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Thema: Entstehungsgeschichte VNEX

  1. #61
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    WOW! Jungs, ihr macht ja noch dem legendären Zörkendörfer Konkurrenz!
    Da sind wir schon besser als er.. mit seinem System für die DSLR kommt der nicht auf Unendlich ! Zumindest nicht mit dem Apo Rodagon 4/80, was in etwa bei der NEX dem eingesetzten 2.8/50er APO Rodagon N entspräche..

    Den Zörk haben wir zumindest in der Angelegenheit schon überholt !!



    So schaut sie aus die 0-Serie..



    Aber das "Geilste" (entschuldigt den Ausdruck..) ist das hier..

    Prototyp 1

    Name:  0dccwarleberg.JPG
Hits: 244
Größe:  432,3 KB

    (ob der später mal so wertvoll werden wird wie die 0-Serien von Leica?)

    Der DCC-Warleberg-Stempel auf dem ersten Exemplar der Serie !!

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.06.2012 um 00:17 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #62
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von athlone Beitrag anzeigen
    'nabend,

    gerade habe ich ein wenig mit dem neuen Adapter experimentiert, habe ein paar Macroaufnahmen gemacht, danach die Verlängerung abgebaut und plötzlich ließ sich der Tubus nicht mehr drehen. Da stand ich da und war total ratlos, habe den Tubus ausgebaut, sauber gemacht (die Kupferpaste auch abgewischt) und wieder zusammen gebaut, klemmte immer noch. Dann habe ich alles demontiert und nur lose zusammengesetzt, nun war wieder alles paletti.

    Der Grund für das Klemmen liegt auf der Hand, der Tubus hat eine geringe Wandstärke, wenn das Objektiv aufgeschraubt und mit der Madenschraube gesichert wird und man dreht die Schraube zu fest, dann verbiegt man den Tubus und nichts dreht sich mehr.

    Wegen der Dämpfung ist mir gerade etwas eingefallen. Man könnte z.B. in der Bohrung vom Inlet einen Inneneinstich für einen O-Ring einbringen.
    Hi Stefan, können wir nachher mal besprechen..

    Deine Beobachtung kann ich nur unterschreiben. Die Gewindestifte dürfen nicht "angeknallt" werden, sonder nur leicht angezogen. Ansonsten sperrt der dünnwandige Tubus oder verzieht leicht. Deshalb ist hier noch die Frage zu klären, ob nicht doch statt der brünierten Gewindestifte ebensolche aus Kunststoff genutzt werden sollten. Die könnten vermutlich sinnvoller sein, als Metall auf Metall... da sie bei zu festem Anziehen der Gewindestifte gegenüber dem Metall vielleicht sich doch elastisch verformen statt den Metalltubus zu verändern?

    Mit der Dämpfung muss man mal einen Versuch mit Deinem Vorschlag starten.. wobei ich immer mehr zu der Überzeugung komme, das es mir so wie es ist, gefällt.
    Es ist wunderbar leichtgängig und es sind immerhin 1,5 volle Umdrehungen um von 20 cm Nahgrenze auf unendlich zu kommen. Den typischen Fokusbereich von Unendlich bis 2,5 Metern für ein solches Objektiv hat man mit einer drittel bis halben Umdrehung feinfühlig "am Finger kleben", kann dann mit schnellen Drehbewegungen, die mit einem Finger ausgeführt werden können, den restlichen Drehweg in den Makrobereich sehr schnell durchlaufen.

    Aufgrund der Schwungmasse kommt man somit irrsinnig schnell in den Makrobereich, wenn das Blümchen oder Bienchen ruft. Ich werde an Protyp 1 auser der Serie nix verändern.. das bleibt so, denn ich kann damit an der NEX irrsinnig schnell fokussieren und von normalen Aufnahmeabständen in den extremen Nahbereich kommen. Genial

    Im übrigen hab ich grad einige Versuchsteile für die Führungs-Gewindestifte eingekauft, eine Tüte fertiger M3 x 8mm Gewindestifte mit Zapfen D1=1,75mm die gut passen könnten. Dürften Freitag wohl schon da sein.. Ebenso hab ich grad für einen Versuch noch 50 Stck. 2mm Kugeln eingekauft, um die Variante mit dem federnden Druckstift durchzuspielen.

    Bis später

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.06.2012 um 00:36 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #63
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und hier noch ein kleiner Miniatur - Trecker + Anhänger.. Matchboxgröße am Naheinstellbereich/Makrobereichsende des Systems.. aufgenommen mit der NEX 5 und dem Rogonar S 2.8/50mm



    Und mal ein Geldstück mit dem APO Rodagon 2.8/50mm bei 20 cm.. offen und ungecropt ! Mit 25mm Nah-Ring






    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.06.2012 um 07:38 Uhr)
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  4. #64
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und noch ein schnelles..



    Wie gesagt, von fern bis in den Makrobereich -- 2-3 Sekunden bei Maßstab 3:1 für 540 Grad Drehweg

    Mit dem Leica Elmarit, von fern bis Makro 1:3 bloß geht, brauche ich 3 Sekunden für 360 Grad Drehweg--

    Mit dem Tokina 2.5/90mm "Bokina, von fern bis Makro 1:2 , brauch ich sogar 4 Sekunden für 300 Grad Drehweg.

    Diese Leichtgängigkeit ist erstmal eine Gewöhnungssache, aber wenn ich vergleichend andere Makro-Objektive zur Hand nehme und an die NEX schraube, lerne ich dies aber mehr und mehr als echten Vorteil zu schätzen.
    Was sich erst "komisch" anfühlte, entpuppt sich auf den zweiten Blick langsam als großer Vorteil. Gerade an der NEX braucht man nach meiner Meinung einen sehr leichtgängigen Fokusring, da beim Fokussieren mit "normalen" Objektiven die Kamera wegen ihrer kleinen Masse doch stark "verwackelt" beim Fokussieren mit den "strammen" Fokusgängen der für SLR Kameras gebauten Objektive aus alten Tagen, weil eben auch das Motiv auf dem Display entsprechend "mitwackelt". Anders als bei einer DSLR gibt es hier keine zusätzliche Stabilisierung durch einen an den Kopf angelegten Kamera-Sucher. Diese Leichtgängigkeit war mir schon bei meinem kleinen Canon FD 2.8/28mm schon länger als Vorzug aufgefallen und nun finde ich auch bei diesen V-Objektiven die Leichtigkeit mit der der Drehweg durchschritten werden kann, grandios. Man kann quasi mit zwei Fingern das Objektiv in die Bereichsenden "schleudern".. mit zwei kurzen Drehbewegungen.
    So als würde das Objektiv beim Fokussieren in einem Kugellager gleiten, läuft es - mit den Fingern angestoßen, durch die Fliehkräfte noch allein nach. Das ist eigentlich "super-cool".. bei genauer Betrachtung. Aufgrund des Eigengewichtes der Konstruktion bleibt es aber bei feiner Fokussierung einwandfrei an jeder gewählten Fokusposition!

    Bei meinem Exemplar bleibt das so..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (06.06.2012 um 07:30 Uhr)
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  5. #65
    Kennt sich aus Avatar von athlone
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Deine Beobachtung kann ich nur unterschreiben. Die Gewindestifte dürfen nicht "angeknallt" werden, sonder nur leicht angezogen. Ansonsten sperrt der dünnwandige Tubus oder verzieht leicht. Deshalb ist hier noch die Frage zu klären, ob nicht doch statt der brünierten Gewindestifte ebensolche aus Kunststoff genutzt werden sollten. Die könnten vermutlich sinnvoller sein, als Metall auf Metall... da sie bei zu festem Anziehen der Gewindestifte gegenüber dem Metall vielleicht sich doch elastisch verformen statt den Metalltubus zu verändern?
    Auf jeden Fall wären Gewindestifte aus Kunststoff in den "Müttern" wesentlich besser, sie schonen die Gewinde. Wer zu viel Kraft aufwendet bekommt aber selbst mit der Kunststoffschraube den Tubus verbogen.
    Wie klein dürfte der Innendurchmesser sein, ohne das sich das störend auf das optische Ergebnis auswirkt? Für die Stabilität wäre es besser wenn der Tubus eine dickere Wandstärke bekäme.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Im übrigen hab ich grad einige Versuchsteile für die Führungs-Gewindestifte eingekauft, eine Tüte fertiger M3 x 8mm Gewindestifte mit Zapfen D1=1,75mm die gut passen könnten. Dürften Freitag wohl schon da sein.. Ebenso hab ich grad für einen Versuch noch 50 Stck. 2mm Kugeln eingekauft, um die Variante mit dem federnden Druckstift durchzuspielen.
    Hmm, nur Ø1,75, hoffentlich wird die Lose nicht zu groß und spürbar. Nach meiner gestrigen Erkenntnis, durch zu fest angezogene Schrauben wird das Drehen beeinträchtigt, glaube ich das der Ø1,95 gut ist, nur dicker sollte er auf keinen Fall sein.
    Gibt es bei Deiner Bezugsquelle Gewindestifte M3x10 mit Innensechskant aus Kunststoff? Die könnte ich mir auch gut als Führungsstifte vorstellen. Meine selbst erstellte Variante mit der aufgelebten Kunststoffbuchse auf dem Stift ist zu umständlich und kostspielig.
    ... tschüss, Stefan
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  6. #66
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    Zitat Zitat von athlone Beitrag anzeigen
    Gibt es bei Deiner Bezugsquelle Gewindestifte M3x10 mit Innensechskant aus Kunststoff? Die könnte ich mir auch gut als Führungsstifte vorstellen. Meine selbst erstellte Variante mit der aufgelebten Kunststoffbuchse auf dem Stift ist zu umständlich und kostspielig.
    Ich habe mal etwas ähnliches gesucht und bin nicht fündig geworden: Aus Kunststoff (Polyamid) gibt es zwar Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant in M3 aber für Madenschrauben (Gewindestifte) dürfte der Innensechskant bei M3 zu klein werden und sofort ausreißen. Als M3-Gewindestifte aus Kunststoff habe ich nur die Variante mit Schlitz gefunden, aber die sollten für euren Zweck ja auch gehen, auch wenn es optisch nicht so schön ist: http://www.conrad.de/ce/de/product/8...N-551-M3X10-10

  7. #67
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    @hinnerker
    Deine Feder darf im gespannten Zustand nicht länger sein als 3mm, Ø2,3 max.
    Wenn Du mir genauere Maße der Feder, die Du verwenden möchtest, nennst, kann ich das Druckstück dementsprechend gestalten.
    ... tschüss, Stefan
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  8. #68
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Ich habe mal etwas ähnliches gesucht und bin nicht fündig geworden: Aus Kunststoff (Polyamid) gibt es zwar Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant in M3 aber für Madenschrauben (Gewindestifte) dürfte der Innensechskant bei M3 zu klein werden und sofort ausreißen. Als M3-Gewindestifte aus Kunststoff habe ich nur die Variante mit Schlitz gefunden, aber die sollten für euren Zweck ja auch gehen, auch wenn es optisch nicht so schön ist: http://www.conrad.de/ce/de/product/8...N-551-M3X10-10
    Vielen Dank Helge, aus Gründen der mangelnden Haltbarkeit ist die Idee bereits sofort wieder verworfen worden.
    Wir denken jetzt an eine Variante mit Druckstück, Feder und Stiftschraube, mal sehen ob's funktioniert.
    ... tschüss, Stefan
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  9. #69
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    Thema Wandstärke des Fokussiertubus, wie gestern besprochen:

    Es ist in Ordnung, wenn man umlaufend 1,5mm nach innen "draufpackt". Vignettierungen sind dadurch an der NEX nicht festzustellen, weder im Nah- noch im Fernbereich !
    Weder bei Offenblende, noch bei voller Abblendung auf f16 zeigt sich an beiden Bereichsenden eine Vignettierung !

    LG
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  10. #70
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Es ist in Ordnung, wenn man umlaufend 1,5mm nach innen "draufpackt". Vignettierungen sind dadurch an der NEX nicht festzustellen, weder im Nah- noch im Fernbereich !
    Weder bei Offenblende, noch bei voller Abblendung auf f16 zeigt sich an beiden Bereichsenden eine Vignettierung !
    Der Tubus hat jetzt einen Durchmesser von 35mm, könnte zukünftig dann auf Ø32 verkleinert werden.
    Soll der optionale Zwischenring (25mm Verlängerung) auch den gleichen verkleinerten Durchmesser bekommen?
    ... tschüss, Stefan
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