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Thema: Leica R5 reparieren

  1. #11
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Kann ich Dir alles noch nicht sagen. Im moment lasse ich das simpel bei Rossmann (glaub die schicken zu CEWE) machen und die fertigen auch gleich eine CD von den Bildern.

    Da es mir zunächst in erster Linie darum geht, die Einhaltung der Verschlusszeiten zu kontrollieren, mach ich mir danach "einen Kopf" um die Diageschichte und damit auch die Scannerfrage.
    Das 100%ige funktionieren der Verschlusszeiten ist dafür zwingende Voraussetzung, da der Belichtungsspielraum der Diafilme viel geringer ist und somit die Verschlusszeiten schon sehr gut stimmen müssen.

    Sobald das geklärt ist, werde ich vermutlich mit meiner 5D MKII oder der NEX 7 einen der bereits gefundenen Kopierwege beschreiten. Irgendwo hatte ich das hier auch für beide Kameras mal beschrieben, finde aber grad die Berichte nicht mehr wieder.. irgendwo mit eingegraben in den unendlichen Weiten unseres Forums..

    Die Leica R5 ist eine "schnuckelige" kleine Kamera.. gemessen an den Dimensionen der 5D MKII, die dagegen wie der Panzerkreuzer Potemkin wirkt, wenn man sie nebeneinander stellt. Die R5 ist ein echter "Handschmeichler".. die Canon 5D dagegen ein "grober TEchnik-Klotz"

    Die R5 wird mich - vorausgesetzt sie funktioniert wieder einwandfrei - so hoffe ich, wohl des öfteren auf meinen Fototouren begleiten und bildet damit die Grundlage und Ansporn, nun auch mal meine vielen Leica Objektive wieder vermehrt einzusetzen. Diese können dann digital an der 5D MKII und analog an der R5 wieder zum Einsatz kommen.
    Bin extrem gespannt auf diesen Testfilm.. und ob das alles auch geklappt hat.
    Und es entwickelt sich - was mich echt erstaunt - nach der selbst durchgeführten Reparatur nach langer Zeit wieder eine ganz besondere "Bindung" an eine Kamera.

    Meine Frau schlägt bereits die Hände über dem Kopf zusammen, weil sie ahnt, dass eine mit Beginn der VNEX Entwicklung erworbene "Dreingabe" zu einem Vergrößerungsobjektiv (nämlich eine komplette DuKa von Durst mit allem drum und dran, bis hin zu Papierentwicklungstrommel 60 x 40) hier noch unterm Schreibtisch der Werkstatt in einem riesigen Karton schlummert) im schlimmsten Falle eines der Bäder belegen wird.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #12
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Kann ich Dir alles noch nicht sagen. Im moment lasse ich das simpel bei Rossmann (glaub die schicken zu CEWE) machen und die fertigen auch gleich eine CD von den Bildern.

    Da es mir zunächst in erster Linie darum geht, die Einhaltung der Verschlusszeiten zu kontrollieren, mach ich mir danach "einen Kopf" um die Diageschichte und damit auch die Scannerfrage.
    Das 100%ige funktionieren der Verschlusszeiten ist dafür zwingende Voraussetzung, da der Belichtungsspielraum der Diafilme viel geringer ist und somit die Verschlusszeiten schon sehr gut stimmen müssen.

    Sobald das geklärt ist, werde ich vermutlich mit meiner 5D MKII oder der NEX 7 einen der bereits gefundenen Kopierwege beschreiten. Irgendwo hatte ich das hier auch für beide Kameras mal beschrieben, finde aber grad die Berichte nicht mehr wieder.. irgendwo mit eingegraben in den unendlichen Weiten unseres Forums..

    Die Leica R5 ist eine "schnuckelige" kleine Kamera.. gemessen an den Dimensionen der 5D MKII, die dagegen wie der Panzerkreuzer Potemkin wirkt, wenn man sie nebeneinander stellt. Die R5 ist ein echter "Handschmeichler".. die Canon 5D dagegen ein "grober TEchnik-Klotz"

    Die R5 wird mich - vorausgesetzt sie funktioniert wieder einwandfrei - so hoffe ich, wohl des öfteren auf meinen Fototouren begleiten und bildet damit die Grundlage und Ansporn, nun auch mal meine vielen Leica Objektive wieder vermehrt einzusetzen. Diese können dann digital an der 5D MKII und analog an der R5 wieder zum Einsatz kommen.
    Bin extrem gespannt auf diesen Testfilm.. und ob das alles auch geklappt hat.
    Und es entwickelt sich - was mich echt erstaunt - nach der selbst durchgeführten Reparatur nach langer Zeit wieder eine ganz besondere "Bindung" an eine Kamera.

    Meine Frau schlägt bereits die Hände über dem Kopf zusammen, weil sie ahnt, dass eine mit Beginn der VNEX Entwicklung erworbene "Dreingabe" zu einem Vergrößerungsobjektiv (nämlich eine komplette DuKa von Durst mit allem drum und dran, bis hin zu Papierentwicklungstrommel 60 x 40) hier noch unterm Schreibtisch der Werkstatt in einem riesigen Karton schlummert) im schlimmsten Falle eines der Bäder belegen wird.

    LG
    Henry
    Ich erinnere mich noch, als ich in den achtziger Jahren mit der Minolta XG-M unterwegs war und dem Kodacrom 25 oder 64... Gerade diese Filme hatten wenig Belichtungsspielraum, da war nix mit RAW-Entwicklung und nachträglicher Korrektur über Lightroom mit bis zu plusminus zwei Blendenstufen. Die Leica R4 und auch die R5, die Du jetzt hattest, haben gegenüber der XG-M den Vorteil der Spotmessung - weswegen ich damals in Richtung Leica geschielt hatte, war aber für mein Schülertaschengeldbudget weit außerhalb meiner Reichweite. Und stimmt auch, Du kannst deine Leica-R-Objektive an beiden Kameras einsetzen, was z.B. bei meinen Minolta-Objektiven, die ich derzeit habe, an der Canon nur unter Verlust der Unendlicheinstellung geht.

    Die R5 ist zwar klein und schnuckelig, aber doch noch nicht so klein wie meine Olympus PEN E-PM2, was von der Haptik her Vorteile hat, wenn Du vorne ein schwereres Elmar-R oder Telyt-R drauf montierst, denn wie ich auf Deinem Bild sehe, hat sie dafür einen ordentlichen Griff und richtig große Bedienelemente.

    Vielleicht sind die Bilder von der Rossmann-CD schon so gut, dass sich eine Digitalisierung in Eigeninitiative nicht mehr lohnt. Würde uns natürlich einen Haufen Arbeit ersparen. Bin schon sehr gespannt.

    LG
    Waveguide

  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Heute lag das Ergebnis der Reparaturbemühungen - ein belichteter Film mitsamt Abzügen und einer Foto-CD im Abholregal von Rossmann...

    HURRA... alles hat wunderbar geklappt.

    Die zumeist im A-Modus aufgenommenen Bilder des Filmes waren konsistent belichtet. Das heißt, egal was ich da -innerhalb normaler Grenzen- auf den Kodak Gold Film aufgenommen habe, war korrekt in den Verschlusszeiten.

    REPARATUR GELUNGEN, PATIENT LEBT WIEDER !!!!

    Alle 38 Bilder waren in den Negativen sauber belichtet und lieferten sehr gute Deckung in Licht und Schattenpartien.

    Hier ein paar Beispiele..

    (Summilux 1.4/50mm)
    Name:  Leica-r5_4.jpg
Hits: 1008
Größe:  271,0 KB

    (Elmarit 2.8/28mm)
    Name:  Leica-r5_2.jpg
Hits: 978
Größe:  354,4 KB

    (Elmarit 2.8/28mm)
    Name:  Leica-r5_3.jpg
Hits: 950
Größe:  328,6 KB

    (Summilux 1.4/50mm)
    Name:  Leica-r5_1.jpg
Hits: 962
Größe:  240,0 KB

    Wie gesagt, die Ergebnisse sind konsistent gut.. der Belichtungsmesser der Kamera stimmt mit den über die EOS 5D MKII ermittelten Belichtungsmesserdaten überein und der Verschluss scheint die von der Elektronik weitergereichten Zeiten auch korrekt ablaufen zu lassen.

    Alle Bilder, die in teilweise grellem Sonnenlicht oder auch in schattigen Partien aufgenommen wurde, waren einwandfrei ohne irgendwelche "Ausreisser".. 38 im A-Modus perfekt belichtete Bilder.

    Damit betrachte ich die Reparatur der Leica R 5 als erfolgreich abgeschlossen.

    Es macht im Übrigen einen "Heidenspaß", mal wieder auf eine "Bildertüte" zu warten..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (28.05.2013 um 16:33 Uhr)
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  4. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  5. #14
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    Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur!

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", praktinafan :


  7. #15
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur!
    Da schließe ich mich doch sehr gern an
    Gruss Fraenzel

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Fraenzel :


  9. #16
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Wo gibt's denn noch gelbe Telefonzellen ?

  10. #17
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Wo gibt's denn noch gelbe Telefonzellen ?
    Bei uns im Dorf..

    Genau gesprochen in Gettorf, Schleswig-Holstein, Kreis Rendsburg - Eckernförde.. passen farblich auch besser zur Rapsblüte als der neumodische
    "Telekom-Schnick-Schnack"

    LG
    Henry
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  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  12. #18
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    Glückwunsch!

    Du solltest aber unbedingt einen Dia-Film fotografieren. Dann siehst du, wie sehr das Labor korrigiert hat. Bei Dias korrigieren sie gar nicht.
    Mit einem Dia-Testfilm konnte ich damals rausfinden, dass meine Leica III bei den schnellen Zeiten absolut akkurat ist.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  14. #19
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Glückwunsch!

    Du solltest aber unbedingt einen Dia-Film fotografieren. Dann siehst du, wie sehr das Labor korrigiert hat. Bei Dias korrigieren sie gar nicht.
    Mit einem Dia-Testfilm konnte ich damals rausfinden, dass meine Leica III bei den schnellen Zeiten absolut akkurat ist.
    Das wäre normal der nächste Gang.. wobei der Negativfilm aber wohl eher nicht im Entwicklungsprozess korrigiert wird (wohin auch?), sondern lediglich der Print am Ende.
    Korrekturen in Entwicklungsbädern kenne ich eigentlich nur, wenn dies explizit angegeben wird.. z.B. "... entwickeln wie 400 ASA. Dann kann der Prozess über Temperatur und/oder Dauer gesteuert werden. Wie das in den heutigen "Entwicklungsstraßen" abläuft, weiß ich aber nicht genau. Und wenn da diesbezüglich etwas geschehen würde, so würde es ja jedes Bild des gesamten Negativstreifen betreffen.. mithin wären die Einzelbilder im Vergleich zueinander in Sachen Belichtungsergebnis ja gar nicht betroffen.. Da die Bilder/Negative aber alle konsistente Deckung aufweisen, kann damit lediglich die die Grundempfindlichkeit des Filmes angeglichen worden sein, zwecks besserer Deckung. Dies könnte dann maximal auf eine nicht korrekte ISO Einstellung oder Belichtungskompensation der Kamera für den gesamten Film (Filmparametereinstellungen an der Kamera) hindeuten, aber wir wissen es nicht, weil wir keine Labordaten haben.

    Da aber der Belichtungsmesser der Leica R5 mit dem der Canon EOS 5D MKII exakt übereinstimmt in allen den Kameras gemeinsam zur Verfügung stehenden Modi, gehe ich hier getrost davon aus, das im Entwicklungsbad keine Korrekturen des gesamten Filmes gelaufen sind.

    Wichtig war mir beim gesamten Unterfangen aber erstmal die Erkenntnis, dass der Verschluss bei allen von der Elektronik gebildeten Zeiten korrekt abläuft. Dadurch das alle Negative eine korrekte Deckung haben - die Bilder also im Negativ einwandfrei belichtet sind - zeigt ja deutlich, dass die Verschlussgeschwindigkeiten exakt den Vorgaben des Belichtungsmesser folgen und der Verschluss nicht in irgendwelchen Zeiten "Hänger" besitzt, die sich als denkbare Teilbelichtungen (nicht synchroner 1. und 2. Vorhang) oder Überbelichtungen bemerkbar machen.

    Und das funktioniert alles TIP TOP ohne irgendeinen "Ausrutscher"..

    Gerade die Automatik - Modi zeigen das sehr deutlich - da hierbei ja dynamisch auch beliebige Zwischenzeiten von der Kamera gebildet werden - das alles in Ordnung ist.

    Prinzipiell könnte man das vermutlich auch mit einer regelbaren Lichtquelle und einem Graukarton checken, aber mit ein paar realitätsnahen Aufnahmen ist mir das lieber.
    Die Dichte - Beurteilung von Negativen hab ich im Blut aus alten Tagen.. das langt erstmal. Genauer bekommt man es ohnehin nicht zu sehen, denn jeder Verschluss hat z.T. bis zu 20% Abweichungen vom nominalen Zeitwert.

    Gleichwohl hab ich mir einen Diafilm besorgt, um den anschließenden Scan Prozess abzuklären.. also wie ich selbst die Geschichte nachher scannen werde.
    Die auf der gelieferten CD gespeicherten Bilder sind eher - naja, sagen wir mal - "Gewöhnungsbedürftig" bei größeren Abzügen..

    Sie entsprechen eher dem, was man aus vergangen Tagen von 3 Megapixel - Kameras kennt. 1.5MB Dateigröße und 1.560 Pixel Breite.. nicht wirklich berauschend..
    Reicht für ein paar etwas runterskalierte Web Bildchen..

    Vom Dia verspreche ich mir da einiges mehr, insbesondere in Verbindung mit einem sehr guten Scanner oder eben der digitalen Kopiereinheit in Form des 5D MKII Sensors.

    Mal sehen, wo das noch hinführt. Macht auf jeden Fall Spaß..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (28.05.2013 um 23:24 Uhr)
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  15. #20
    Kennt sich aus
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    Standard Leica Reparatur

    Guten Abend,

    bei den Minolta-kooperierten-Leicas sind öfters wohl die Verkleidungen der Spiegelkästen rissig. Ist bekannt, ob diese wechselseitig z.B. von R4 nach R7 austauschbar sind, bzw. wo diese ggf. erworben werden können? Sind die Teile geklebt bzw. kann man selbige ohne Vollzerlegung überhaupt auswechseln?

    Im voraus vielen Dank für erhellende Informationen!
    Grüße
    Ulrich

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