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Thema: Anleitung: Altix Objektive an DLSRs und Systemkameras nutzen

  1. #1
    Kennt sich aus Avatar von DrDownhill
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    Standard Anleitung: Altix Objektive an DLSRs und Systemkameras nutzen

    Name:  120801_1000D_7386.jpg
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    Altix-Objektive an einer DSLR oder Systemkamera verwenden geht nicht... geht doch... und zwar ziemlich einfach. Alles begann mit einem Kauf auf ebay. Angeboten wurde ein CZJ Tessar 2.8/50mm für die EXA. Doch schon beim Auspacken wurde ich stutzig... verdammt klein das Ding. Spätestens beim Versuch es am Exakta-Adapter anzuflanschen war klar, hier geht etwas nicht mir rechten Dingen zu. Nach etwas googlen stand dann fest, es handelt sich um ein Objektiv mit Altix-Bajonett. Die Objektive mit dem Altix-Steckbajonett (Auflagemaß 42,5 mm) wurden bereits 1954 mit der Vorstellung der Altix V eingeführt. Davor waren Schraubbajonette oder fest eingebaute Objektive üblich.

    Guten Mutes warf ich ebay an, um mir den passenden Adpater zu suchen. Aber Fehlanzeige EXA an Nex gab es nicht. Auch in den Tiefen des Internets war wenig zu finden... meistens nur Aussagen wie: "müsste gehen", "könnte funktionieren" usw. Der entscheidende Hinweis für die Adaptierung lautete dann sinngemäß: "...das Altix-Bajonett kann man vielleicht in ein M42 Gewinde einschrauben..."
    Da das kleine Ding in gutem Zustand war und M42 to Nex Adapter in der Bucht ja für ein Appel und ein Ei zu haben sind, habe ich mich ans Werk gemacht und siehe es geht.


    Das wird benötigt:


    • M42 Adapter auf das verwendete Kameramodell (bei mir Sony NEX)
    • ein Schlüsselfeile oder Schleifpapier
    • eventuell Schraubensicherung (z.B. Loctite 242) oder Sekundenkleber



    Und so geht's:

    Schritt 1:

    Name:  120801_NEXC3_03409.jpg
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    In der Regel sitzt das Objektiv nicht richtig im Gewinde des M42-Adapters, denn die drei Nocken des Bajonetts sind im Durchmesser etwas zu groß (siehe Bild). Mann könnte nun versuchen das Objektiv mit Gewalt in das M42 Gewinde einzudrehen, dann wäre aber der Adapter hinüber. Daher folgt nun der Griff zur Schlüsselfeile oder dem Schleifpapier. Damit werden die drei Nocken des Bajonetts minimal zugefeilt. ACHTUNG: Hier geht es nur um 10tel Millimeter. Somit bleibt auch gewährleistet, dass das Objektiv noch problemlos an einer Altix verwendet werden kann. Also lieber schrittweise vorgehen und immer wieder testen. Ihr hab dann genügend abgefeilt, wenn sich das Objektiv mit leichtem Widerstand ins M42 Gewinde fügt. Nach einer halben Drehung nach rechts, sollte das Objektiv nun relativ fest im Gewinde sitzen.

    Name:  120801_NEXC3_03412.jpg
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    Das wars prinzipiell schon. Wer das Objektiv nicht dauerhaft am Adapter befestigen will, kann jetzt loslegen mit Fotografieren, muss aber immer darauf achten, dass das Objektiv nicht 100% fest sitzt.

    Schritt 2:

    Wer also sicher gehen will greift jetzt zur Schraubensicherung, zum Sekundenkleber (beides wieder lösbar) oder zum Epoxidharzkleber (dauerhaft) und fixiert das Objektiv im Gewinden.

    Name:  120801_NEXC3_03411.jpg
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    Zum Thema Auflagemaß und Unendlichkeitseinstellung:

    Nun stellt sich natürlich noch die Frage, ob sich das Objektiv auch auf unendlich scharf stellen lässt. Bei beiden bisher von mir adaptierten Objektiven funktioniert dies problemlos. Trotz der Differenz Altix 42,5mm und M42 45,5mm, gibt es, zumindest an meiner Nex C3, keine Probleme. Dies liegt daran, dass das Altix Objektiv ca. 3mm in das M42 Gewinde hineinrutscht.
    Schließlich sieht das ganze dann so aus:

    Name:  120801_1000D_7388.jpg
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    Prinzipiell müsste diese Vorgehensweise auch an anderen DSLRs oder Systemkameras funktionieren. Eine Garantie kann ich hierfür aber natürlich nicht geben. Trotzdem viel Spaß beim Nachbauen!

    Viele Grüße

    Timo


  2. #2
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    Cool. Vielleicht wäre es mit etwas mehr Aufwand ja auch möglich, aus einem M42-Adapter einen Altix-Adapter zu bauen. Jedenfalls werde ich jetzt gleich mal nach Altix-Objektiven Ausschau halten. :>

    edit: eine Übersicht über Altix Kameras gibt es hier >> http://www.altissa-museum.de/kameras/altix/index.html
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  3. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Eine klasse Ergänzung für den DCC! Danke
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  5. #4
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    Moin,

    zunächst mal danke für den Beitrag ! Ist genau das Thema, das mich seit einigen Wochen beschäftigt, da die Tessare, Trioplane, Telefogare und Primagone der Altix durch ihren irren Alu-Retro-Look geradezu danach schreien, an eine silberne NEX geschraubt zu werden. Ich habe also vor einiger Zeit eine wirklich vergammelte Altix geschlachtet und eine Zeichnungsaufnahme des ganzen Bajonett-Adapters gemacht, so wie das die China-Ingenieure heute machen, wenn sie was aus Old Germany kopieren wollen....(man kann ja auch mal von China lernen...).
    Wenn ich nun in Kenntnis der Sachlage deine Lösung sehe, bekomme ich aber leichte Bauchschmerzen ( sorry..). Denn wenn ich das hier richtig sehe, benutzt du die Bajonettzapfen und würgst sie in das M42-Gewinde ! Das ist natürlich ein absolutes NoGo ! Denn ein mehrfacher Objektivwechsel ist somit nicht möglich. Ok, du kannst natürlich alles mit Kleber irreversibel zuschmieren, aber dann brauchst du für jede Altix-Optik einen Adapter, was natürlich geht. Durch Zufall stimmt das Auflagemass ( zumindest beim hier gezeigten Tessar ) , denn das Auflagemass der Altix ist nicht am äußeren Objektivende des Tessars gemessen, sondern am Auflageende der Bajonettzapfen. Die Differenz zwischen beiden Maßen ist ca. 3 mm, womit wegen 45,5-42,5 mm=3 mm die Sache klappt ! Zentriert werden die Altix-Objektive übrigens durch den Zylinder-Konus vor dem Bajonett, was bei deiner Lösung auch verloren geht bzw. nicht so umgesetzt ist.
    Als weitere Nachteile diener Lösung sehe ich, dass der schöne Berg-und-Tal-Schraubring ( der hat übrigens M42*1 innen !! ) nicht mehr vorhanden ist und der schwarze M42-Adapter die Optik böse stört. Für mich jedenfalls, aber das ist sicher Geschmackssache. Denn für mich ist die tolle Retrooptik der Objektive eigentlich die Hauptmotivation der Adaption und somit ist klar, das die Komplettlösung auch ästhetisch befriedigen muss.
    Wobei, ich habe mit einer ähnlichen Zwischenlösung bereits prima Bilder gemacht ( das legendäre Trioplan-Bokeh....boaahhh), womit sicher auch Anreize bestehen, die schönen Objektive auch aus Gründen der Abbildungscharakteristik zu adaptieren.
    So, nun bin ich dran mit der Superlösung....wird aber wohl noch etwas dauern. Denn wenn ich die Preisvorschläge der Alu-Dreher für den eigenen Altix-Adapter so ansehe, dann weiß ich wieder, dass ich ein teures Hobby habe...., schaun wir mal !
    Beste Grüße
    dmcp

  6. #5
    optikus64
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    Hallo Kollege,

    wenn Du eine Fertigungszeichnung hast oder machen kannst (Solid Works?), dann könnte ich mich mal nach einem Dreher umhöhren, ich habe ein paar Kandidaten, die sowas können, die Frage ist nur, ob die auch Zeit haben. Das ist das einzige was ich von meinen µ-Spaltern immer in die Ohrmuschel gedrückt bekomme

    LG Jörg

  7. #6
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    Hallo Jörg,

    der Preistreiber beim Adapter ist das NEX-Bajonett, da muss viel gefräst werden und das mit hoher Präzision. Deshalb habe ich vor einiger Zeit vom "Volladapter" auf "Teiladapter" umdisponiert. Ich will es jetzt mit einem modifizierten C-Mount-NEX Adapter und einem eigenen Zwischenring machen. Das hat den Vorteil, dass der relativ schmale und meist schwarze C-Mount Teil kaum sichtbar ist ( zur Not kann man über den Außenrand auch nochmal drüberwischen und die schwarze Eloxalschicht abdrehen ) und die Übergangskontur vom NEX-Flansch zum Altix-Objektiv frei gestaltet werden kann. Auf jeden Fall wird es eine Lösung, wo der Original-Schraubring mit verwendet wird. Das heisst, man muss eine Altix plündern, um den Ring zu bekommen. Das geht aber ohne Zerstörung, nur eine Madenschraube unten muss gelöst werden. Die Altix ist ja eh meist vorhanden. Ich muss an der neuen Lösung noch etwas fummeln, dann komme ich evtl. gern auf dein Angebot zurück. Denn was ich bisher an Fertigungs-Angeboten bekommen habe für den Volladapter war jenseits 400 Euronen....exclusive Eloxierung !!!

    Viele Grüße

    Uwe

  8. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Interessante Lösung für die Altix Objektive..

    Kann mir mal jemand das Innen- und Aussenmaß der Wandung geben, an der die "Flügel" befestigt sind? Ebenso würde ich gern den Überstand der Flügel von der Wandung erfahren.

    Eventuell können wir sowas gleich mittels einer Adapterschraube mit an das VNEX - System bringen. Dazu brauch ich aber mal einige Daten. Hab schon eine Anfrage laufen für ein günstiges Altix Tessar.. weiß aber nicht, ob es klappt.

    Braun Paxette haben wir ja schon passend für das VNEX,



    Altix wäre natürlich eine weitere Option. Wenn man eine passende Objektiv-Aufnahmemutter von der CNC herstellen lassen kann, so wäre das ein weiteres, nützliches Zubehör für das VNEX, das gleich mit vom Band laufen könnte.

    Dazu aber muss ich so ein Objektiv mal hier haben. Könnte letztlich passen... am Tubus des VNEX wäre ein Auflagemaß von um die 40mm zu erreichen. Wenn die Altix Objektive bei 42,5 liegen.. sind noch 2,5mm "Luft". Kürzt man den Gewindeanteil des VNEX (also der Kurztubus-Entsprechung) auf 4 mm, so wäre bereits ein Auflagemaß von ca 36mm +- 1mm machbar. Dann stünden 4,5mm zur Verfügung..

    Hierbei müsste allerdings exakt geklärt sein, wo der genaue Auflagepunkt zwischen Kamera und Objektiv sitzt und wie "hoch" die Flügel sind, also wie hoch das Bajonett über der Auflagefläche hinausragt.



    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (02.08.2012 um 15:58 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  9. #8
    Hardcore-Poster
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    Einfacher (ohne zu feilen) ist vielleicht ein C/Y-Adapter (das Objektiv muß mit dem Adapter verklebt (reversibel?) werden) oder ein PK-Adapter. Bei letzterem hat das Objektiv zur Seite etwas Spiel ca. 0,2mm), und muß zentriert werden (indem man etwas Papier oder Folie um das Objektiv wickelt um seinen Durchmesser zu vergrößern?), außerdem verschwindet es ca. 1mm im Adapter, was aber durch den großen Fokussierweg des Objektivs ausgegelichen wird, so dass Unendlich locker erreicht werden kann.

    Gruß Gerhard
    LG aus Sachsen Gerhard

  10. #9
    Kennt sich aus Avatar von DrDownhill
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    Guten morgen zusammen,

    es freut mich hier eine kleine Diskussion angestoßen zu haben. Mir war natürlich klar, dass es sich bei meiner Lösung nicht um eine professionelle Adaptierung handelt. Aber es ist definitiv die kostengünstigste Art um Altix-Objektive an die Nex zu adaptieren. Wir reden hier von ca. 5€!!! Andererseits sind die Objektive zwar optisch schön anzuschauen, allerdings in ihrer Abbildungsleistung jetzt nicht so toll, dass ich hier z.B. die genannten 400€ für einen Profi-Selbstbau-Adapter ausgeben möchte. Diesen Betrag kann ich sinnvoller investieren.
    Ganz wichtig ist, die modifizierten Objektive sind nicht "zerstört" und lassen sich nach wie vor ohne Einschränkungen an einer Altix verwenden. Im Prinzip muss nämlich nicht viel mehr als die schwarze Eloxierung entfernt werden. Auch der M42 Adapter leidet nicht und kann, wenn die Objektive nicht verklebt werden, ohne Einschränkungen wieder genutzt werden. In manchen Fällen muss man nicht mal zur Feile greifen. Bei dem im Bild gezeigten Tessar an der Nex, ging das ganze ohne Feilen, denn auch die Adapter haben so ihre Toleranzen. Die meisten M42 Adapter verfügen ja über einen mit drei Inbusschrauben fixierten Ring, den man drehen und entnehmen kann. Prinzipiell ist es also auch möglich, jedem seiner Altix Objektive einen dieser Ringe zu verpassen und diese dann immer in den Adapter einzusetzen.

    Henry, die Adaptierung an das VNex System wäre mit Sicherheit die optimale Lösung. Das ganze System reizt mich sowieso ungemein, da ich noch ne ganze Hand voll Rodenstock Ysarone hier herumfahren habe, die noch auf ihren Einsatz warten. Ein Altix Tessar könnte ich dir zur Verfügung stellen. Bin Ende August sowieso im Norden unterwegs. Bei Interesse melde dich doch einfach per PM.

    Grüße

    Timo

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", DrDownhill :


  12. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Vielen Dank für Dein Angebot.. ich bekomme schon eines zugesandt, um das zu testen und zu vermessen für eine Objektivaufnahme-Mutter mit passenden Fräsungen für die Aufnahme der Altix Objektive..

    Das grundsätzlich teuere Bei der Herstellung von solchen Individuallösungen (hier wurden irgendwo 400 Euro genannt) liegt eigentlich weniger im Material, sondern in der Vorbereitung der Maschinen mit den geeigneten Werkzeugen, dem Zeitaufwand für die Programmierung der Maschine.. also die eigentlichen Rüstkosten.

    Ich bin deshalb immer interessiert daran, solche Ideen mit einfließen zu lassen, denn z.B. wenn solche Muttern für die Altix Objektive mit vom gleichen Band rollen können, weil die Maschine dies in einem "Törn" mit erledigen kann, so erhöhen sich die Stückzahlen und das ist gut, weil dann der Fixkostenanteil pro Stück etwas sinkt. Gleichzeitig entsteht damit ein weiterer guter Aspekt des Systems..

    Ich werde dann berichten, ob es geht oder nicht..

    LG
    Henry

    P.S.: Wenn Du Ende August eh im Norden bist, schau doch mal auf nen Kaffee rein..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


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