Tolle Fotos mal wieder, du hast die Eigenarten des Spiegelteles perfekt eingesetzt. Klasse. Der Hintergrund gefällt mir. Gar nicht so "typisch" wie ich dchte....
Gruß Claas
Tolle Fotos mal wieder, du hast die Eigenarten des Spiegelteles perfekt eingesetzt. Klasse. Der Hintergrund gefällt mir. Gar nicht so "typisch" wie ich dchte....
Gruß Claas
Ich habe noch ein paar Bilder mit dem Tamron für euch -
ich mag es wirklich sehr!
#18 Eines meiner Lieblingsbilder mit dem Tamron - sehr scharf, schöner Hintergrund - und eine Art Schmelz, die ich nicht so recht beschreiben kann
#19 500mm laden zu ungewöhnlichen Kompositionen ein...
#20
#21 Endlich mal ein paar dezente Donuts
#22 SW macht sich auch gut
#23 Einfach keine CAs - klasse!
#24 Kleine Farbexplosion
#25 Die Schärfe passt einfach
#26
#27
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Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...
Danke für die vielen Bilder aber ich finde das Bokeh teilweise echt grusselig.
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Ich meine die Gegensätze der Linse werden sehr schön gezeigt wie in Bild 18 und 27 in meinen Augen sehr schön und dann eben sehr ungewohnt. Dank wieder mal für diese Vorstellung.
Grüße Ulrich
Das ist nicht ganz richtig.
Wenn ich einen Newton-Reflektor (Astronomisches Spiegelteleskop, bestehend aus 2 Spiegeln, ohne weitere
Glaslinsen, abgesehen vom Okular) betrachte, dann ist das so, da ein reflektierender Hohlspiegel mangels
Brechung alle Farben in einem Punkt vereinigt (zumindest theoretisch).
Bei einem in der Fotografie verwendeten Spiegeltele ist neben zwei verspiegelten Flächen auch ziemlich viel
brechendes Glas dabei, so dass auch ein Spiegeltele, so wie wir es von Tamron, Tokina und Co kennen, sehr wohl
mit CA`s zu tun hat.
Betrachtet man die eher geringe Lichtstärke eines herkömmlichen Spiegelteles (bei 500mm in der Regel f/8), dann
ist es auch nicht verwunderlich, dass die Korrektur der CA`s meistens recht gut ist. Das liegt dann nicht an der
Konstruktion, sondern eher an der geringen Lichtstärke. Ich hatte ganz früher mal ein 8/500 Beroflex (die
berühmte "Wundertüte) bestehend aus 4 Linsen in 4 Gruppen. Ich traue mich zu behaupten, dass hierin sicher
keine Sondergläser verbaut waren, dennoch fand ich die Korrektion der CA`s recht gut.
Wie es dann bei höherer Lichtstärke aussieht kann man am Pentacon 5,6/500 recht schön sehen...
Spiegelteles haben eher mit einem geringeren Auflösungsvermögen, bzw. einer nicht exakten Justage zu kämpfen.
Gerade hier sticht aber das Tamron wie ich finde sehr positiv hervor. Nikolaus hat das mit seinen Fotos recht
eindrucksvoll belegt.
LG, Christian
Ein paar Bilder ...
Regenbogen, Bild ist etwas beschnitten
Landschaft mit 500mm, Bild ist vom Frühjahr.
Architektur mit 500mm.
Die letzen beiden Bilder zeigen: Für ein Spiegeltele ist das Bokeh gar nicht mal so schlecht.
Für das Motiv braucht man nicht unbedingt ein Spiegeltele, aber dafür hält es gut still, bis man endlich fokussiert hat.
Fazit: Der Nutzen des Objektivs ist zwar begrenzt, kein AF, kein Stabi, nur T/10 (Transmission ist gemeint, nicht die Blende), keine Schärfe für nennenswerte Ausschnittsvergrößerungen, aber die 35 Euro (Objektiv steckte in einer völlig verbeulten Sonnenblende, die nur mit Gewalt zu entfernen war, daher so billig, das Objektiv selbst war völlig in Ordnung) ist es allemal wert.