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Thema: Canon nFD 4.5/500mm L

  1. #61
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    Zitat Zitat von htf Beitrag anzeigen
    ...
    ... wie bei deinem Exemplar scheinen die Lager der Innenfokusierung ihre besten Tage hinter sich zu haben, die Fokusiergruppe
    scheint ab und an zu verkippen, im schlimmsten Fall sehen die Spitzlicher im Bild dann so aus, auch der Kontrast leidet dabei
    merklich...
    Eine Verkippung würde ich als Ursache ausschließen.
    Die Innen-Fokusgruppe läuft in einem präzisen Rohr.
    Die Führung durch diese Lager geschieht wenn ich mich recht erinnere nur durch zwei Lager - also würde das auch im Neuzustand um diese Achse schlackern - wenn die Linsen nicht im Rohr parallel gehalten würden!

    Kannst Du falsche Fokussierung oder Verwacklen ausschließen - mach mal besser Tests von statischen nahen Motiven vom Stativ.

    750 Euro sind ein angenehmer Preis!
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
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  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :

    htf

  3. #62
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    Henry, danke für die ausführliche Beschreibung und den Hinweis auf die Umbaudoku des FD 2,8/300 L.

    Was mir bislang klar ist dass die Fokusierung nicht mehr gleichmässig läuft, die unförmigen Spitzlichter
    sind für mich ein Indiez dass da etwas verkippt ist, aber da sind wie Keinath schreibt "Immobilien"
    besser geeignet.


    Viele Grüße

    Helmut

  4. #63
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von htf Beitrag anzeigen
    Henry, danke für die ausführliche Beschreibung und den Hinweis auf die Umbaudoku des FD 2,8/300 L.

    Was mir bislang klar ist dass die Fokusierung nicht mehr gleichmässig läuft, die unförmigen Spitzlichter
    sind für mich ein Indiez dass da etwas verkippt ist, aber da sind wie Keinath schreibt "Immobilien"
    besser geeignet.


    Viele Grüße

    Helmut
    Ja, die Fokussierung bekommt "Spiel", wenn diese Gleitlager verschließen sind. Dies führt insgesamt zu inkonsistenten Ergebnissen beim Fokussieren, da die radiale Bewegung des Fokusringes in eine axiale vor- oder Rückwärtsbewegung des Elemententrägers umgewandelt wird.

    Zwar wird hierbei das Element nicht kippen, jedoch "eiert" man beim Fokussieren um den Schärfepunkt herum.
    Vorbedingung für das Kippen dieses inneren Elements wäre wenn eine dieser "Käfigmuttern" lose ist, die Du auch in Deinem Bild am Elementträger sicherungsverklebt sehen kannst.
    Sitzen beide "Käfigmuttern" beim Fokussieren gleichmäßig an der selben Stelle, so wird da nix zu befürchten sein.
    Dreht sich eine der Muttern aus ihrer Position am oberen Ende des Trägers, so könnte sie soweit gelockert sein, das es in der Tat zu geringfügigem Kipp kommen kann.

    Ein "kippendes" Element erkennst Du an der Schärfeverteilung z.B. einer verputzten Häuserwand, wo sich die Bereiche der Randunschärfen dann ungleichmäßig über das Bild verteilen. Ich hab früher häufig zum Kennenlernen eines Objektivs solche Mauerbilder gemacht, um den Zustand des Objektivs beurteilen zu können.
    Die Linsen würden nicht mehr ganz planparallel im Abstand sein.. und eben dadurch gegebenenfalls Unschärfen erzeugen.

    Aber mach erstmal vom Stativ aus ein statisches Mauerfoto mit planparalleler Ausrichtung zur Wand und schau, ob da irgendeine Seite Unschärfen aufweist.
    Das ganze dann auch im Hochformat...

    Glaub ich aber nicht dran, denn die großen Linsen im System können eigentlich nicht verkippen und die bewegliche Gruppe hat zuwenig Spiel in den Ineinander laufenden Tuben, um große Unschärfen zu erzeugen.

    Es wird vielmehr daran liegen, das die Gleitlager "auf sind" und damit die eingangs schon beschriebenen Probleme der Umwandlung der radialen Bewegung in die Vorschubbewegung eben ein "Loch" von 1-2 mm aufweist.

    Dies führt - weil der Vorschub des Elemententrägers nicht mehr absolut synchron mit der Drehbewegung des Fokusrings erfolgt, zu einem "OFF" beim Scharfstellen und man schiebt den Schärfepunkt immer vor sich her oder zieht ihn nach, statt direkt 1:1 die Umsetzung dieser Bewegungen zu haben.

    Damit "eiert" man quasi ständig um den Schärfepunkt herum, statt ihn absolut exakt einstellen zu können. Diese Exaktheit geht durch die verschliessenen Lager verloren und aus diesem Grund müssen sie getauscht werden.

    Hierzu muss man den Vorschub verstehen:

    Diese Gleitlagerköpfe laufen innen am Fokusring in einer ansteigenden Steuerkurve, um dadurch die Vorschubbewegung des Elemententrägers beim Drehen des Fokusringes zu erzwingen.
    Sind diese Lager verschlissen, so schmiegen sie sich nicht mehr exakt an diesen Kurvenverlauf an, sondern haben in der Steuerkurve des Fokusrings dieses Spiel um eben die "Dicke" der aufgelösten Schicht des Lagerkunststoff/Gummis.

    Das wiederum heißt, der Elemententräger - an dem ja diese verschlissenen Lager befestigt sind, kann sich jederzeit auch um diese 1-2mm selbstständig wieder verstellen... eben weil er bei "Stillstand des Fokusringes " nicht an dieser einmal eingestellten Position bleiben muss sondern sich noch bewegen kann. Bewegt sich dieser Elementträger aber selbstständig wegen dieses 2mm Spieles in der Führung... schlackert also ein wenig hin und her nachdem Du den Punkt der höchsten Schärfe glaubst gefunden zu haben, bekommst Du wieder minimal unscharfe Ergebnisse.
    Das muss nicht jedesmal so sein, aber ist eben ein undefinierter Zustand. Und den kann man nun gar nicht gebrauchen. Der bewegliche Vorschub sollte definiert an der Position bleiben, wenn Du den Fokusring losläßt. Durch dieses Spiel aber kann er - je nach Erschütterung oder Deiner Eigenbewegung - jederzeit noch minimal seinen Lage/seinen Stand um mindestens 1mm verändern, was zu diesen leicht unscharfen Bildern beitragen kann.


    Man kann das ein wenig verbessern, in dem man die ganze Geschichte neu und dick fettet, so das der Tubus durch Fett besser an seiner Position in der Steuerkurve gehalten wird, jedoch ist der Austausch der Lager der wohl beste Weg.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.12.2013 um 00:25 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :

    htf

  6. #64
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Durch meine neue Sony A7 tauchen für mich als "auch Besitzer" einer Sony NEX 7 natürlich einige Fragen auf...

    Die A7 läßt sich in den sogenannten Crop-Mode versetzen ... damit wird dann nur noch das Halbformat der Sensorfläche mit 12 Mpix genutzt.

    Dies finde ich inzwischen überaus praktisch, denn so kann ich jederzeit durch das Umschalten die Eigenschaften einer 12Mpix Cropkamera mit der equivalenten Brennweite nutzen.

    So interessiert mich natürlich - genau wie am unteren Brennweiten-Ende mit meinen V-Objektiven und den Objektiven aus Sucherkameras - das Verhalten des Sensors auch bei den extremen Telebrennweiten, wie dem hier gezeigten Canon 4.5/500mm L.

    Deshalb habe ich mal einen kurzen, schnellen Vergleich aus dem Fenster heraus gemacht...

    Hier die Totale, aufgenommen mit einem 50mm Objektiv, also dem normalen Sichtfeld ... und mit einem roten Pfeil im Bild den später im Crop gegenübergestellten Bereich "angedeutet"... denn erkennen kann man nicht, um was es sich dabei handelt. (es ist die Groß-LED Anzeige einer LKW Waage vor der gezeigten, etwa 80 Meter entfernten Reparatur-Halle)

    Name:  500er-Totale.jpg
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    Dabei ergibt sich mit der umgerechneten Cropbrennweite 750mm bei f4.5 mit diesem Bildausschnitt...

    Name:  500er.jpg
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    Und hieraus habe ich nun die Bilder der beiden Testkameras in einem 100% Crop gegenübergestellt.

    Name:  750mm-crop-7er.jpg
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Größe:  327,5 KB

    Minimalste Fokusdifferenzen will ich nicht ausschließen, aber das gecroppte Ergebnis der A7 braucht sich gegenüber der NEX 7 keinesfalls zu verstecken.

    Ich fürchte, die NEX 7 wird demnächst "arbeitslos" werden...

    LG
    Henry
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  7. 5 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  8. #65
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Und hier meldet sich der neue Besitzer des 500mm L von Henry... (merci nochmals Henry)

    in ein paar Wochen, wenn meine operierten Füßchen wieder mitmachen, werde ich das Supertele an div. Kameras (Canon und Sony) ausprobieren. Freue mich schon darauf.

    Frage an die Experten: ist der Original Canon Extender FD 1.4x-A das richtige Werkzeug für die optimale Vergrößerung oder doch ein anderer Vergrößerer?
    Was wäre der Vorschlag für das Optimum?

    Der Plan ist, die Optik auch im Astro-Bereich einsetzen zu wollen... natürlich nachgeführt und mittels Software am Notebook gesteuert. Das ist aber noch Zukunftsmusik.
    VG Ekkehard


  9. #66
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Probiere es doch einfach mal mit einer guten µFT - Kamera als "verlustlosem" Telekonverter. Da bleibt Dir die Lichtstärke von 4.5 erhalten und gleichzeitig machst Du ein 1000mm Äquivalent aus der Kombination durch den Cropfaktor 2, den µFT Kameras "mitbringen" wegen des kleinen Sensors.

    Das bietet Dir bestimmt kein Telekonverter, der dem Ganzen ja noch wieder eine weitere Glasfläche und einen Lichtstärkeverlust "verschlimmbessert"... diese Telekonverter waren damals in der Analogzeit innerhalb eines Systems zu sehen... heute sind die Dinge einfacher durch die Adapter und verschiedenen Sensorformate geworden.

    Beim Umbau meines 2.8/300mm L und dem eines Freundes war anfänglich auch der Gedanke, statt des Objektivanschluss den Telekonverter umzubauen, der für das Canon vorgesehen war. Das hab ich auch einmal durchgeführt um es zu sehen.

    Aber das war eher "enttäuschend"... deswegen rate ich in jedem Falle von so einem alten Telekonverter ab.

    LG
    Henry
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  11. #67
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    Danke Henry für die Warnung eines alten FD-Extenders 1.4x-A. Allerdings hatte ich bei meiner Recherche auch schon überraschend gute Fotos des 500L mit so einem alten Canon Extender FD 1.4x-A gesehen.

    Bei Deiner Empfehlung müsste ich nochmal in eine mft-Kamera investieren, was nicht unbedingt meine Absicht ist. Mir sollten eigentlich 9 Digitalkameras reichen.

    Mit dem Einsatz des EDMIKA-Adapters (die Sache damit auf EF-Mount) könnten doch eigentlich auch EOS-Extender zum Einsatz kommen. Wie sind da die Erfahrungen?
    VG Ekkehard


  12. #68
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    Hallo Ekkehard,

    zuerst einmal Glückwunsch zu Deinen beiden Schätzen, insbesondere zum Canon FD 2,8/300.

    Zu Deinem beabsichtigtem Einsatzzweck für die Astrofotografie muß ich Dir allerdings sagen,
    dass Objektive, die für den normalen fotografischen Einsatz konzipiert sind, generell nur bedingt
    astrotauglich sind.

    Ich würde an Deiner Stelle beide Objektive ohne weitere Konverter auf einer stabilen Montierung
    (beste low-budget Option ist die Superpolaris, oder auch die Greatpolaris von Vixen, am besten
    in der DX Ausführung) betreiben.

    Warum ohne Konverter?

    Konverter schlucken Licht und verstärken in der Regel die vorhandenen optischen (Rest-)Fehler.

    Für die deep-sky Astrofotografie (nicht die Planetenfotografie) brauchst Du Licht, Licht und
    nochmals Licht, welches Du nur durch eine große, freie Öffnung bei möglichst niedriger Brennweite
    realisieren kannst. Man spricht in Astroforen nicht umsonst vom "Photonensammeln".

    Also hierfür sind diese Optiken, die Du Dein Eigen nennst gut geeignet. Bitte nicht abblenden!

    Geht es an die Planetenfotografie (Venus, Mars, Jupiter, Saturn) brauchst Du Farbreinheit und
    Brennweite. Genau hier liegt aber bei Fotoobjektiven der Hund begraben. Halte mal ein
    niedrigbrennweitiges Okular hinter eines Deiner Objektive und schau Dir zB die Venus an....
    Da können noch so viele Sondergläser verbaut sein, es wird richtig farbig.

    Soll bedeuten, für die Ablichtung unserer benachbarten Planeten ist der Erwerb eines apochromatisch
    korrigierten, langbrennweitigen Refraktors (zB. Zeiss, LZOS oder Takahashi...) unerläßlich, denn
    genau hier sind die Grenzen unserer Teleobjektive überschritten.

    Der Mond ist ein Grenzfall. Er braucht eigentlich keine lichtstarken Objektive, sondern eher lang-
    brennweitige, die aber über eine gute Randschärfe verfügen müssen. Hier könnte man tatsächlich
    die Verwendung eines 2x Konverters am 500er testen, wobei der Mond dann im FX Format immer noch
    weit, weit weg ist. Hier wäre ein sehr kleiner Sensor mit hoher Pixeldichte in Betracht zu ziehen,
    wobei man probieren müßte, ob diese Objektive die hierfür nötige Auflösung überhaupt zustande bringen.

    Ein schönes Objekt zum Üben ist der Orionnebel, für den beide Brennweiten (300, bzw 500mm) gut
    geeignet sind. Mit etwas Glück (und ohne Lichtverschmutzung) taucht sogar der rote Pferdekopf-
    nebel auf....

    Ich hoffe ich konnte etws Licht in die Angelegenheit bringen.

    CS und LG Christian

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", gladstone :


  14. #69
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Hallo Christian,
    besten Dank für die umfangreichen Hinweise wegen Astro. Und da hast Du mit Sicherheit absolut Recht mit der Warnung eines TK.

    Für Astroaufnahmen, nachgeführt mit einer SKYWATCHER HEQ-5 (SynScan) und Canon 6Da, 7Da würde ich nie einen TK,
    sondern nur die FD-Optiken 2.8/300L und 4.5/500L oder Altglas Mamiya 645 Secor und für etwas weniger Brennweite ein
    Canon EF 3.5/180mm L USM bzw. Mamiya 645 Sekor A 2.8/150mm pur einsetzen.

    Für Milchstraßenfotografie stehen Canon EF 8-15 mm F4 L Fisheye USM, Mamiya 645 Sekor C 24mm F4 Fisheye ULD (extrem scharf bei Offenblende)
    sowie neu ein Samyang AF 2.8/14mm Canon bereit. Das geht gut auch mit der A7r III und Metabones-Adaption.

    Einsatzgebiet für einen TK ist nur für Tageslicht bzw. Mond geplant.
    Habe da von früher einen Kenko DG 300 (EF) und jetzt neu einen Kenko 1.4x Teleplus MC4 DGX (blue Point) für Canon EF bzw. Canon Extender 2x II.

    Einer davon müsste an den neuen langen Tüten funktionieren, da nur manueller Fokus.
    Kann das dann leider erst im nächsten Jahr ausprobieren, da fast alle Kamera-Sachen in Kartons verpackt und gut verstaut sind.

    Hoffe da auf die dunklen Odenwald-Höhen, wenn es nach den Sternen geht.
    VG Ekkehard


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