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Thema: Voigtländer Skoparex 3.4/35mm

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von roterrenner
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    Standard Voigtländer Skoparex 3.4/35mm

    Hallo habe das Voigtländer Skoparex 35mm F 3,4 an der Nikon D700 mit dem DKL-Adapter drangehabt und wollte euch hier ein paar Beisspiel-Bilder zeigen
    Ich weiß jetzt nicht ob es die gleiche optiche Rechnung hat wie das Zeiss-Ikon vieleicht kann ja einer hier im Forum sein Wissen einbringen.
    Eins vorne weg das Teil ist wirklich sehr klein aber die Optiche Leistung ist eigentlich dem Alter entsprechend gut.
    Leider ist bei meinem Objektiv das Gewinde vorne so beschädigt das sich keine Nahlinse dranschrauben läßt,habe es aber nicht lassen können und habe es
    schließlich mit isolierband befestigt für ein paar Testaufnahmen zu machen.
    Heir ein paar Daten zum Objektiv:
    ObjektivLänge:42mm
    Durchmesser am Fokusierring:47mm
    Blendeneinstellung :3,4-22
    Blendenlamellen: 5
    Naheinstellgrenze : 0,4cm
    Brennweite 35mm

    Gruß Udo
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  2. 4 Benutzer sagen "Danke", roterrenner :


  3. #2
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    Zeiss Ikon Skoparex = Voigtländer Skoparex.

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", praktinafan :


  5. #3
    Fleissiger Poster Avatar von roterrenner
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    @praktinafan Danke schön habe ich mir fast gedacht dann hätte man es auch beim Zeiss dranhängen gekönnt
    sorry für mein Unwissenheit.
    Gruß Udo

  6. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier noch ein Ergänzungsbild, welches das nach Übernahme der Voigtänder Werke durch Carl Zeiss für die Icarex 35 BM gebaute Objektiv zeigt und für die Verwirrung sorgt... die ursprüngliche Rechnung wurde nur auf eine neue Gehäuseform übertragen und damit Fit für die Icarex gemacht, Carl Zeiss gelabelt und fertig war der "Lack"..

    Name:  skoparex ica.JPG
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    Nur das man die Versionen auch mal untereinander in einem Thread hat.

    Das Skoparex zur Icarex von Zeiss hat in der BM Version ein Auflagemaß von 48mm, nur zur Info.. dürfte aber aufgrund seines sehr breiten Anschluß nicht an Nikon Kameras passen. Lichte Weite der Öffnung = 49mm..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (03.06.2012 um 18:46 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Standard Frage Auflagemaß Vitessa T

    Ich habe hier ein Voigtländer Skoparet (mit T) 35/3,4 liegen, also DKL mit Blendenring für die Voigtländer Vitessa T.

    Die ersten beiden Aufnahmen waren vielversprechend, die dritte nicht mehr, weil ich dann festgestellt habe, dass ich maximal auf drei Meter fokussieren kann. Unendlich wird nicht erreicht (auf der Anzeige schon, aber der Fokus liegt dann bei drei Metern).

    Das könnte natürlich am Adapter liegen, aber mit einem Rodenstock 135/4 (ohne "Retina", also die Version für die Braun Colorette) passt es und Unendlich wird erreicht (sogar minimal darüber), und mit den Voigtländer-Objektiven für die Bessamatic passt es auch, Unendlich wird auch erreicht (natürlich sinnlos, da dann der Blendenring fehlt, aber darum geht es hier nicht).

    Kann es sein, dass die Vitessa T ein etwas kürzeres Auflagemaß hat? Würde mich eigentlich wundern.

    Oder kann das Objektiv defekt sein? Verbastelt sieht es nicht aus. Sollte man versuchen, es wieder zurück zu geben?


    Name:  DSF_2454.jpg
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    Name:  DSF_2453.jpg
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    Name:  DSF_2455.jpg
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    Gruppenbild mit Nikkor-O 35/2 Auto und Soligor 35/2,8 mit T2 (der T2-Adapter hatte heute seinen freien Tag). Das Voigtländer ist eindeutig das Kleinste.

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Das Auflagemaß ist dasselbe, kann man https://photobutmore.de/vintagephoto/verschluss/ hier nachlesen.

    Aber mich hat die Sache doch interessiert und einigermaßen ratlos zurückgelassen.

    Weil ich hauptsächlich mit Sony-E Kameras fotografiere und hier funktioniert es klaglos, habe ich meine alte Nikon D200 herausgeholt und über
    einen M42/DKL-Adapter das Skoparex 3,4/35 angeschlossen und festgestellt, daß ich obwohl ich das Objektiv bis unendlich drehte keineswegs unendlich erreiche.
    Das war übrigens ein Bessamatic DKL Objektiv. Nun wollte ich wissen, ob bei meinen anderen restlichen Digital-Spiegelreflexen auch so ist und habe es auf die
    gleiche Art an einer Sony alpha 850 (Sony A Vollformat) und einer Olympus E-30 probiert, jeweils mit einem M42-Adapter in Verbindung mit einem DKL-M42 Adapter, hier gab es aber keinerlei Probleme.

    Interessanterweise erreiche ich -wie Anthracite auch schreibt- mit der Nikon bei dem 135er und 90er Dynarex oder dem 85er Retina Arton locker unendlich, beim 50er muß ich aber schon etwas abblenden, damit es funktioniert.

    Der einzige Verdächtige ist der M42-Adapter, aber da kann es wirklich nicht viel Spiel geben.

    Gruß Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", ulganapi :


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Danke, Dieter, für deine Bemühungen.

    Was für einen M42-Adapter nutzt du denn an an der Nikon? Bei einem linsenlosen M42-Adapter kann Unendlich nicht erreicht werden, da das Auflagemaß der Nikon zu groß ist, und daran wird sich auch nichts ändern, wenn du dann noch den M42-DKL-Adapter dran schraubst, da dieser ja vom hier nichterreichten M42-Auflagemaß ausgeht. Allerdings dürfte es dann mit deinen 135er und 85er ebensowenig funktionieren. Oder hat dein M42-Adapter eine Korrekturlinse?

    Ich habe zwar auch meinen Adapter im Verdacht, aber mit dem Rodenstock 135, ebenfalls mit Blendenring am Objektiv, klappt, es gut, und da kann sogar etwas über Unendlich fokussiert werden.

  12. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Ich habe einen Nikon M42 Adapter ohne Linse und einen mit Linse und habe es mit beiden probiert, das Problem mit der Unendlichkeitseinstellung verschiebt sich nur.
    Natürlich kann ich bei dem mit Linse immer unendlich einstellen, nur stimmt es nicht mit der Unendlichkeitsmarke am Objektiv überein, nicht einmal annähernd.
    Im wesentlichen kann man sagen, daß ich im Telebereich bis etwa 60mm Brennweiter mit der Kombination M42 Adapter ohne Linse mit DKL-Adapter unendlich erreiche, darunter
    nicht mehr. Bei der Kombi M42 Adapter mit Linse und DKL-Adapter erreiche ich immer unendlich, aber mit dem 135er Dynarex zum Beispiel ist unendlich bei etwa 9m am Objektiv,
    beim 35er Skoparex bei 1m, beim linsenlosen M42 Adapter stimmt es mit unendlich relativ genau mit dem 135er Dynarex.

    Das ist es, was mich irritiert, weil ich es mir nicht erklären kann.
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    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  13. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Hat schon mal jemand das Skoparet (oder Skoparex) zerlegt? Kann man den Fokus so justieren, dass Unendlich wieder erreicht werden kann (z. B. indem man die Linsengruppe etwas tiefer hineinschraubt)? Oder ist das zu aufwendig?

  14. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Um auf meinen letzten Beitrag zurückzukommen:

    Gestern Abend habe in in einem Anfall von Übermut das Skoparet zerlegt, um die Entfernung zu justieren. Tatsächlich lässt sich, wenn man auch den Blendenring und den Blendenübertragungsmechanismus gelöst hat, der Tubus mit den Linsen weiter rein oder rausschrauben. Ergebnis ist, dass jetzt Unendlich erreicht wird, und zwar dort, wo etwa 2,3 Meter bis 3 Meter angezeigt wird. Dafür ist jetzt die Mindestentfernung auf unpraktikable 1,5 Meter gestiegen (vorher waren's 90cm, was nun auch nicht gerade ein Makro-Objektiv ist). Und ich glaube, auf meine Art lässt es sich nicht besser justieren, denn der Tubus muss immer eine volle Umdrehung gedreht werden, da nur an einer Stelle das Blech zur Übertragung und Auslösung der Blende hineingedrückt werden kann.

    Ich weiß noch nicht ganz, wie ich jetzt weiter verfahren werde. Ich könnte das Objektiv noch mal aufschrauben, da waren noch drei Schrauben, die ich noch nicht gelöst hatte, und die könnten vielleicht eventuell möglicherweise was mit der Justierung des Fokus zu tun haben. Aber wenn ich bedenke, wie lange ich gestern gebraucht habe, um das Objektiv so zusammen zu setzen, dass der Blendenring wieder Funktion hat und die mechanische Schärfentiefenskala es wieder tut, habe ich wenig Lust dazu. Einige Arbeitsschritte habe ich bestimmt zwanzig Mal machen müssen, weil danach wieder was aus der Position sprang oder die Blende doch nicht gegriffen hat. Eine Alternative wäre, den Adapter - den ich übrigens ein wenig abgeschliffen habe, um damit die Unendlich-Stellung zu erreichen, was aber letztlich nur zur leichten Verbesserung führte - mit einem dünnen Metallring oder ähnlichem zu verbreitern, dass es wieder passt. Oder ich lasse es so und behelfe mir mit Nahlinsen - da die 40,5mm wie beim Super Dynarex 135 passen, habe ich genug zur Auswahl.

    Heute war ich erst mal mit Nahlinsen unterwegs. Die Tage zeige ich dann Bilder. Schon mal vorweg: Die Qualität ist ziemlich gut - gerade wenn man bedenkt, was für ein Winzling das ist.

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