv, bei 32 mm ca. 20 cm. (Helicoid eingefahren). Um meine Schrankwand vom Sofa aus
    scharfzustellen, müsste ich die Hinterlinse viel näher an den Sensor kriegen - wird wieder eine
    Bastelarbeit.
    Vignettieren tut sie natürlich auch und die Randschärfe kannst Du vergessen.

    Hier noch ein unbeschnittenes Bild zur Verdeutlichung:

    Name:  bell16.jpg
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  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", wolfhansen :


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
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    Noch ein paar Beispiele:

    Name:  wald1.jpg
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    Name:  bl3.jpg
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    Name:  bell17.jpg
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    Name:  blu1.jpg
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    Name:  blu4.jpg
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  12. 4 Benutzer sagen "Danke", wolfhansen :


  13. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
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    So, nach längerer Zeit habe ich mal das Bell & Howell wieder vorgekramt,
    um zu sehen, ob es nicht mit dem Samt-Helicoid adaptiert werden kann.
    Und es funktioniert nach Henrys Anleitung ohne Auffütterung tadellos

    Name:  bh00.jpg
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    Das Objektiv ist recht gross, aber leicht - zusammen mit dem Helicoid 421g.
    Zum Vergleich, das Meostigmat 1.0/70mm wiegt alleine 723g.
    Mit meiner Gaffa-Tape-Adaptierung kam ich ja nicht auf Unendlich, das geht
    jetzt problemlos. Bauart-bedingt kriege ich die Linse sehr nah an den Sensor:

    Name:  bh01.jpg
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    Allerdings sind Totalen bei 32mm nicht die Stärke des Zooms, starke Randabschattungen
    schon an APS-C

    Name:  bh02.jpg
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    Besser sind Freistellungen

    Name:  bh03.jpg
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    Name:  bh07.jpg
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    Im Nahbereich komme ich bis auf ca. 8cm heran:

    Name:  bh05.jpg
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    Name:  bh06.jpg
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    Das Objektiv gibt es recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt - Ebay ist zu teuer -
    besser bei Händlern wie Wittner-Kinotechnik, der hat auch noch preiswerte Meostigmaten 1.0/50mm...

  14. 6 Benutzer sagen "Danke", wolfhansen :


  15. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Sehr schön.... danke fürs Zeigen...

    Ich vermute, Du kommst deutlich hinter unendlich, oder?

    Frage dies deshalb, weil es auch für µFT vielleicht eine gute Sache sein könnte. Da µFT aber nochmal 1,62mm mehr Abstand vom Bajonett zum Sensor als an der NEX erzeugt,
    wäre es gut zu erfahren, wieweit sich die Hinterlinse von korrekter Unendlichkeitsstellung an der NEX - in mm gemessen - noch weiter in die Sensorkammer drehen läßt.

    Wenn sich die Linse noch 2mm weiter als für die Unendlichkeitseinstellung an der NEX erforderlich weiter eindrehen läßt, könnte es auch an µFT funktionieren.

    Vielleicht kannst Du es für uns diesen Differenzwert ja mal ausmessen, dann kann ich das in der Liste der P-Objektive mit zutragen und anmerken, dass es auch an µFT passt.

    LG und Danke für Deine Mühe

    Henry

    EDIT: Grad nochmal im Thread gelesen und das Maß gefunden... also 1mm vor dem Bajonett bedeutet, es ist also genug "Luft" vorhanden um es über den Helicoid an die µFT Kameras zu betreiben... danke.
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