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Thema: Schwere Objektive - welches Stativ?

  1. #11
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen


    Was für ein Monsterteil. Willi und wo ist die Leiter?
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  2. #12
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Was für ein Monsterteil. Willi und wo ist die Leiter?
    Eine Leiter braucht man in der Tat - letztere ist bei den meisten Jobs eh notwendig. Die Höhe des Stativs macht sich bei Gruppenaufnahmen übrigens ganz gut!

  3. #13
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Ich habe auch so ein Kanonenrohr, welchen Stativkopf muss man genau nehmen? Oder was ist zu berücksichtigen?
    Bei Stativköpfen gibt es nur zwei Lager: die die Kugelköpfe mit Begeisterung nutzen und welche die sie verteufeln ...

    Ich bin, nach dem ich viele Jahre ein Manfrotto 055 mit einem FLM Kugelkopf genutzt habe, doch beim Gitzo Carbon 1348 II mit einem Arca Swiss Kugelkopf gelandet. Was soll ich sagen, das Gitzo macht viel mehr Spaß ...

    Mit dem EF 2,8/300 L USM und einer EOS 3 mit Booster war das Manfrotto schon ziemlich grenzwertig.


    Grüße

    Helmut

  4. #14
    Moderator Avatar von Padiej
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    Noch mal mein Kommentar:

    Das Pentacon 500 verändert seinen Schwerpunkt recht heftig. Ich denke, das Moment, welches auf den Stativkopf wirkt, ist mehr Belastung, als das Gewicht, wenn es gut zentriert ist.

    Vor allem beim Arretieren macht sich das Bemerkbar.
    Die Kombi schwenkt nach und gerade bei einem Tele ist man dann im Nachbardorf.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  5. #15
    optikus64
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    ... deswegen der Wunsch nach einem Getriebeneiger. Der Effekt beim Fokussieren ist schon heftig.

    Jörg

  6. #16
    Ist noch neu hier Avatar von Franz1111
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    Ist zwar ein alter Fred aber ich schreib mal meine subjektive Meinung zu den Thema.

    Leicht und stabil wiederspricht sich. Entweder ein leichtes Reisestativ als Kompromiss und wenn ein Windstoß kommt liegt die Kamera am Boden, mit Sandsack als Beschwerung oder ohne. Oder eine Lafette die man in den Boden rammt die durch ihr Eigengewicht schon nicht mehr irgendwelche Vibrationen ableiten muss weil die Masse einfach die Kamera wie in einen Schraubstock zwängt. Außerdem bin ich nicht bereit 1000€ für ein Stativ auszugeben weil es um einen Kilogramm leichter ist. Zudem hab ich nur schwere Kameras. Für Bodennahe Aufnahmen hab ich ein Benbo MK 5 und es wiegt 15kg. Ich zieh es auf einen Golfwagen nach und man bekommt es für ca. 100€. Hab ich nicht vor Bodennahe zu fotografieren hab ich zwei alte Gitzo aus den 70 Jahren ein Serie 1 und 5. Sehr stabile und weil man die Beine nicht in Stufen auseinander ziehen kann was die meisten heutigen Stative können bekommt man sie auch um die 100€. Das Serie 5 tragt bis zu 50kg bei relativ kleinen Backmaß und der limitierende Faktor ist der Kopf. Von der Stabilität kann man sie mit den heute erzeugten Gitzos vergleichen nur sind sie aus Alu und schwerer. Bevor ich sie für mich entdeckte bin ich mit meinen Golfwagen mit einen Manfrotto 028 Triman Studiostativ herum gefahren. Sehr gut aber so unhandlich wie das Benbo MK 5 aber wenn es mal steht ist es mit diesen Stativen zu arbeiten ein Traum. Eins umzuschmeißen ist fast unmöglich. Die Gitos vereinen kleines Packmaß und Stabilität und so verwende ich nur fast nur noch das Serie 1 für KB/ MF und das Serie 5 GF und lange Brennweiten.


    054.JPG


    055.JPG


    DSC_0006-2.JPG


    DPG_2209.jpg

    LG
    Adi

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", Franz1111 :


  8. #17
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    Standard Stativ

    Für schwere Teleobjektive kann ich nur die Berlebach-Holzstative mit der Kugel wärmstens empfehlen! Damit habe ich schon mit 2000mm Telebrennweite sehr gute Erfahrungen gemacht! Dabei muss es noch nicht einmal die schwerste Ausführung sein und diese Stative sind auch noch erschwinglich!

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