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Thema: Lochkamera auch digital möglich?

  1. #31
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    Bei Monochrom in Kassel gab es zumindest früher industriell gefertigte Kameradeckel z.B. für die Canon 5D-Reihe, um diese als Lochkameras zu nutzen. Ob diese heute noch im Programm sind, kann man googlen (Monochrom-Katalog).
    Genau solch eine "Lochkamera-im-Kameradeckel" habe ich ja. Bildqualität siehe vorherige Seite!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  2. #32
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Ganz per Zufall auf diese Webseite gestoßen ,
    https://www.adrianololli.com/index.asp
    da gibt es so einige interessante Sachen,
    Er hat auch viele videos auf Youtube, wo drunter diese

    https://youtu.be/skLFs2bYFr4

    Ich hoffe es interessiert jemanden .
    L.G.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

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  4. #33
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    flocky.jpg

    In unserem Photoclub hat ein Kollege ein Foto gemacht mit einer selbstgemachten Pinhollinse . Aber das Loch war zu gross. Ich habe daraufhin mal gesucht und eine Serie Pinholes bekommen , mit Laser geschnitten und von 0.1 bis 0.5 mm . Hier ein Bild von meinen Hund .
    Das Resultat war eher enttäuschend.. Nun habe ich auch gefunden das mFT nicht besonders geeignet ist und es mindesten Kleinbild sein sollte.
    Ich habe Fixiersalz gekauft und dann werde ich weiter versuche machen auf Analog und Mittel oder Großformat.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
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  6. #34
    Spitzenkommentierer Avatar von Bergteufel
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    Der Durchmesser des Pinhole ist abhängig vom Abstand Pinhole zum Sensor oder Film. Je kürzer der Abstand um so kleiner sollte der Durchmesser der Lochblende sein. Je kleiner der Durchmesser um so „schärfer“ die Aufnahme. Allerdings verlängert sich die Belichtungszeit erheblich, was wiederum zu Unschärfe führen kann. Meine Lochblenden, die ich selber angefertigt habe, waren schon recht gut, lagen aber gegenüber den lasergeschnittenen weit zurück.
    Persönlich habe ich die digitale Pinholefotografie aufgegeben. Analog ist sie um so reizvoll. Je größer das Format um so besser. Die anschließende Entwicklung mit dem gewünschten Entwickler bringen bei 100 ASA tolle Ergebnisse.
    Obwohl ich eine DuKa habe, bearbeite ich die Negative am Rechner weiter. Nicht selten haben die abfotografierten Negative um die 80-100 MB und bietet damit viel Spielraum. Gute Erfahrung habe ich mit Filtern gemacht. Den Gelbfilter benutze ich permanent und den Rotfilter wähle ich entsprechend nach Motiv.

    VG
    Dirk

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