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Thema: Dünner Makroring / Zwischenring für Canon EF

  1. #11
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    Olympus war ja auch ein Spezialist für Makro. Die hatten ja einige Besonderheiten.

    Aber heute soll man sich halt ein passendes Makro-Objektiv kaufen.
    Die Idee z.B. eine hochlichtstarke Optik für Nahaufnahmen zu nutzen, oder mit einem Weitwinkel nah ran zu gehn, wird so nicht unterstützt.
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  2. #12
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    ... 12mm sind üblicherweise die kleinste Größe in den Sets, die man wie Sand am Meer findet. Das ist mir aber für viele weitwinklige Objektive schon deutlich zu viel. 6mm wären eine gute Größe, wenn es noch dünner geht, gerne auch das....
    6mm habe ich jetzt erreicht - und Olympus Zuiko somit unterboten. Funktioniert ganz gut das Teil.
    Momentan ist er nur gesteckt (nicht geklebt oder geschraubt) aber trotzdem hatte ich da schon mein 35mm/1.9 Vivitar und andere Optiken bei nem Fotospaziergang frei dran hängen.

    Der erste Versuch von EF Kontakten dafür funktioniert noch nicht, aber ich habe schon Ideen wie ich das optimieren kann.
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  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    6mm habe ich jetzt erreicht - und Olympus Zuiko somit unterboten. Funktioniert ganz gut das Teil.
    Momentan ist er nur gesteckt (nicht geklebt oder geschraubt) aber trotzdem hatte ich da schon mein 35mm/1.9 Vivitar und andere Optiken bei nem Fotospaziergang frei dran hängen.

    Der erste Versuch von EF Kontakten dafür funktioniert noch nicht, aber ich habe schon Ideen wie ich das optimieren kann.
    Na den muss ich nun aber mal sehen..

    Wie willst Du das denn gemacht haben? Ein simpler EF Adapter hat eine Eindringtiefe von 5.4-5.6mm in die Kamera und demzufolge auch in den Zwischenring.. wenn Du ihn in diesen Nahring eindrehst und verriegelst. Egal welches EF oder oder nach EF umgebautes Objektiv Du da nun an der Kamera baumeln hast.. Rückteil ist Rückteil...

    Es verbleiben demnach bei Deinen 6mm noch genau 0,4-0,6mm um überhaupt irgendeine mechanische Möglichkeit für die Befestigung von Durchschleifkontakten zu finden.
    Eindrückende Federkontakte bekommst Du nicht untergebracht auf dieser verbliebenen Differenz von Deinen angegebenen 6mm zur Eindringtiefe eines EF Bajonett-Turmes.
    Sie wären aber Vorraussetzung, um das Objektiv überhaupt eindrehen zu können. Eine starre Lösung kann es da nicht geben.

    Auch wäre es interessant, einmal zu sehen, was sich denn am Ende von Deinem Zwischenring abspielt... denn den haben wir noch gar nicht betrachtet in der Rechnerei.
    Selbst wenn es gelänge.. auf einer Gesamtlänge/Tiefe von insgesamt 6mm - wie von Dir behauptet - dies Federkontakt zu etablieren, so käme dann nochmal die Platte des kameraseitigen Anschlusses hinzu.

    Nimmt man diese Adapterplatte auf 1mm abgedreht an, so muss nach meiner Überzeugung Dein Adapter aber mindestens 7 mm tief sein.. eher mehr.

    Deshalb bin ich sehr gespannt auf diese Lösung... die sich mir so aus dem von Dir Gesagten erstmal nicht erschließt.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #14
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Wie willst Du das denn gemacht haben? Ein simpler EF Adapter hat eine Eindringtiefe von 5.4-5.6mm in die Kamera und demzufolge auch in den Zwischenring.. wenn Du ihn in diesen Nahring eindrehst und verriegelst. Egal welches EF oder oder nach EF umgebautes Objektiv Du da nun an der Kamera baumeln hast.. Rückteil ist Rückteil...

    Es verbleiben demnach bei Deinen 6mm noch genau 0,4-0,6mm um überhaupt irgendeine mechanische Möglichkeit für die Befestigung von Durchschleifkontakten zu finden.
    Eindrückende Federkontakte bekommst Du nicht untergebracht auf dieser verbliebenen Differenz von Deinen angegebenen 6mm zur Eindringtiefe eines EF Bajonett-Turmes.
    Sie wären aber Vorraussetzung, um das Objektiv überhaupt eindrehen zu können. Eine starre Lösung kann es da nicht geben.

    Auch wäre es interessant, einmal zu sehen, was sich denn am Ende von Deinem Zwischenring abspielt... denn den haben wir noch gar nicht betrachtet in der Rechnerei.
    Selbst wenn es gelänge.. auf einer Gesamtlänge/Tiefe von insgesamt 6mm - wie von Dir behauptet - dies Federkontakt zu etablieren, so käme dann nochmal die Platte des kameraseitigen Anschlusses hinzu.

    Nimmt man diese Adapterplatte auf 1mm abgedreht an, so muss nach meiner Überzeugung Dein Adapter aber mindestens 7 mm tief sein.. eher mehr.
    ...
    Wie geschrieben ist der erste Prototyp der EF-Kontaktleiste noch nicht funktionsfähig. Und aufgrund Zeitmangels hab ich den zweiten Prototyp erst gedanklich vorbereitet.

    Mein dünner Canon Zwischenring ist 6,0 mm dick - damit ist wie bei Zwischenringen üblich die Auszugsverlängerung durch den Zwischenring gemeint.

    Da die EF Kontakte dann ebenfalls 6 mm Abstand haben, und an dem komplett 11,6mm dicken Zwischenring auch genügend Platz zur Befestigung ist, ist das für mich jetzt kein technisches Problem, sondern etwas Arbeit um eventuell verschiedene Lösungswege zu testen.
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  5. #15
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Schon klar, aber das ist auch nur die theoretische Grenze.. und wird zumindest gleich mal widerlegt.
    Das Einbringen eines Federkontaktblocks wird aber vermutlich scheitern müssen.

    Ich hab grad mal ein paar EF Objektive zur Hand genommen und vermessen.. (was übrigens jeder mit seinen EF Objektiven mal machen kann)

    Canon 4/70-200mm L = von der Kameraverbindungsfläche ragt die vergoldete Kontaktleiste 7.51mm tief in den Spiegelkasten, also auch in Deinen Zwischenring..
    Canon 2,8/20-35mm L = von der Kameraverbindungsfläche ragt die vergoldete Kontaktleiste 7.52mm tief in den Spiegelkasten, also auch in Deinen Zwischenring..
    Canon 1.8/50mm MKI = von der Kamerverbindungsfläche ragt die vergoldete Kontaktleiste mit 7.26mm tief in den Spiegelkasten, also auch in Deinen Zwischenring...

    Daraus folgt => ohne weitere Maßnahmen würden diese Objektive in einem nur 6mm tiefen Zwischenring gar nicht arretiert werden können, weil sie schlicht auf der Grundfläche aufliegen und vorn rund 1.5mm über den 6mm Zwischenring hinausragen würden.


    Selbst wenn ich zugrunde lege, das Du in der Tiefe noch 1.5 mm weiter in den Adapterturm hinein abdrehen kannst, so komme ich auf gerade einmal
    7.5mm, die überhaupt nutzbar als Eindringtiefe eines Objektivs und seiner Kontaktleiste und den federnden Gegenkontakten - die ja notwendig sind - überhaupt zur Verfügung stehen würden. Dabei würde zudem die Wandstärke des nur ca. 1.8mm hohen Sockels, der die Kameraöffnung ausfüllt unzulässig auf umaufend nur noch 0.5mm geschwächt. Die Bajonettflügel haben gemessen etwa einen Abstand von 53mm und der Sockel in den Du ja eindringen müsstest um überhaupt die Kontakte noch mit zu versenken in einen 6mm Zwischenring, würde quasi komplett auf der Drehbank "weggefetzt".. Und selbst wenn nicht.. umlaufender Sockel = 54mm im Durchmesser abzüglich dem Durchmesser der Bajonettflügel von 53mm ergibt 1mm/2 = 0.5 mm Wandstärke des Kameranschlusses an dieser Stelle.

    600 gr. würde ich da nicht mehr dranhängen wollen. Zumal wenn dann noch nach innen hin gegen den Restturm nur noch (7,5 mm - den 6mm des Zwischenring) = 1.5mm die es nach innen in den nur 1.8mm dicken Sockel geht.. also 1.8-1.5mm = 0,3mm noch die Verbindung in der Kamera versenkten Rest-Turm Deines asiatischen Alu Zwischenrings halten..

    Wo Du da nun noch Federkontakte "zwischenquetschen" willst, bleibt mir ein Rätsel.

    Auf eine von Dir hoffentlich hier auch präsentierte Lösung dieses Problems bin ich schon sehr gespannt. Gleichwohl fehlt mir der Glaube an die reale Machbarkeit abseits irgendwelcher theoretischen Überlegungen.

    Wie sonst sollte man ein Objektiv mit einem Kontaktblocksitz von rund 7.5mm in einem 6 mm Zwischenring reinzwängen, als diesen Weg in den Anschlussturm hinein "abzudrehen" gehen.. ?

    Sorry, aber das wird nix mit dem Durchschleifen der Kontakte.. und nur das wollte ich einmal wiederlegen.

    Bei Standard - umgebauten oder adaptierten manuellen Objektiven ohne elektronische Chip - Kontakte CHIP ist das sicher kein Problem, denn da ist der Turmaufbau, der gemessen von der Kameraauflägefläche des EF Anschluss in den Zwischenring ragt ja gerade mal 5.6mm tief, mithin genug Platz um diese 5.6 mm in den 6mm Zwischenringtubus zu versenken.. aber dies mit Kontakten und Gegenkontakten entspricht dann wohl eher dem Prinzip "Hoffnung" als einer realen Machbarkeits-Studie.

    7.5mm tiefe Objektivrückteile in 6mm tiefe Zwischenring - Tuben zu quetschen ist dann wohl eine besondere Art der "Bastel-Magie"..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #16
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Daraus folgt => ohne weitere Maßnahmen würden diese Objektive in einem nur 6mm tiefen Zwischenring gar nicht arretiert werden können, weil sie schlicht auf der Grundfläche aufliegen und vorn rund 1.5mm über den 6mm Zwischenring hinausragen würden.


    Selbst wenn ich zugrunde lege, das Du in der Tiefe noch 1.5 mm weiter in den Adapterturm hinein abdrehen kannst, so komme ich auf gerade einmal
    7.5mm, die überhaupt nutzbar als Eindringtiefe eines Objektivs und seiner Kontaktleiste und den federnden Gegenkontakten - die ja notwendig sind - überhaupt zur Verfügung stehen würden. Dabei würde zudem die Wandstärke des nur ca. 1.8mm hohen Sockels, der die Kameraöffnung ausfüllt unzulässig auf umaufend nur noch 0.5mm geschwächt. Die Bajonettflügel haben gemessen etwa einen Abstand von 53mm und der Sockel in den Du ja eindringen müsstest um überhaupt die Kontakte noch mit zu versenken in einen 6mm Zwischenring, würde quasi komplett auf der Drehbank "weggefetzt".. Und selbst wenn nicht.. umlaufender Sockel = 54mm im Durchmesser abzüglich dem Durchmesser der Bajonettflügel von 53mm ergibt 1mm/2 = 0.5 mm Wandstärke des Kameranschlusses an dieser Stelle.

    600 gr. würde ich da nicht mehr dranhängen wollen. Zumal wenn dann noch nach innen hin gegen den Restturm nur noch (7,5 mm - den 6mm des Zwischenring) = 1.5mm die es nach innen in den nur 1.8mm dicken Sockel geht.. also 1.8-1.5mm = 0,3mm noch die Verbindung in der Kamera versenkten Rest-Turm Deines asiatischen Alu Zwischenrings halten..

    Wo Du da nun noch Federkontakte "zwischenquetschen" willst, bleibt mir ein Rätsel.

    Auf eine von Dir hoffentlich hier auch präsentierte Lösung dieses Problems bin ich schon sehr gespannt. Gleichwohl fehlt mir der Glaube an die reale Machbarkeit abseits irgendwelcher theoretischen Überlegungen.

    Wie sonst sollte man ein Objektiv mit einem Kontaktblocksitz von rund 7.5mm in einem 6 mm Zwischenring reinzwängen, als diesen Weg in den Anschlussturm hinein "abzudrehen" gehen.. ?

    Sorry, aber das wird nix mit dem Durchschleifen der Kontakte.. und nur das wollte ich einmal wiederlegen.

    Bei Standard - umgebauten oder adaptierten manuellen Objektiven ohne elektronische Chip - Kontakte CHIP ist das sicher kein Problem, denn da ist der Turmaufbau, der gemessen von der Kameraauflägefläche des EF Anschluss in den Zwischenring ragt ja gerade mal 5.6mm tief, mithin genug Platz um diese 5.6 mm in den 6mm Zwischenringtubus zu versenken.. aber dies mit Kontakten und Gegenkontakten entspricht dann wohl eher dem Prinzip "Hoffnung" als einer realen Machbarkeits-Studie.

    7.5mm tiefe Objektivrückteile in 6mm tiefe Zwischenring - Tuben zu quetschen ist dann wohl eine besondere Art der "Bastel-Magie"..
    Nö keine "Bastel Magie", auch keine Rocket Science, das ist eher die einfache Erkenntniss das der Kontaktblock auf einem anderen Radius sitzt als das eigentliche Bajonett.
    Die 600 Gramm Zeiss Distagon waren noch in der gesteckten Variante - also ohne Schraubverbindung oder Klebung zwischen Vorder und Rückbajonett - nur durch ne gute Passung. Wenn das Ding verbunden ist, möchte ich zum Test auch mal das 5kg schwere Canon FD 400mm/2.8 dran hängen.

    Bist Du der Objektivbastler-TÜV, oder weshalb wäre eine 0,5mm dünne Wandstärke "unzulässig"?
    Aludosen haben eine Wandstärke von bis unter 0,1mm und halten 6 Bar Innendruck aus.
    Das heißt der Boden zieht sozusagen mit >50 kg an der Wandung.
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  7. #17
    optikus64
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    Hi,

    spannende Sache das,

    mein 2,0/110 Planar wartet auch schon für 'extreme mushrooming' in den Wäldern auf so eine Sache. Wenn ein Bereich von 0,2 - 3m einstellbar bliebe wäre es optimal.

    Hast Du Bilder? Das würde mich sehr interessieren, denn die käuflichen Lösungen sind - wurde ja schon dargelegt, überwiegend zu lang.

    Jörg

  8. #18
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hi,

    spannende Sache das,

    mein 2,0/110 Planar wartet auch schon für 'extreme mushrooming' in den Wäldern auf so eine Sache. Wenn ein Bereich von 0,2 - 3m einstellbar bliebe wäre es optimal.
    Danke :-)
    Erste Bilder sind momentan nur auf der Homepage.

    Deine Frage überrascht mich jetzt.
    Ich habe keine genauen technischen Daten zum Planar 110/2.0 (Haselblad?). Das hätte nen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5,2 (von der vorderen Hauptebene 683mm bis zum Objekt). Wenns auszugsfokussiert ist, würde es dazu wohl 21mm Auszug über den Schneckengang haben. Wenn die Optik keine Floating Elements hat, kann man mit üblichen Zwischenringen sehr gut arbeiten - an der Canon EOS.
    Mit nem 20mm Zwischenring kommt man ohne Lücke auf 1:2,675, und 404mm zur vorderen Hauptebene.
    Mit nem 36mm Zwischenring auf 1:1,924 und etwa 321mm.
    Mit 20mm+36mm Zwischringen zusammen 1:1,426 bei 187mm zur vorderen Hauptebene.
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  9. #19
    optikus64
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    Hi, ganz einfach:


    • solo geht das F-Planar (ex. Schlitzverschluß-Hasselblad) bis ~ 75cm
    • mit Canon Vorsatzachromat und Filterbajonett-Adapter (Objektiv hat kein Frontgewinde, die Linse sitzt also ein wenig weiter vorn als vermutlich vorgesehen) bis ~ 45cm, dann wird's grauslich


    ein bisschen weniger wäre nett.

    Wenn ich mir den Auszug ansehe und das Objektiv mal einfach vor die Kamera halte fehlen ein paar Millimeter, und die Bilder sehen wieder einiges besser aus.
    Wären die EF-Ringe nicht so teuer wäre es mir egal, aber die Abstufungen sind eben so grob, früher gab es die M42-Ringsätze, die waren dreiteilig gestuft und man konnte sie zusammensetzen wie es passt. Das fehlt.

    Jörg

  10. #20
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    mein dünnster Nikon Ring ( K1) hat 6mm, allerdings ist die Linse dann um ca 45° verdreht, damit die Entriegelung von Kamera / Ring und Ring / Linse sich nicht behindern - vielleicht hilft das bei einer Überlegung für einen dünneren Canon Ring
    Thomas

    Glas ist magnetisch - mein Linsenschrank ist der Beweis

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