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Thema: SCHWARZ - WEISS in der digitalen Welt der RGB - Sensoren

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard SCHWARZ - WEISS in der digitalen Welt der RGB - Sensoren

    Hallo!

    Die SW Leica, die in gewissen Rumors vorkommt, hat mir keine Ruhe gelassen.

    Schwarz - Weiß - dazwischen alle Graustufen - immer wieder fällt mir auf, dass die Gewinnerbilder div. Fotowettbewerbe auf die Farbe verzichten.

    Warum ist das wohl so?

    Tut es unserem Sehnerv gut, die RGB-Farblosigkeit?

    Wenn ich ehrlich bin, bei schönen Motiven brauche ich keine Farbe.
    Gewisse Kurven, Rundungen, gewisse Reize, die ins testosteronverseuchte Gehirn wandern, brauchen keine Farbe.
    Ein sehr bekanntes SW Bild kennen wir von der Marylin Monroe über dem U-Bahnschacht.

    Alle Nachfolger dieser Bilder in Farbe reichen meiner Meinung nach nicht an das Original heran.

    Einen anderer Bereich der SW-Fotografie, wesentlich geerdeter, zeigen die genialen Bilder der Vivian Maier.

    http://www.vivianmaier.com/

    Nick Brandt bringt mit seinen genialen Tierbildern in SW die Fotofreunde ins Staunen.

    http://www.lesphotographes.com/2010/...sus-barbarism/

    Es gibt noch so viele Könner, und ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Thread diese vielen Meister zusammenbringen könnten.

    Heute habe ich ein Bild gemacht mit 300mm f7,1. Damit die A77 auf 1/500 kommt, hat sich die ISO-Automatik auf ISO 5000 hochgeschraubt.

    In Farbe habe ich viel entrauscht:


    MIN 100-300 ISO 5000 bei Tageslicht (ISO Automatik) von padiej auf Flickr

    In der SW Variante der Serie habe ich das Rauschen gelassen:


    SW high Iso (nicht entrauscht) von padiej auf Flickr

    Irgendwie gefällt mir das SW-"Kornbild" besser.

    Durch diese Spielerei bin ich dann auf dieses Thema gekommen.
    Ich denke, ich sollte mehr SW machen.

    Bei meinen Haus-Planungen (für Kunden) habe ich schon lange die Farben bei Seite gelassen. Als die ersten Renderings von Häusern möglich waren, konnte es nicht bunt genug sein. Aber 15 Jahre nach diesem
    technischen "Hype" bin ich beim digitalen 3D-Häuslbau nur noch monochrom unterwegs.
    Ich blende alle Linien ein, d.h. ich mache keine "realistischen" Renderings mehr, sondern bin auf SW mit durchgezogenen Kanten unterwegs. Zwar in Perspektive und dank 3D-PDF drehbar und begehbar, aber nicht in Farbe.
    Den Kunden gefällt es und ich glaube, Farbe lenkt manchmal ab, bzw. kann die falsche Farbe einem Kunden auf den Magen schlagen.

    Diese SW-Leica-Idee finde ich deshalb genial, und egal ob sie kommt oder nicht, ich werde mich mehr der RGB-Farblosigkeit widmen.
    Zumindest 10% meiner Bilder sollen SW sein.

    Wie seht Ihr diesen Schwarz- über Grau- bis Weißbereich in der Fotografie?

    lg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  2. 5 Benutzer sagen "Danke", Padiej :


  3. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Als ehemaliger Pressefotograf hat schwarz-Weiß Fotografie für mich eine wichtige Funktion gehabt. Für die in damaligen Zeiten überwiegend "unbunte" Fotografie in den Tageszeitungen, war ich analog überwiegend mit SW Filmen unterwegs. Nur selten kamen Farbnegativ oder Dia in die Kamera und dann auch nur, wenn es um Wochenmagazine und TV Programmzeitschriften ging.

    SW Fotografie hat aus meiner Sicht den Vorteil, den Sehnerv beim Betrachten eines Bildes nicht mit unwichtigen Details zu "überladen".. es lenkt zu sehr von eigentlich gewollten Teil einer Bildaussage ab. Im gesamten Bereich der People und Streetfotografie ist es das Mittel der Wahl, speziell wenn es um AV Fotos geht.
    Bei bunten Bildern verliert man zu schnell die Hinlenkung auf das Motiv.... und erkennt die Staffelung der grafischen Elemente eines Bildes viel schlechter, dadurch dass das Auge durch die Farbe abgelenkt ist und in das Bunte "abschweift"..

    Wir alle sehen unsere Welt in Farbe.. deshalb schon kann oft ein SW Bild einer ansonsten Trivialen Szene durch das Fehlen des Bunten besondere Aufmerksamkeit auf sich lenken... wenn es zum Motiv passt.

    Hierbei scheiden sich die Geister.. dem einen Fotografen geht es um das Besondere, das in der grafischen Gestaltung, dem Verlauf von Geraden, Linien und Hervorhebung von Strukturen geht.. und damit den Bereich der grafischen Fotografie meint..

    Ein anderer Fotograf ist eher an eine "naturalistischen" Wiedergabe des Gesehenen interessiert.. da geht es dann um die "natürliche Farbe"...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    ISO 400m Ilford rocks!
    Das Teil war so verzeihend im Entwicklerbad, dass es dir auch nicht über genommen hat, wenn du für den Artikel mal wieder etwas länger gebraucht hast und den Film im Entwickler vergessen hast.
    Ich war ja auch mal "freier Mitarbeiter"..-

    Zu heute: m.E. die beste Methode, ein digitales S/W-Bild zu erstellen, ist Silver Efex Pro.
    Geändert von LucisPictor (17.03.2012 um 18:31 Uhr)
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  6. #4
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    Wie??? Hat Deine Digicam keinen SW-Modus???

  7. #5
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Meiner Einer Beitrag anzeigen
    Wie??? Hat Deine Digicam keinen SW-Modus???
    Meinst du mich?

    Klar, hat sie das. Doch was kann man denn da groß regeln?
    Mit SEP kann man alles, aber wirklich auch alles einstellen und zu Ergebnissen kommen, die man in der Kamera nie und nimmer erreichen könnte.
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  8. #6
    Moderator Avatar von Padiej
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    Henry hat es auf den Punkt gebracht.
    Klar, es gibt viele Bilder, von Blütenpracht bis Regenbogen, vom Sonnenaufgang bis Untergang, da braucht es die Farbe.
    Aber es gibt auch viele Motive, wo sie sogar stört.

    Es gibt ja viele Möglichkeiten, aus einem Farbbild ein SW Bild zu machen.

    Ein Bekannter von mir ist ein "Photoshopper", der Kurse besucht und alle Beiträge und Videos rund ums Bildbearbeiten sammelt.
    Er wird mir einige Sachen zukommen lassen.
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  9. #7
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Zu heute: m.E. die beste Methode, ein digitales S/W-Bild zu erstellen, ist Silver Efex Pro.
    Hi Carsten,

    hab mir mal eben das Silver Efex Pro in der Demo-Version angesehen und muß sagen das es wirklich sehr nützlich ist, ich fand es auch besser als das DXO-Filmpack. Also Danke für den Tip!

    LG
    Thomas
    "Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)

  10. #8
    Torsten
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    Das ist ein Super Thema, mir gefallen viele schwarz/weiß Bilder, einige jedoch nicht. Ich finde es teilweise schwierig schwarz/weiß Bilder anzufertigen, gerade in der digitalen Zeit. Es ist kaum damit getan, ein Bild einfach umzuwandeln - da sehen die meisten Bilder nicht gut aus. Zumindest empfinde ich das so, bei den eigenen Bildern.

    Wie geht ihr denn da so dran? Wisst ihr schon von vorn herein, das ihr schwarz/weiß Bilder machen wollt? Oder entsteht die Umwandlung eher spontan am Computer durch probierlust? Fotografiert ihr vielleicht sogar schon in schwarz/weiß und macht parallel ein RAW dazu, so für alle Fälle als Farbkopie?

    Cool wäre wenn es eine Möglichkeit gäbe schon beim Blick durch den Sucher auf schwarz/weiß umzuschalten, aber dafür braucht man wohl einen EVF...

    Ich habe gestern & heute ein paar Motive fotografiert, welche sich für eine Umwandlung eignen, wenn es für den Ersteller dieses Themas in Ordnung ist, würde ich diese hier auch mal zeigen.

    Gruß Torsten

  11. #9
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Na ja, Torsten, SilverEfex Pro wurde ja schon erwähnt.

    Einfach ein Umwandeln in schwarz-weiß taugt meistens nichts.
    Die neueren Versionen von Photoshop bieten auch einige Bordmittel.

    Empfehlen kann ich außerdem den kostenfreien "Virtual Photographer", mit dem auch schon einige schöne Ergebnisse erzielt werden können.
    NIK Snapseed kostst zwar was (ist aber nicht teuer) und optimiert mit zwei, drei Klicks die Bilder ziemlich gut.
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  12. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Torsten Beitrag anzeigen
    Das ist ein Super Thema, mir gefallen viele schwarz/weiß Bilder, einige jedoch nicht. Ich finde es teilweise schwierig schwarz/weiß Bilder anzufertigen, gerade in der digitalen Zeit. Es ist kaum damit getan, ein Bild einfach umzuwandeln - da sehen die meisten Bilder nicht gut aus. Zumindest empfinde ich das so, bei den eigenen Bildern.

    Wie geht ihr denn da so dran? Wisst ihr schon von vorn herein, das ihr schwarz/weiß Bilder machen wollt? Oder entsteht die Umwandlung eher spontan am Computer durch probierlust? Fotografiert ihr vielleicht sogar schon in schwarz/weiß und macht parallel ein RAW dazu, so für alle Fälle als Farbkopie?
    Geschult durch lange Jahre der SW-Fotografie sehe ich schon im Voraus, wenn sich ein Bild aus vielen grafischen Elementen zusammensetzt, ob es sich für eine spätere SW Umsetzung eignen könnte. Wenn man die Aufnahmesituation und das Motiv genau betrachtet und nach geometrischen Formen "abklappert" und sich das in einem fertigen Bild vorstellt, kommt nicht selten auch die finale Entscheidung bei der Nachbearbeitung zugunsten des SW Bildes.. aufgenommen wird aber immer in Farbe.


    Cool wäre wenn es eine Möglichkeit gäbe schon beim Blick durch den Sucher auf schwarz/weiß umzuschalten, aber dafür braucht man wohl einen EVF...
    Das ist nach meiner Meinung nicht das Mittel der Wahl.. besser ist es aus meiner Sicht das Erkennen dieser geometrischen Dinge wie Linien, Kurvenverläufe etc zu schulen und dies zu übertragen auf ein zweidimensionales Papierbild um zu sehen, wie wird sich das verhalten/darstellen.

    Dafür gibt es auch eine schöne Übung:

    Schließe mal ein Auge für ein paar Minuten.. decke es mit einer Hand oder einer Augenklappe ab.
    Schnell wirst Du feststellen, das z.B. die Möbel in Deiner Wohnung in Deinem Blickfeld eine völlig andere Perspektive bekommen.. wenn Du im Stehen vielleicht in einem Winkel von 30-45 Grad auf Dein Sofa herabblickst, erkennst Du plötzlich, wie sich das auf einem Papierbild verhalten würde.. das Sofa ist nun zweidimensional nur noch "oben" und nicht mehr "vorn" und "unterhalb" des Sehbereichs... verändere mal so Deinen Standort.. plötzlich ist die Anordnung der Linien und Formen eine gänzlich andere, wo vorher der "Raum" war, sind jetzt Linien in allen Richtungen zu sehen und Räumlickeit kommt nur noch durch Licht und Linienverläufe zustande...

    Starre Dein Sofa ruhig mal eine Weile so an.. dann fällt irgendwann auf, das sich das Auge stückchenweise auf die Anordnung der Linien und Formen der um das Sofa herum angeordneten Dinge beschränkt und es "platt" wirkt, also die Räumlichkeit verloren geht, die wir durch unser zweiäugiges Sehen gelernt haben.
    Oder um das wiederum zu verstehen, halte mal Deinen Zeigefinger in einem Abstand von ca. 20-30cm vor Deine Nase.. und fokussiere mit den Augen auf einen entfernten Gegenstand. Du kannst mit beiden geöffneten Augen am Zeigefinger vorbeisehen.. und somit störende Gegenstände im Blickfeld ausblenden.

    Mach das Gleich mal mit einem geschlossenen Auge.. uppps.. plötzlich haben wir ein Hindernis im Wege..

    Diese "Spielereien" dienen dazu, sich ein wenig klar zu machen, wie unser Sehen beschaffen ist und wie es die Kamera eigentlich nichts sehen kann, weil sie eben nur "ein Auge" hat.

    Sich dieser Dinge bewußt zu werden und auf diese Weise von der 3Dimensionalität in unserem Sehen zu lösen, die sichtbare und bunte Wirklichkeit in eine zweidimensionale Fotografie zu übertragen, bedeutet zuerstmal sich dieser Formen und Zusammenhänge bewußt zu werden. Und das ist eben deutlich schwieriger, weil darüber hinaus noch die "Farbdimension" fehlt, die wir jeden Tag wie selbstverständlich haben. Fotografie ohne Farbe ist schon eine hohe Schule.. weil sie genau dazu zwingt, sich die grafische Wirkung im fertigen Bild vorab klar zu machen..


    LG
    Henry
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