Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 35

Thema: PLAUBEL Peco Supra II

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
    Registriert seit
    04.12.2011
    Ort
    Hamburg-Osdorf
    Beiträge
    399
    Danke abgeben
    50
    Erhielt 456 Danke für 131 Beiträge

    Standard PLAUBEL Peco Supra II

    Vor ca. 30 Jahren habe ich mir auf einer Kamerabörse diese Kamera gebraucht gekauft. Sie war in einem passenden Koffer und hatte einen wunderschönen weinroten Balgen, der es mir angetan hatte. Aber eigentlich wollte ich auch einmal Großformat probieren. Dazu gab es einen Weitwinkelbalgen, verschiedene Platinen, einen versenkten Platinenhalter mit dazugehörenden kleinen Platinen, 2 Objektive (ein drittes habe ich später dazugekauft) und verschiedene (alte) flache Filmkassetten für 9x12cm Planfilm.

    Die Kamera, besonders der Lederbalgen, sieht wie neu aus, wenn man von wenigen Staubverschmutzungen absieht. Die Einstellknöpfe laufen weich und geschmeidig. Die Balgen sind lichtdicht. Die Grundschiene läßt sich nach vorn und hinten verlängern.

    Ich photographiere nicht mehr mit diesem Schmuckstück, weil mich das digital-manuelle Fieber gepackt hat und das Entwickeln der Planfilme mir zu fummelig und umständlich ist. Eigentlich schade, aber wer weiß...

    IMG_1963.jpg

    Interessant sind die an der Vorder- und Rückstandarte einsteckbaren, soliden Drahtbügel. Der hintere hält das Einstelltuch in frisurschonender Weise hoch. Hat man alles eingestellt und fokussiert, dann klappt man das schwarze Tuch nach vorn auf den vorderen Bügel und hat eine praktische und sehr wirksame Streulichtblende.
    Eine Wasserwaage ist auch eingebaut und für jede Neigung der Standarten sind genaue Skalen vorhanden.
    Die Kamera wurde in den 50er und frühen 60er Jahren bei PLAUBEL in Frankfurt a.M. gebaut.


    IMG_1966.jpg



    James Driscoll schreibt in photo.net dazu 2003 (frei übersetzt):

    "Sie war in den frühen 60er Jahren die erste Wahl für viele Studio-Photographen, extrem teuer, teurer als Linhof und Sinar. Alle PLAUBEL View Cameras sind schwere 'germanische' Konstruktionen mit Liebe zum Detail (man beachte die Leder-Einlagen an den Knöpfen)...
    Arnie Duren, der Eigentümer von 'Brooklyn Camera Exchange' sagte mir, daß diese Kamera die erste Wahl von berühmten Mode-Photographen zu der Zeit damals war. Wenn man eine solche Kamera gekauft hatte, dann hatte man einen 'great deal' gemacht. Allerdings findet man heute schwer z.B. einen WW-Balgen. Übrigens hatte die Supra die ausziehbaren Schienen 40 Jahre früher als die Linhof Technikardan.
    Heute benutze ich meine Supra nur noch zum Spaß, für die professionelle Arbeit habe ich eine Sinar. Aber die PLAUBEL macht solch einen Spaß beim Gebrauch dieser zweiten Generation dieser Monorail Kameras."
    Soweit James Driscoll in photo.net.

    So sieht mein Koffer mit zerlegter Kamera aus:

    Plaubel-Peco-Supra-II-Bild-mit-Koffer.png



    Die Firma PLAUBEL & Co. wurde 1902 durch Hugo Schrader (1900 Ausbildung bei Voightländer in Braunschweig) gegründet. Der Firmenname wurde zurückgeführt auf Karl Plaubel, dem Schwager von Schrader. Zuerst wurden nur Objektive produziert, 1909 dann mit der Präzision-Peco die erste Kamera. 1912 folgte mit der Stereo-Makina die erste Scherenspreizkamera. 1911 präsentierte Plaubel die Makina mit shiftbarem Objektiv. 1931 kam die Makinette. Die Makina wurde bis 1960 gebaut. 1950 erschien die Makiflex für Roll- und Planfilm mit Wechselobjektiven von Schneider-Kreuznach, die sich aber gegen Hasselblad nicht durchsetzen konnte. Plaubel konzentrierte sich danach auf seine Peco-Großbild-Fachkameras nach dem Prinzip der Optischen Bank.

    Inzwischen hatte der Sohn von Schrader die Firma übernommen, aber 1975 wurde sie mangels Nachfolger an Kimio Doi verkauft, der in Japan als Photohändler die Doi Group aufgebaut hatte. Es folgten die Makinette 67, Makina 67, Makina W67, 1981 die Plaubel 69W proshift, die nun in Japan gebaut wurde. Makina Optical ging 1983 in Konkurs.

    Die Firma PLAUBEL in Frankfurt a.M. aber gibt es heute noch. Sie produziert neben Studio-Stativen Optische-Bank-Kameras PLAUBEL Peco Profia, Fachkameras von Toyo und Horseman, sowie Großformat-Objektive für Schneider-Kreuznach und Linos/Rodenstock. Auch Reparaturen von Kameras und Objektiven sind heute noch möglich, wobei der gute Service überall gelobt wird.

    Für meine Supra habe ich drei Objektive auf entsprechender Platine:

    1. PLAUBEL Anticomar 4,2/150mm Normalobjektiv (Blenden 4,2-44) - Synchro-Compur
    2. Schneider-Kreuznach Angulon 6,8/120mm Weitwinkel (Blenden 6,8-32) - Synchro-Compur
    3. Schneider-Kreuznach Symmar 5,6/240mm - 12/420mm (Satzobjektiv) Telebrennweite (Blenden 5,6-45/12-45) - Compur

    Letzeres Objektiv ist besonders interessant, denn es ist ein Satzobjektiv. Normalerweise hat es 240mm Brennweite. Wenn man aber die hintere Linsengruppe abschraubt, dann hat es 420mm Brennweite, wobei die vordere Linsengruppe an der Platine festgeschraubt bleibt. Der Blendenmechanismus befindet sich in der vorderen Gruppe.

    Satzobjektive stellen einen Kompromiß dar, man hat in einem Objektiv zwei Brennweiten, was sich auch im Preis ausgewirkt hat. Die geringe Lichtstärke ist bei GF-Objektiven kein Problem (das Fokussieren ist durchaus möglich und geschieht bei Offenblende), weil sowieso auf ca. Blende 22 abgeblendet werden muß, da hier GF-Objektive ihre beste Leistung zeigen. Sogar ein Zeiss Tessar wurde als Satzobjektiv gebaut. Es gab auch Satzobjektive mit auswechselbaren Vordergruppen.
    Geändert von hinnerker (28.02.2012 um 11:23 Uhr) Grund: Originalbilder eingefügt

  2. 5 Benutzer sagen "Danke", Gienauer :


  3. #2
    Gesperrt
    Registriert seit
    27.11.2007
    Beiträge
    2.240
    Bilder
    10
    Danke abgeben
    0
    Erhielt 32 Danke für 23 Beiträge

    Standard AW: PLAUBEL Peco Supra II

    Schöne beschreibung, nur Deine Anhänge kann ich nicht öffnen.

  4. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
    Registriert seit
    04.12.2011
    Ort
    Hamburg-Osdorf
    Beiträge
    399
    Danke abgeben
    50
    Erhielt 456 Danke für 131 Beiträge

    Standard AW: PLAUBEL Peco Supra II

    Ich auch nicht! Die Vorschau war korrekt (mit Bildern), aber dann habe ich auf Henry's Anweisung auf "Thema erstellen" geklickt und das ist das Ergebnis (ohne Bilder). Frustrierend!
    Es klappt auch bei Wiederholung nicht. M.M.n. habe ich alles richtig gemacht.

  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.499
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.556
    Erhielt 10.301 Danke für 3.517 Beiträge

    Standard AW: PLAUBEL Peco Supra II

    Hallo Gienauer,

    so sollte es jetzt passen..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #5
    Gesperrt
    Registriert seit
    27.11.2007
    Beiträge
    2.240
    Bilder
    10
    Danke abgeben
    0
    Erhielt 32 Danke für 23 Beiträge

    Standard AW: PLAUBEL Peco Supra II

    Jawollja, nun klappt's!

  7. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
    Registriert seit
    19.11.2012
    Beiträge
    1.271
    Bilder
    12
    Danke abgeben
    841
    Erhielt 2.227 Danke für 529 Beiträge

    Rotes Gesicht

    Aber nur einen 24x36 Sensor da statisch reinhängen? Verstehe ich jedenfalls nicht.
    Nein , nicht reinhängen, aber verschieben und belichten 3 x in der horizontalen und 3x in der vertikalen mit der Überlappung ein etwas grösseres Bild wie 6x9. . Und man könnte es größer machen . 5 x 5 Bilder 11cm x 17 cm . Das mit den Fokalen der Großbildkameras und die Pixel der Kleinbildkamera gibt schon etwas schönes· und nichts Unscharfes.
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  8. #7
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    04.02.2019
    Beiträge
    2.016
    Danke abgeben
    431
    Erhielt 4.381 Danke für 1.281 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Nein , nicht reinhängen, aber verschieben und belichten 3 x in der horizontalen und 3x in der vertikalen mit der Überlappung ein etwas grösseres Bild wie 6x9.
    Das Konzept ist klar, nur bietet das der von Unschärfe verlinkte Adapter das denn auch? Sah mir nicht danach aus und beschrieben war es auch nicht.

  9. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
    Registriert seit
    19.11.2012
    Beiträge
    1.271
    Bilder
    12
    Danke abgeben
    841
    Erhielt 2.227 Danke für 529 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Das Konzept ist klar, nur bietet das der von Unschärfe verlinkte Adapter das denn auch? Sah mir nicht danach aus und beschrieben war es auch nicht.
    Ich habe das nicht richtig verstanden.
    Mein Interesse ist es mit der Großbildkamera und längeren Fokalen und alten Linsen die Sphere einzufangen wie sie früher mit Plattenkameras möglich war.
    Natürlich kann man auch Tilt und Shift machen , es wird alles so wiedergegeben auf m einer Olympus mFT wie es auch auf de Mattscheibe ist . Grenzen sind nur gesetzt an der Fokale, dem Objektiv und die Fläche die ich belichte , so ca ab 90mm und das Objektiv muss die gewünschte Oberfläche ausleuchten , also mindestens ein Mittelformat oder Großformat Objektiv. Ich werde bald mal ein paar Belichtungen machen wo Tilt und shift angewendet werden .
    Um ein 9x12 Bild zu machen muss ich ca 50 bilder machen, mit Kleinbild müsste es ca ein viertel davon sein. Darum das interesse um eine Kleinbildkamera , z.b eine alte Sony A7 zu verwenden.
    Pierre

    Nachtrag ;
    Kommt mir gerade im Sinn , ich habe das Laowa 15mm F:4 Tilt objektiv , da ist es sogar möglich mit meiner Olympus OM-D-EM1 mk2
    zu Tilten . Geht wunderbar.
    https://tinyurl.com/2wfhp5nh
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", digifret :


  11. #9
    Fleissiger Poster
    Registriert seit
    27.08.2023
    Beiträge
    118
    Bilder
    2
    Danke abgeben
    64
    Erhielt 210 Danke für 60 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Das Konzept ist klar, nur bietet das der von Unschärfe verlinkte Adapter das denn auch? Sah mir nicht danach aus und beschrieben war es auch nicht.
    Wenn ich mit der GF-Kamera belichte, habe ich zunächst erst mal folgende Optionen - ich gehe hierbei von der Grundstellung aus, also alle Verschiebungen/Einstellungen sind auf Null, Film-und Objektiveebene stehen parallel zueinander, die Kamera selbst ist waagerecht und parallel zum Objekt ausgerichtet:

    1)
    Ich kann das Objektiv, genauer die Frontstandarte komplett mit Objektiv, hoch/runter/rechts/links verschieben.

    Das entspricht vom Prinzip her nur in etwa dem Bewegen der Digicam nach hoch/runter/rechts/links.
    Eher wird der Fotograf einige dieser Bewegungen selbst ausführen müssen, um sein Motiv wie gewünscht zu erfassen.

    Will ich als hier dienliches Beispiel z.B. die Frontassade eines Gebäudes im Bild haben, aber ebenfalls die linke Seitenwand des Hauses mit abbilden, und zwar jeweils ohne konvergierende Fluchtlinien, wäre die klassische oder Digikamera bereits aus dem Rennen, dazu gleich mehr.

    Ich würde mich also an die Ecke des Hauses stellen, schaue auf die Mattscheibe, und schiebe das Gebäude wie gewünscht mit der Frontstandarte ins Bild; mitunter erweitere ich hier auch meinen eigenen Standpunkt, z.B. weil direkt vor mir, genau im Blickfeld, eine Laterne steht.
    An Jener schiebe ich meine Optik nämlich einfach vorbei, bis sie aus dem Bild wandert :-)
    Wir nennen dies den Seit-Shift, altdeutsch seitliches Verschieben.


    Nun haben wir alle immer das Problem, daß ein hohes Gebäude bei paralleler Ausrichtung der Kamera (ohne stürzende Linien) meist oben angeschnitten wird
    Das Verschieben der Optik bedeutet jedoch, daß der gelieferte Bildkreis der Optik mitwandert, den die Rückstandarte mit dem Film/Sensor wandert bei einer Fachkamera eben nicht mit.
    Hier dient der Hoch-Shift. Könnte man meinen.
    Das simple optische Prinzip der Fachkamera erfordert jedoch ein Verschieben nach unten, weil das Bild auf der Mattscheibe auf dem Kopf steht.

    2)
    Wir haben einen nutzbaren Bildkreis, innerhalb dessen unser Motiv lagert.
    Die Option, vollformatig aufzunehmen oder einen "Tele"-Auszug zu bevorzugen, erreichen wir zunächst mit dem Objektivwechsel, also BW kurz oder länger.

    Nun können wir aber zusätzlich die Rückstandarte mit dem Sensor/Film ebenfalls verschieben; im krassesten Beispiel staht dann die Frontstandarte ganz links, weil wir an der Laterne vorbei die linke Seitenwand mit ins Bild nehmen, und die Rückstandarte ganz rechts.

    Wir brauchen also gar keinen "Adapter" fürs Verschieben, weil und dies bereits die Kamera bietet; Stitchen per Kamera.

  12. #10
    Fleissiger Poster
    Registriert seit
    27.08.2023
    Beiträge
    118
    Bilder
    2
    Danke abgeben
    64
    Erhielt 210 Danke für 60 Beiträge

    Standard

    Jetzt mal zu den oben angessprochenen Fluchtlinien, oder dem wohl wesentlichsten Vorteil einer GF-Kamera:
    Dem Tilten (Kippen und Schwenken) der Standarten.

    Unser Bildbeispiel Fassade mit linker Hauswand will nun auch noch perspektivisch korrigiert werden.
    Sollte die Fassade aufgrund des seitlichen Stanpunktes an der linken Hausecke wegfluchten, und das Gebäude nach hinten weg spitz zulaufen, kontrollieren bzw korrigieren wir das an der Rückstandarte - die Frontstandarte hat ungeachtet von Tiltverstellungen nämlich keinen Einfluß auf die Perspektive, denn ursächlich ist nur die Ausrichtung des Motives zum Film/Sensor.

    Ein kleiner Schwenk der Rückstandarte zur Seite, sowie ein Kippen der Standarte richten etwaige perspektivischen Verzerrungen (Fluchtlinien) wunschgemäß aus.
    Obacht beim Übertreiben - was perfekt ausgerichtet erscheint, kann des Guten zuviel sein, eine ganz leichte Unterkorrektur entspricht häufig unseren Sehgewohnheiten.

    Genau genommen kann durch das doppelte Tilten die Schärfeebene - das ist der Bereich, der bei starren Kameras immer nur senkrecht steht, also die fokussierte Schärfe auf exakt einen Punkt zwischen endender Unschärfe vornerum und beginnender Unschärfe hinter der Schärfeebene - quer ins Bild gelegt werden, was einst der Werbefotograf so sehr liebte.

    Dem von vorne links bis hinten rechts schräg durchs Bild laufenden Weidezaun kann ich also diese Schärfeebene "überstülpen", und ein Abblenden verbreitert den schmalen Strich der Schärfeebene zu einem Schärfebalken, sozusagen :-)

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Plaubel
    Von digifret im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 28.01.2013, 20:14

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •