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Thema: Minolta MD Macro Rokkor 3.5/100mm

  1. #1
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    Standard Minolta MD Macro Rokkor 3.5/100mm

    Das MC bzw. MD Macro Rokkor 100mm 1:3,5 wurde von 1971 bis 1978 in drei Untervarianten (MC II, MC-X und MD I) hergestellt:

    Name:  DSC02888s.jpg
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    1979 wurde es von dem etwas lichtschwächeren und deutlich leichterem MD Macro Rokkor 100mm 1:4.0 abgelöst.

    Die Naheinstellgrenze beträgt 45cm, damit kommt man auf einen Abbildungsmaßstab von 1:2. Ein 1:1 Adapter mit Stativanschluss war im Lieferumfang enthalten. Wie es sich für eine Macroobjektiv gehört, sind zwei Skalen mit Abbildungmassstab (mit und ohne Adapter) vorhanden. Der Einstellweg von unendlich bis zur Nahgrenze beträgt ca. 320°. Der Fokus läuft sehr weich und ermöglicht ein exaktes Fokussieren.

    Die technischen Daten

    -- 5 Linsen in 4 Gruppen
    -- Blende 3.5, 5.6 .. 22, zwischen 5.6 und 16 in halben Stufen
    -- 6 Blendenlamellen
    -- 45cm Nahgrenze
    -- 55mm Filtergewinde
    -- Gewicht 600g

    Die folgenden Bilder sind alle mit Offenblende und ISO 200 an einer NEX-5 gemacht (für Vollauflösung auf das Bild klicken). Da das Objektiv den Ruf hat etwas Streulicht empfindlich zu sein, habe ich für alle Aufnahmen eine Streulichtblende verwendet. Die Originale ist leider nicht mehr vorhanden, aber die vom Minolta 100mm 2,5 passt perfekt.

    Name:  DSC02928s.jpg
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    Name:  DSC02936s.jpg
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    Name:  DSC02968s.jpg
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    Die Bildebene ist plan und bereits bei Offenblende ist kaum ein Schärfeabfall an den Rändern erkennbar (Crop 1,5). Das folgende Beispiel zeigt die rechte obere Ecke bei Blende 3,5 und 8. Weiter abblenden sollte man aber auf keinen Fall, da die Schärfe dann wieder sichtbar abnimmt.

    Name:  MD100macro_detail.jpg
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    Zum Schluss noch ein Test außerhalb des Nahbereichs. Auch hier bereits bei Offenblende gute Schärfe und Kontrast bis an den Rand. Auch an den Kontrastkanten (weißer Fensterrahmen) gibt es weder CAs noch Glühen:

    Name:  DSC02884s.jpg
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    Geändert von ropmann (15.02.2022 um 21:40 Uhr)

  2. #2
    Kennt sich aus
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    Sieht sehr interessant aus, ich glaube, ein solches Makro muss ich mir auch mal zulegen
    Danke für den Beitrag!

  3. #3
    Witze-Weltmeister Avatar von Herbert1950
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    Tja, Minolta konnte schon Objektive bauen....
    ICH weis warum ich bei den Minolta's geblieben bin.....

  4. #4
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    Als ich noch Schüler war, bekam ich von einem Lehrer, der auch Minolta hatte, bekam ich mal dieses Macro ausgeliehen, um es an meiner Minolta XG-M auszuprobieren. Neben dem 1,8/35 mm, dem 3,5-4,5/28-85 mm hat mich die Abbildungsleistung umgehauen. Vom 4/70-210 mm hingegen war ich ab ca. 150 mm weniger begeistert. Die beiden erstgenannten Linsen und das Macro sind super! Kein Wunder, dass Minolta in der oberen Liga mitspielte!

    LG Waveguide

  5. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Durch einen "dummen Zufall" bekam ich auch zwei dieser Rokkore ins Haus.

    Es begann mit einer Lieferung von 4 absolut zerstörten Objektiven... einem Pentax SMC - M 2.8/40mm "Pancake", einem Tessar 2.8/50mm neuerer Bauart, einem Tokina 2.8/24mm und eben einem Minolta MC 3.5/100mm Makro.

    Eigentlich eine Gabe eines langjährigen, aber nicht mehr aktiven Forenmitglieds für den Fundus zur Ersatzteilgewinnung gedacht, schaute ich mir die Objektive aber mal genauer an und es kam wie immer "sportlicher Ehrgeiz" in mir auf.

    Es gelang mir, die Objektive - bis auf eines - wieder in dieses Leben zurück zu holen...

    Leider klappte es ausgerechnet mit dem "Minolta - Geschenk" nicht... ausgerechnet.

    Der "Alu-Messing-Alu Helicoid (Doppelauszug)" war leider derart verzogen, dass er nicht mehr gerichtet werden konnte.

    Schade! Auch die Jungs in der Werkstatt konnten leider keine Möglichkeit aufzeigen, die Teile wieder zu richten, so schwer war der Helicoid beschädigt worden.

    Beim Auseinanderbau der "Objektiv-Leiche" stellte sich heraus, dass die gesamte optische Einheit inkl. der Blende in einem sehr kleinen, überschaubar gehaltenen Tubus steckte... gemessen an dem "gewaltigen Erscheinungsbild" des Objektivs ist diese optischen Einheit "ein Witz" in der Größe.

    Da nicht mehr reparabel und optische Baugruppe in 1a Zustand, Grund genug, das Teil einmal am VNEX auszuprobieren, wenn ich ohnehin den Rest des Objektivs - weil irreparabel - in den Fundus entsorgen muss...

    Name:  optische-Gruppe.jpg
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    Was ich am VNEX und der A7 dann von dem so angeschlossenen Objektiv zu sehen bekam, hat mich wirklich sehr, sehr positiv überrascht, so dass ich schon seit einigen Tagen danach Ausschau gehalten habe.

    Und wie es der Zufall im Leben so will, konnte ich ein Exemplar im absoluten "mint" - Zustand mit allem Zubehör für einen zweistelligen Betrag per Sofortkauf ergattern.

    Name:  kpl.jpg
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    Nicht das ich zu wenig Makro-Objektive hätte, aber es hat mich einfach sehr begeistert, was ich bei einigen schnellen Offenblendfotos zu sehen bekam.
    Das Objektiv ist quasi wie aus dem Laden, kam mit originalem Minolta 1:1 Tubus - wie auch im Eingangsbild von Roland gezeigt (hat einen schönen Stativanschluss!) einer originalen Minolta Streulichtblende und als i-Tüpfelchen noch den originalen Minolta Circular-Polfilter.

    Durch den Umstand, dass ich nun die Mechanik und damit den alten Minolta Anschluss "doppelt" habe, werde ich den "Deckel" des Irreparablen Exemplars nutzen und auch einen Umbau auf Canon EOS EF Mount machen, denn dieser Klopper gehört definitiv an eine große Kamera.

    Das MC Rokkor soll gegenüber dem neueren, etwas lichtschwächeren Bruder aus der MD Serie über ein schöneres Bokeh verfügen... bin schon gespannt.

    In den nächsten Tagen werde ich mich dem Objektiv eingehender widmen und diesen alten Thread mit ein wenig "Leben" in Form von Bildern damit "erfüllen".


    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  7. #6
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    Gratulation zum Minolta! Bin ja schon auf den EOS Umbau gespannt.

    Leider ist das Objektiv wirklich arg groß. Ich greife daher meistens zum 50er, wenn mir auch 100mm als Brennweite bei Markos meistens lieber ist. Muss es unbedingt mal an der A7 probieren.

    Grüße Roland

  8. #7
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Klasse, Henry

    Das Bokeh fand ich nur minimal besser als das des MD 4/100mm, dafür ist es anfälliger für Gegenlicht. Zwei Beispiele und keine typischen Makros kann ich hier auch mal zeigen, im Garten mit einer Minolta XE-1 geschossen auf Superia Reala. Hach, watt fürn schönen Film war dat.

    Name:  5996961391_34bbe14008_b.jpg
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    Name:  5997512384_ca44c69be8_b.jpg
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  9. 8 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  10. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von ropmann Beitrag anzeigen
    Gratulation zum Minolta! Bin ja schon auf den EOS Umbau gespannt.

    Leider ist das Objektiv wirklich arg groß. Ich greife daher meistens zum 50er, wenn mir auch 100mm als Brennweite bei Markos meistens lieber ist. Muss es unbedingt mal an der A7 probieren.

    Grüße Roland
    Moin Roland und alle mitlesenden Interessierten,

    an die 5D MKII passt es von den Dimension eindeutig besser..

    Name:  EOS-konvertiert.jpg
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Größe:  201,3 KB

    Zum Umbau gibt es eigentlich nicht viel zu berichten.

    Die Arbeitsschritte sind:

    1. Rückdeckel abschrauben und soweit es geht "nackig" machen... auch den minoltatypischen "Silberling" mit seinen 4 innen im Deckel liegenden Schrauben (im Bild in der 3, 6, 9 und 12 Uhr Position) entfernen...
    Sich anhand dieses Bildes beim späteren Wiederzusammenbau die Lage der einzelnen Teile klarmachen.

    Name:  mount-innen.jpg
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    Wenn der Deckel (bis auf zwei genietete Stützpunkte für die Hebel) dann frei von Federn, Hebeln usw. ist, in die Drehbank einspannen und die benötigten 0,5mm vom Deckel abdrehen.
    Dies entspricht der Auflagemaßdifferenz Minolta 43,5 zu EOS 44mm = 0,5mm.
    (Nochmals für Mitlesende zum Verständnis: Die Canon schiebt mit ihrem 44mm vom Sensor entfernt sitzenden Kamerabajonett das Objektiv um 0,5mm von Sensor weg... bei 43,5mm aber müsste es korrekterweise für Minolta Objektive vom Sensor entfernt "sitzen". Also "kürzen" wir stattdessen nun den Deckel des Objektivs um eben genau diese 0.5mm und "verschmelzen" im zweiten Schritt den Minolta - Deckel mit einem aus einem Adapter gewonnenen EF Turm wieder zu einem neuen Minolta EF Bajonett .. aber lest selbst)

    Den nach aussen weisenden Hebel entfernen und in geeigneter Höhe/Dicke des entfernten Hebel "unterfüttern", damit wieder alles in korrekter Höhe sitzt (einige Unterlegscheiben)

    Dafür benötigen wir irgendeinen Adapter "auf EOS", von dem wir den "Turm" abtrennen... wie schon bei einigen anderen Minolta Umbauten gezeigt..
    Im nächsten Bild kann man den gemischten Aufbau des neuen "Hybrid-Bajonetts" schön sehen, da der Minolta Deckel "poliertes Aluminium" zeigt, während der abgegrenzte, schwarze und aus einem billigen M42 Adapter gewonnene Turm gut zu unterscheiden sind und ersichtlich von oben an den Minolta-Deckel durchgeschraubt wird.

    Name:  EF-Mount.jpg
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Größe:  194,8 KB

    Hierzu wurde der EOS - Turm auf dem Deckel ausgerichtet für den später korrekten Sitz der Indexmarken, mittig zentriert und mit Sekundenkleber provisorisch für die nachfolgende Bohrung verklebt.
    Im Bereich der 3 Flügel des schwarzen EOS EF Turmes wurden zunächst jeweils - mittig in den Flügelbereichen - insgesamt 3 Löcher durch das gesamte "Sandwich" von oben mit einem 1.25mm Bohrer eingebracht, die komplett bis durch den Minolta Deckel hindurch reichen.

    Mit diesem Bohrungen sind Deckel und Turm dann passgenau zueinander ausgerichtet und der neue Turm erhält so seine eindeutige Position auf dem Deckel.

    Im nächsten Schritt wurde der schwarze Turm wieder vom Minolta Deckel entfernt (da ja die Löcher in Deckel und Turm "korrespondierend und exakt zueinander stehend" sind) und im schwarzen EF Turm mit einem 1,8mm Bohrer nachgebohrt, um den Durchgangslöchern für die M1.6er Schrauben der späteren Befestigung etwas "Spiel" zu geben.

    Kurz zur Erklärung:

    Die bei Minolta für den Silberling verwendeten Schrauben sind M1,6 Typen. Deshalb hab ich anfänglich ja die 1,25mm Bohrung bis durch den Minolta Deckel gebohrt. In diese Löcher im Deckel wird dann in einem späteren Arbeitsschritt ein passendes M1.6 Gewinde geschnitten. Die 1.25mm Bohrung im Deckel ist somit - neben der passgenauen Vorbohrung durch beide Werkstücke - gleichzeitig schon der richtige Kernlochdurchmesser, wie er später für den M1.6mm Gewindeschnitt notwendig ist.

    Die M1.6er Schrauben mit denen der "Silberling" am Deckel befestigt war, haben einen Kopfdurchmesser von 2.6mm...
    In der Konsequenz müssen also die Löcher in dem schwarzen EOS-Turm nur noch so tief und im passenden Durchmesser mit 3mm nachgebohrt werden, damit sich die Schraubenköpfe dort versenken lassen und gleichzeitig die Gewinde der Schrauben so weit in den Deckel eindringen können, dass sie einen sicheren Halt des EOS Turms am Minolta Deckel gewährleisten, ohne zu weit in den Innenraum des Minolta - Deckels zu ragen um die Behinderung irgendeines beweglichen Hebels zu vermeiden.

    Diese "Lochweitung" hab ich - bei ständiger visueller Zwischenkontrolle des Minolta Deckel Innenraums - mit einem Kugelkopffräser durchgeführt, weil zum Ende des zu bohrenden Lochs noch soviel "Fleisch" verbleiben muss, das der Kopf "sperrt" und gleichzeitig das Schraubengewinde tief genug in das neue geschnittene M1.6er Gewinde im Deckel eintauchen kann. Mit einem M3 Bohrer wäre diese Tiefenbohrung zu riskant, denn zu schnell hat man "durchgebohrt".. und da mein Dremel keinen Tiefenmaßbegrenzung/Anschlag hat, ist das "mein Weg" gewesen bei diesem Umbau.

    Man sollte - will man diesem Umbau nachmachen - darauf achten, die 1.25mm Bohrungen gleich so auszurichten, dass diese später notwendige Tiefenfräsung berücksichtigt ist... also so nah wie möglich an die Flügel des EF Turms heran, aber nicht so nah, dass man mit der noch notwendigen 3mm Tiefenbohrung die Wandung angreift (also "bummelig" 1,5-1,8mm von der Kante entfernt die erste 1.25mm Bohrung setzen. ! )

    Dieses "weit nach Aussen" setzen der Löcher ist notwendig, um im Inneren des Minolta Deckels nichts zu behindern, weil eine zu tief eindringende Schraube unter Umständen irgendeinen der Hebel "behindern" könnte.

    Es folgt schließlich noch das "Einkerben" für den Arretierungspin der Kamera, damit das Objektiv "definiert" einrastet. Dies wurde (im Bild bei 9 Uhr Stellung neben der Schraube im Deckel zu sehen) mit zwei "zusammen eingespannten" 1mm Trennscheiben mit dem Dremel erledigt und dort rastet nun der Kamera-Objektiv-Verriegelungspin" bei angesetztem Objektiv sauber ein.

    Dieser Umbau könnte generell so in dieser Form bei jedem Minolta Objektiv durchgeführt werden... vorausgesetzt man hat die Werkzeuge dafür.

    Bilder mit dem Objektiv folgen, sobald das Wetter hier mal "aufklaren" sollte.

    LG
    Henry

    P.s.: Bei diesem Objektiv hab ich nun den Vorteil, durch den zweiten Deckel des zerstörten Exemplars, das Objektiv auch jederzeit durch aufschrauben seines Original-Deckels reversibel wieder in den Originalzustand versetzen zu können, wenn ich es nicht dauerhaft behalten will.
    Geändert von hinnerker (12.05.2014 um 11:46 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  11. 7 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  12. #9
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    An der Canon 6D macht es auch eine gute Figur:

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    LG
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  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waveguide :


  14. #10
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    Hallo Henry,

    sehr schöne detaillierte Beschreibung für den Umbau dieses Objektivs. Frage: Warum hast Du es umgebaut und bist nicht so verfahren, dass Du es für Fotografie bis Unendlich an Deiner Sony Alpha 7 verwendest und sonst mit dem Adapter an Deiner Canon 5D Mk. II (wie bei mir an der Canon 6D auf dem Bild oben) über Adapter für reine Makrofotografie? Dann wäre der Umbau nicht notwendig gewesen.

    Viele Grüße,
    Waveguide
    Geändert von Waveguide (13.05.2014 um 09:06 Uhr)

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