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Thema: Ich glaub mich tritt ein Pferd... O_o

  1. #1
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    Standard Ich glaub mich tritt ein Pferd... O_o

    Hallo liebe Teilnehmer,

    bin jetzt noch ganz baff

    Folgendes ist mir heute passiert. Bin mit meinem Kumpel und meiner Olymus spazieren gegangen, um mein neuerworbenes Leica Elmarit-R 28 mm auszutesten. Wir kamen u.a. an einer Pferdekoppel vorbei. Dort war ein Pferd und ein Pony. Uns fiel ein Kleinwagen auf, der langsam an uns vorbeifuhr. Mein Kumpel fotografierte das große Pferd mit dem Telezoom aus größerer Entfernung und wir waren auf dem öffentlichen Weg. Ich setzte an, das Pferd vom öffentlichen Weg aus zu fotografieren, bin nicht über den Zaun geklettert oder auf ein privates Grundstück gegangen. Da wendete der Kleinwagen, hielt an und von der Beifahrerseite stieg eine etwas molligere Frau, so um die 50, aus ging mit ernster Mine auf mich zu und fragte mich, ob ich mich ausweisen kann.

    Was? Wie bitte?!?

    Wie es denn sein könne, dass ich als Fremder da gerade so ungefragt ihr Pferd so mir nichts, dir nichts fotografiere. Uns blieb die Spucke schier weg. Ich fragte provokant, ob das nun verboten ist und warf ihr das Wort Überwachungsstaat an den Kopf. Nach kurzer Zeit hatte ich einen "dicken Hals."

    Einmal vor Jahren gab es einen ähnlichen Vorfall, als an einem anderen Ort ein Herr die Polizei rufen wollte, weil wir angeblich Teile von seinem Haus, Garten, Terasse oder das des Nachbarn fotografiert hatten. Es wäre fast dazu gekommen, dass man die Polizei gerufen hätte. Ok, kann ich noch eher nachvollziehen, falls einer da denkt, dass man mit dem Bild vom Haus Schindluder treiben kann, seitdem halte ich mich da etwas mehr zurück.

    Aber das mit dem Pferd... da hat es mich gesetzt. Und die Frau ließ zuerst nicht locker. Dann sagte sie noch verärgert, dass da Leute wild herumlaufen, ihr Pferd gefüttert hatten (wir waren es nicht!), außerdem sei es dreckig und ungepflegt (was können wir dafür?) und es seinen Hunde herumgelaufen. Ich entgegnete ihr sofort: "Nicht unsere Hunde!". Ich war innerlich auf 180. Ich hab mich mit Mühe unter Kontrolle gehalten.

    Aber das nimmt ja langsam hier in Deutschland paranoide Züge an. Da spaziert man mit seiner Kamera in der Natur um, denkt sich nix Böses und wird dann gleich mal "rundgemacht" bzw. schon so halb in eine kriminelle Ecke gestellt. Und dann noch die Fragen: "Können Sie sich ausweisen?", "Woher sind Sie?", "Was machen Sie mit den Bildern?".

    Uuuuuuffffffffffffffffffffffffffffffff!!
    Langsam wird mir Angst um den Geisteszustand in diesem Land

    Oder ist da was im Trinkwasser?

    Oder ein Streich mit der versteckten Kamera?

    Mir war die Lust vergangen, das Pferd zu fotografieren. Könnt Ihr Euch ja sicher denken.

    Ich finde es halt bedenklich, wenn man als Fotograf schon so scheel angeschaut wird und jetzt sowas? Was für Ausmaße nimmt das Ganze langsam an? Wenn das so weitergeht. Irgenwann kommt womöglich mal einer an und blafft mich an: "Hee, können Sie sich ausweisen? Was fällt Ihnen ein, so einfach mir nichts dir nichts meinen Baum zu fotografieren!"

    Vielleicht ist auch das "Recht auf das eigene Bild" auf Pferde ausgeweitet worden ... und ich hab davon nix mitbekommen ;-)

    LG Waveguide

  2. #2
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    Ich vermute das hängt zum Teil mit der zunehmenden Zahl an fotografierenden Leuten zusammen, und deren teil unverschämtem Verhalten einzelner "Fotografen". Da habe ich mich auch schon gehörig fremdgeschämt wenn ich mit ner Gruppe unterwegs war.

    Aber sicher sind da noch mehr Einflußfaktoren, Rechtssendungen, Blogs, Foren mit unschönen Bildchen,...
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    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Teilnehmer,

    bin jetzt noch ganz baff

    Folgendes ist mir heute passiert. Bin mit meinem Kumpel und meiner Olymus spazieren gegangen, um mein neuerworbenes Leica Elmarit-R 28 mm auszutesten. Wir kamen u.a. an einer Pferdekoppel vorbei. Dort war ein Pferd und ein Pony. Uns fiel ein Kleinwagen auf, der langsam an uns vorbeifuhr. Mein Kumpel fotografierte das große Pferd mit dem Telezoom aus größerer Entfernung und wir waren auf dem öffentlichen Weg. Ich setzte an, das Pferd vom öffentlichen Weg aus zu fotografieren, bin nicht über den Zaun geklettert oder auf ein privates Grundstück gegangen. Da wendete der Kleinwagen, hielt an und von der Beifahrerseite stieg eine etwas molligere Frau, so um die 50, aus ging mit ernster Mine auf mich zu und fragte mich, ob ich mich ausweisen kann.
    Selbstverständlich kannst Du Dich ausweisen.. , aber nicht ihr gegenüber..

    Was? Wie bitte?!?

    Wie es denn sein könne, dass ich als Fremder da gerade so ungefragt ihr Pferd so mir nichts, dir nichts fotografiere.
    Wieso wusstest Du denn nicht, dass das Pferd "Ed" heißt und Du Dich mit ihm unterhalten kannst um die Erlaubnis einzuholen?

    ...
    Einmal vor Jahren gab es einen ähnlichen Vorfall, als an einem anderen Ort ein Herr die Polizei rufen wollte, weil wir angeblich Teile von seinem Haus, Garten, Terasse oder das des Nachbarn fotografiert hatten. Es wäre fast dazu gekommen, dass man die Polizei gerufen hätte. Ok, kann ich noch eher nachvollziehen, falls einer da denkt, dass man mit dem Bild vom Haus Schindluder treiben kann, seitdem halte ich mich da etwas mehr zurück.
    Naja, das ist nachvollziehbar..

    Aber das mit dem Pferd... da hat es mich gesetzt. Und die Frau ließ zuerst nicht locker. Dann sagte sie noch verärgert, dass da Leute wild herumlaufen, ihr Pferd gefüttert hatten (wir waren es nicht!), außerdem sei es dreckig und ungepflegt (was können wir dafür?) und es seien Hunde herumgelaufen. Ich entgegnete ihr sofort: "Nicht unsere Hunde!". Ich war innerlich auf 180. Ich hab mich mit Mühe unter Kontrolle gehalten.

    Aber das nimmt ja langsam hier in Deutschland paranoide Züge an. Da spaziert man mit seiner Kamera in der Natur herum, denkt sich nix Böses und wird dann gleich mal "rundgemacht" bzw. schon so halb in eine kriminelle Ecke gestellt. Und dann noch die Fragen: "Können Sie sich ausweisen?", "Woher sind Sie?", "Was machen Sie mit den Bildern?".

    Uuuuuuffffffffffffffffffffffffffffffff!!
    Langsam wird mir Angst um den Geisteszustand in diesem Land

    Oder ist da was im Trinkwasser?

    Oder ein Streich mit der versteckten Kamera?

    Mir war die Lust vergangen, das Pferd zu fotografieren. Könnt Ihr Euch ja sicher denken.

    Ich finde es halt bedenklich, wenn man als Fotograf schon so scheel angeschaut wird und jetzt sowas? Was für Ausmaße nimmt das Ganze langsam an? Wenn das so weitergeht. Irgenwann kommt womöglich mal einer an und blafft mich an: "Hee, können Sie sich ausweisen? Was fällt Ihnen ein, so einfach mir nichts dir nichts meinen Baum zu fotografieren!"

    Vielleicht ist auch das "Recht auf das eigene Bild" auf Pferde ausgeweitet worden ... und ich hab davon nix mitbekommen ;-)

    LG Waveguide
    Im Grunde sind das alles "angstgetriebene" Verhaltensweisen der besitzenden Mitmenschen, die zuviel Fernsehen und Bildzeitung lesen.
    Im täglichen Nachrichtenwahnsinn, von Aktenzeichen XY ungelöst mit marodierenden Einbrecherbanden, Pferdekillern, die ihren Hotten die Sehnen durchtrennen ist in deren "paranoiden Denkprogramm" bis zum "Pferdeschlachter" alles vorhanden. Es sind diese "Pöbler" dann oft noch die gleichen Leute, die im Urlaub in Spanien oder Italien selbst glauben, alles fotografieren zu können.

    Nur reicht dann die Vorstellungskraft solcher Leute oft nicht aus zu verstehen, dass man in der Natur ist und einfach nur ein schönes Bild machen will. Wem es nicht passt, soll hohe Mauern um sein Anwesen errichten.

    Vielleicht wäre es für die Unterhaltung besser und lustiger gewesen, sich in Englisch, schwedisch oder Suomi ein paar Brocken auszudenken und dann nur mit den Achseln zu zucken..

    "Ich nix verstehen"... oftmals ist dann schon Ende, weil keine Konversation und kein Gepöbel zustande kommen kann.. und lustiger ist es allemal.

    Gibt dann meist nur ein "perplexes" Gesicht beim Gegenüber und man geht seines Weges..

    Hat mir schon oft in solchen absurden Situationen geholfen..
    Geändert von hinnerker (16.03.2013 um 20:13 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #4
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...Vielleicht wäre es für die Unterhaltung besser und lustiger gewesen, sich in Englisch, schwedisch oder Suomi ein paar Brocken auszudenken und dann nur mit den Achseln zu zucken..

    "Ich nix verstehen"... oftmals ist dann schon Ende, weil keine Konversation und kein Gepöbel zustande kommen kann.. und lustiger ist es allemal.

    Gibt dann meist nur ein "perplexes" Gesicht beim Gegenüber und man geht seines Weges..

    Hat mir schon oft in solchen absurden Situationen geholfen..
    :-)
    Bisher hab ich das noch nie gebraucht, aber in anderen Situationen habe ich mir schon öfters paar englische Worte zurechtgelegt :-)
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  5. #5
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    Cool bleiben. Hierzulande herrscht Panoramafreiheit. http://de.wikipedia.org/wiki/Panoramafreiheit
    Die Dame ist wohl etwas überreizt. Solange du dich auf öffentlichen Wegen bewegst, kannst du Dinge knipsen, soviel du willst (außer, es sind Werke, die urheberrechtlich geschützt sind und nicht dauerhaft installiert sind). Tiere sind Dinge. Rein rechtlich.

  6. #6
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    ...Solange du dich auf öffentlichen Wegen bewegst, kannst du Dinge knipsen, soviel du willst (außer, es sind Werke, die urheberrechtlich geschützt sind und nicht dauerhaft installiert sind)...
    Das "dauerhaft" gibt mir zu denken. Ist ne Baustelle dauerhaft - vermutlich nicht. Eine Bauruine die 10 Jahre steht? Muß man bei Gebäude-Aufnahmen erst warten ob das Ding 50 Jahre alt wird, um "dauerhaft" zu sein.
    Wirklich dauerhaft ist ja eigentlich nichts vom Menschen geschaffenes.
    Naja, Rechtsanwälte müßen auch noch was zum Arbeiten haben :-/
    ---------------------------------------------------------------------------
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  7. #7
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Kenne solche Situationen auch...

    Die Letzte dieser Art war ein altes Haus, teil-verfallen, in dem Hühner ein und aus gingen.... (durch an die Fenster gelehnte Bretter).

    Ich wollte aber nur die Haustüre (normal geschlossen, aber eben sichtbar verwahrlosend) fotografieren als sich ein älteres Männlein vor mir aufbaute, das einem Auto entsprungen war.

    Drohung mit der Polizei, Drohung er würde mir die Kamera wegnehmen (wie gessagt, gut in den 60igern, anderthalb Köpfe kleiner als ich...) und sie hätten sowas schonmal gehabt usw.

    Ich hab ihm dann gesagt, dass er im Unrecht sei (Panoramafreiheit, ich war auf öffentlicher Straße!) und das ich aber um des lieben Friedens willen kein Bild machen würde, was ich auch so eingehalten habe.

    Aber es ist wirklich schlimm in Deutschland.
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

  8. #8
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Das "dauerhaft" gibt mir zu denken. Ist ne Baustelle dauerhaft - vermutlich nicht. Eine Bauruine die 10 Jahre steht? Muß man bei Gebäude-Aufnahmen erst warten ob das Ding 50 Jahre alt wird, um "dauerhaft" zu sein.
    Wirklich dauerhaft ist ja eigentlich nichts vom Menschen geschaffenes.
    Naja, Rechtsanwälte müßen auch noch was zum Arbeiten haben :-/

    Es geht um Kunst, also urheberrechtlich geschützte Werke. Ein normales Bauwerk ist keine Kunst (auch wenn mancher Architekt das natürlich anders sieht). Eine verfallene Hütte ist erst recht keine Kunst.

    Wenn jemand ein modernes Kunstwerk, sagen wir: eine verrostete Säge im Betonsockel aufstellt für eine Kunstaktion von zwei Wochen, dann hat er das Recht am Bild.

    Wenn das Kunstwerk dauerhaft, also nicht für einen eng begrenzten Zeitraum, aufgestellt wird, darf jeder fotografieren, so viel er will.

  9. #9
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    So etwas Ähnliches ist mr vor einigen Jahren auch mal passiert als ich die Architektur meiner näheren Umgebung fotografisch festhalten wollte. Ich hatte von der Straße aus mehrere Ein- und Mehrfamilienhäuser fotografiert (natürlich auffällig mit Stativ) als mich Bewohner per deutlichen Zeichen darauf hinwiesen, dass mein Tun nicht erwünscht sei.
    Ich habe denen dann erläutert, dass ich für private Zwecke meine nähere Umgebung ablichten möchte. Das hat sie dann doch beruhigt und es entstand ein freundliches Gespräch von Nachbar zu Nachbar.
    Eine telefonische Rücksprache bei der örtlichen Polizeidienststelle bestätigte mir dann auch, dass mein Handeln nichts Verbotenes darstellt. Anders würde es sich verhalten, wenn ich das private Grundstück der Hauseigentümer betreten würde...
    Gruss Fraenzel

  10. #10
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Rechtlich weiß ich mich ja auf der sicheren Seite, aber da ich eh nicht völlig gesund bin,
    flattere ich nach solchen "Erlebnissen" an allen Knochen und mindestens der Tag ist für mich "gegessen"....
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

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