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Thema: Welche Schnittbildmattscheibe für 5D Mk 2 ?

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Standard Welche Schnittbildmattscheibe für 5D Mk 2 ?

    Jetzt habe ich mir schon die Augen über die Suchfunktion wundgelesen weil ich die richtige und beste Schnittbildmattscheibe mit Mikroprismen für meine 5D Mk 2 suche. Daher hier meine Frage an die erfahrenen Foren-Mitglieder. Die betr. Threads sind teilweise schon mehrere Jahre alt und deshalb sicher nicht auf dem neuesten Stand.

    Ich habe eine ganze Reihe manueller Linsen von 28 bis 350 mm (Leica-R und Zuiko) und komme auch nach Einbau der Canon Eg-S (mit Umstellung im Menu) mit dem Fokussieren nicht immer hin (auch nicht immer bei einem AF-Confirm-Adapter). Der Ausschuß ist mir einfach zu groß. Auch mit LiveView gelingt mir die Scharfstellung nicht immer, da ich ungern mit Dreibein photographiere (auch aus Gewichtsgründen beim Phototrip) und beim Monopod und LV-Lupe besonders beim Tele nicht ausreichend stillhalten kann, um vernünftig einzustellen. Da ich gelesen habe, daß einige User mit einer SchniBi beste Erfahrungen gemacht haben, will ich das jetzt auch probieren.

    Wenn ich das richtig gelesen habe, dann kommen eigentlich nur drei Hersteller infrage:
    - focusingscreen
    - (Katzeyes mit Optibrite) ?
    - Leitz mit "Bearbeitung", wie Henry das empfiehlt - nur von welcher R-Kamera und bekommt man die noch?
    Bei Katzeyes sind auf deren Homepage eine ganze Reihe für Canon aufgeführt, doch keine für die 5D2. Also gibt es die nicht? Katzeyes hätte für mich noch den Vorteil, diese in D beim Nikon-Shop kaufen zu können, was ich bevorzugen würde. Ich habe ihn angeschrieben und warte auf Antwort.

    Bei der ganzen Angelegenheit spielt für mich noch eine weitere Überlegung eine Rolle:
    Ich photographiere nicht nur mit manuellen Objektiven sondern wenn notwendig mit meinen AF-Linsen von Canon (mit und ohne L) und Sigma. Bleibt denn die AF-Anzeige im Sucher bei einer SchniBi voll erhalten?

    Oder sollte ich mir auch über eine Sucher-Vorsatzlupe (1,3x) Gedanken machen, evtl. zusätzlich?

    Für euren erfahrenen Rat wäre ich dankbar.

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Moin,

    es kommt wie immer drauf an..

    Zunächst würde ich bei der 5D MKII keine Versuche mit einer anderen Scheibe als der EG-s mehr unternehmen. Die Geschichte mit der Leica Scheibe, die ich mal für die alte 5D MKI zurechtgetrimmt habe (diese ist in den Leica R4 und R5 Kameras verbaut gewesen), ist für mich keine Option mehr an der 5D MKII.

    Ich würde Dir aber einen generell anderen Weg empfehlen, wenn Du weder mit er EG-s Scheibe noch mit dem LiveView zurechtkommst.

    Benutze eine 3 fach Sucher-Lupe.

    Das ist zwar etwas hart in Bezug auf die Kameradimension, bringt aber die besten Ergebnisse beim manuellen Fokussieren.

    Worin liegen die Vorteile?

    1. Du hast das hochgenaue Sensorbild zur Verfügung und betrachtest das vergrößerte Display durch diese Lupe
    2. Dadurch hast Du den genauen Schärfepunkt und noch die 5 x und 10 x Vergrößerung des Displays zur Verfügung
    3. Durch die dem normalen Sucher ähnliche Kopfhaltung der Kamera (Du fuchtelst damit halt nicht mehr mit der Kamera am ausgestreckten Arm in der Gegend herum)
    bekommt man recht konstante Ergebnisse hin, weil der Schärfepunkt sich nicht, wie beim halten am ausgestreckten Arm, ständig verschiebt.

    Du kannst Dir solche Sucherlupen mal in unserem DCC Shop (oben im Navigations-Menü zu finden) ansehen.

    Gib dazu mal in die Suchmaske

    3 x displaylupe

    ein. Dort erscheinen dann solche Displaylupen von verschiedenen Herstellern. Die mit Dioptrienausgleich und klappbar sind zu bevorzugen aus meiner Sicht.

    Bei einem der nächsten Usertreffen in Hamburg oder in der Umgebung, kann man ja mal checken, ob und wie genau die EG-s Scheibe in Deiner Kamera arbeitet.
    Ich hab da auch schon so einiges erlebt mit nicht ganz exakten Scheiben und Spacern..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Moin, moin und Dank für den schnellen Rat, Henry!

    Solche Sucherlupe habe ich noch von meiner GF-Kamera (nur leider nicht griffbereit sondern in meinem WE-Haus). Ich werde es damit einmal ausprobieren, kann mir das aber nur bei Verwendung eines Dreibeinstativs vorstellen. Freihandphotographie ist dabei wohl nicht drin: Eine Hand hält die Kamera und löst aus, eine Hand hält die Lupe vor das Display - und welche Hand fokussiert? Ich ziehe ungern mit Stativ los.

    Warum ist denn eine Schnittbildmattscheibe schlechter als die Eg-S? Soweit ich mich erinnere, empfiehlst du die doch für die 5D Mk1 (und andere)? Was heißt "schlechter" - wenn sie nicht besser ist, dann hat es natürlich auch keinen Sinn.

    Und was spricht gegen eine 1,3x-Sucherlupe vor dem Prisma-Einblick?

    LG
    Hans-Joachim.

  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    Moin, moin und Dank für den schnellen Rat, Henry!

    Solche Sucherlupe habe ich noch von meiner GF-Kamera (nur leider nicht griffbereit sondern in meinem WE-Haus). Ich werde es damit einmal ausprobieren, kann mir das aber nur bei Verwendung eines Dreibeinstativs vorstellen. Freihandphotographie ist dabei wohl nicht drin: Eine Hand hält die Kamera und löst aus, eine Hand hält die Lupe vor das Display - und welche Hand fokussiert? Ich ziehe ungern mit Stativ los.

    Warum ist denn eine Schnittbildmattscheibe schlechter als die Eg-S? Soweit ich mich erinnere, empfiehlst du die doch für die 5D Mk1 (und andere)? Was heißt "schlechter" - wenn sie nicht besser ist, dann hat es natürlich auch keinen Sinn.

    Und was spricht gegen eine 1,3x-Sucherlupe vor dem Prisma-Einblick?

    LG
    Hans-Joachim.
    Hallo Hans-Joachim,

    die gennanten Sucherlupen werden nicht mit einer Hand gehalten, sondern sind im Bereich des Displays mit einem doppelseitigen Klebeband mit einem Rahmen befestigt.
    An den Rahmen wird dann entweder als einrastendes Teil oder auf magnetischem Wege (gibt da verschiedene Systeme) der eigentliche Sucher oder wahlweise auch der Lichtschacht befestigt.

    Dann wirkt das System quasi wie ein "großer und tiefer Sucher" !! Zusätzliche Stabilität erhält das Ganze eben dadurch, dass Du die Kamera wieder wie gewohnt am Auge/Kopf anliegen hast, was für ziemlich "verwacklungsfreie Verhältnisse sorgt.. dann spielen maximal die Pendelbewegungen des Körpers noch eine Rolle beim Fokussieren und nicht das "Gezitter" am ausgestreckten Arm, wie es bei reinem LiveView - Betrieb der schweren 5D MKII der Fall ist.

    Damit ist dann auch die zweite Hand wieder zum Fokussieren frei..

    Die Verhältnisse bei der 5D MKI waren halt andere. Durch das fehlende LiveView war es unumgänglich, sich einige Sachen zu überlegen, mit denen man bessere Ergebnisse mit manuellen Linsen erzielt.

    Die EE-s Scheibe von Canon (bei der 5D MKII heißt sie eben EG-s, ist aber das Gleiche) erbrachte bei hochöffnenden Objektiven > f2.8 bessere Ergebnisse, dunkelte aber bei f3.5 oder f4 schon deutlich ab.

    Mit der Leica Scheibe und einigen anderen habe ich dann eine Weile lang experimentiert mit recht guten Ergebnissen. Jedoch sind diese Scheiben beim Einbau nicht unbedingt so "punktgenau" wie die EE-s Scheibe sondern mussten, um die gewünschte Präzision zu erreichen, etwas aufwändig mit Tesafilmstreifen justiert werden. Ich würde es niemandem, der es noch nie gemacht hat dazu raten, es an der 5D MKII einfach mal so "auf Verdacht" zu probieren. Das endet meist in Frust, weil der Sucher danach schnell aussieht, als wäre ein Sandsturm da durchgezogen..., weil bis es passt teilweise doch 10 oder mehr Ein- und Ausbauten der Scheibe erforderlich sind.

    Die Genauigkeit war letztlich auch nicht sonderlich viel besser, als dass was ich mit der EE-s/EG-s erreicht habe. Manchmal war man mit der Schnittbild/Prismen - Ring Scheibe einfach etwas "schneller" in der Beurteilung bei der Fokussierung im Sucher.. mehr nicht.

    Oftmals brachte es dann doch mehr, sich um den exakten Dioptrienausgleich im Sucher zu kümmern, der von vielen auch unterschätzt wird, aber für die Beurteilung der Feinauflösung im Sucherfenster enorm wichtig ist.

    Dazu am besten mal ein AF Objektiv auf eine plane Fläche vom Stativ aus mit Liveview scharfstellen und dann mal checken, wie das dioptrienrad verstellt werden muss, damit es an das Auge angeglichen ist.

    Naja und da gibt es noch so einige Tricks, die man vorher ausprobieren sollte.

    Deine 1.3x Sucherlupe.. klar, kann man versuchen. Hilft aber auch nichts, wenn die Einstellscheibe nicht absolut korrekt justiert ist und der Dioptrienausgleich dazu auch noch aus dem Ruder läuft..

    Es sind also etliche Dinge in Abgleich zu bringen im System ..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #5
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    Danke, Henry!
    Das hört sich ja genial an und verspricht eine Lösung zu sein. Ich werde mir das mal genauer ansehen. Bisher kannte ich nur die Sucherlupe für meine GF-Kamera, die man mit der Hand halten muß und mit der man auf die gleiche Weise auf der Mattscheibe die Schärfe kontrolliert.

    LG
    Hans-Joachim.

  6. #6
    Hardcore-Poster Avatar von das_tanzende_ES
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Zunächst würde ich bei der 5D MKII keine Versuche mit einer anderen Scheibe als der EG-s mehr unternehmen. D
    LG
    Henry
    Ich empfinde die Eg-S als keine sehr große Hilfe. Ob mit Summicron oder Summilux, der Fokus ist damit ein Glückspiel. Deswegen habe ich mir nun doch letztendlich eine SchniBi-Mattscheibe, sowie einen AF-Chip geholt. Der MF über LiveView ist auf Dauer einfach zu (zeit)aufwändig.

    Es grüßt das ES
    {Canon EOS 5D Mark II; Tamron 28-75/2.8; 430EX}
    {Leica R5, Leica Summicron-R 50/2.0; Tamron 35-80/2.8-3.8}
    {Fuji X100; NEX; OM-4}

    "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
    Douglas Adams

  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von das_tanzende_ES Beitrag anzeigen
    Ich empfinde die Eg-S als keine sehr große Hilfe. Ob mit Summicron oder Summilux, der Fokus ist damit ein Glückspiel. Deswegen habe ich mir nun doch letztendlich eine SchniBi-Mattscheibe, sowie einen AF-Chip geholt. Der MF über LiveView ist auf Dauer einfach zu (zeit)aufwändig.

    Es grüßt das ES

    Tja, so unterschiedlich kann das in der Beurteilung ausfallen.

    Ich komme mit der EG-s und den 1.2er Objektiven am besten klar. Mit keiner anderen Scheibe hab ich derartig genaue Treffer gehabt.
    LiveView, da gebe ich Dir recht, ist bei der großen und schweren Kamera ein Katastrophe wenn man freihand ohne Einbeinstativ arbeitet.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #8
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Tja, so unterschiedlich kann das in der Beurteilung ausfallen.

    Ich komme mit der EG-s und den 1.2er Objektiven am besten klar. Mit keiner anderen Scheibe hab ich derartig genaue Treffer gehabt.
    LiveView, da gebe ich Dir recht, ist bei der großen und schweren Kamera ein Katastrophe wenn man freihand ohne Einbeinstativ arbeitet.

    LG
    Henry
    +1 von mir

  9. #9
    Kennt sich aus
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    Ich frage mich grade, nachdem hier so fleißig Objektive umgebaut werden, wie weit auch alte Mattscheiben in die Gegenwart gebracht werden können.. SchniBi ist ja ganz gut, die Ec-S ist toll, aber mit 1.2/55mm finde ich es immer noch etwas ungenau, zumindest wenn ich zB Ganzkörperaufnahmen mache das Auge zu treffen. Gucke ich so durch alte M42 Kameras oder eine Nikon FE (habe ich hier noch rumstehen), dann bekomme ich Vollmattscheibe mit SchniBi und Microprismenring, damit kann man richtig arbeiten! Hat das schonmal jemand probiert, diese Mattscheiben für Eos Kameras anzupassen? In meinem Fall wäre es die 1Ds.
    Lg Moritz

  10. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Zitat Zitat von Moritz92 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich grade, nachdem hier so fleißig Objektive umgebaut werden, wie weit auch alte Mattscheiben in die Gegenwart gebracht werden können.. SchniBi ist ja ganz gut, die Ec-S ist toll, aber mit 1.2/55mm finde ich es immer noch etwas ungenau, zumindest wenn ich zB Ganzkörperaufnahmen mache das Auge zu treffen. Gucke ich so durch alte M42 Kameras oder eine Nikon FE (habe ich hier noch rumstehen), dann bekomme ich Vollmattscheibe mit SchniBi und Microprismenring, damit kann man richtig arbeiten! Hat das schonmal jemand probiert, diese Mattscheiben für Eos Kameras anzupassen? In meinem Fall wäre es die 1Ds.
    Lg Moritz
    Ich persoenlich hab's noch nicht probiert, aber davon gelesen, dass andere dies gemacht haben.

    Gerade bei so einem Objektiv wie dem 55/1.2 halte ich von einer Schnittbildscheibe persoenlich nur wenig, gerade fuer Portraits. Nicht immer will ich das Auge auf das ich fokussiere in der Bildmitte und bei f1.2 und typischen Portraitabstaenden kann man die Methode erstmal in der Mitte zu fokussieren und dann den Ausschnitt neu festzulegen (focus & recompose) nicht anwenden. Mit der EE-S kann man eigentlich ueberall im Bild gut fokussieren.
    Ich persoenlich faende eine Schnittbildscheibe bei lichtschwachen Weitwinkelobjektiven ganz praktisch (z.b. 28mm/f3.5).

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