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Thema: TOKINA 17mm/f3,5 PK

  1. #1
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Standard TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Ich kann noch keine wirklich aussagekräftigen Bildeindrücke zu dem 17mm-Tokina beisteuern, aber eines kann ich schon mal sagen: Wenn bei diesem Objektiv irgendetwas mit der Fokussierung nicht stimmt, dann sollte man die Finger davon lassen. Ich habe hier ein Exemplar, das sich nicht mehr auf unendlich scharfstellen ließ und habe gestern abend vier Stunden lang daran herumgeschraubt. Der Mechanismus ist die Hölle!

    Leider habe ich keine Bilder gemacht, aber ein paar Stichpunkte zur Abschreckung will ich hier kurz geben:

    - Einstieg von vorne zunächst relativ problemlos: Frontring mittels Gummistopfen o.ä. abschrauben.
    - Darunter kommen drei Schrauben zum Vorschein, mit denen man den Vorderteil des Tubus (bei meinem Modell mit integrierter Mini-Streulichtblende) entfernen kann.
    - Als nächstes kann man Fokusring ebenfall mit drei Schrauben lösen. Entfernen kann man ihn aber erst, wenn man die Anschlagschraube entdeckt hat, die sich genau über der Unendlich-Markierung unter dem Griffgummi verbirgt.
    - Den Ring mit der Schärfentiefeskala kann man mittels drei Madenschrauben lösen und entfernen
    - Jetzt liegt der Fokusmechanismus offen und man kann ihn auseinanderschrauben. Ich warne aber ausdrücklich davor, denn ihn korrekt zusammen zu bekommen, halte ich aber für äußerst anspruchsvoll. Das Problem: Der silberne Aluring, der die Fokussierung verantwortlich ist, hat zwei Gewinde: Eines mit dem er selbst in den äußeren Tubus geschraubt ist, und eines (im Prinzip ein sehr feiner Schneckengang), in dem der eigentliche Linsen- und Blendenapparat sitzt. Das eine ist ein Linksgewinde, das andere ein Rechtsgewinde, d.h. der Fokusring schraubt sich beim Drehen selbst in den Tubus und zieht dabei zusätzlich die Linsen nach hinten. Beide Gewinde tragen also zur Fokussierung bei. Beide Gewinde sind mehrzügig, d.h. man kann sie in mehreren Ausgangspoitionen einschrauben, beide haben eine unterschiedliche Steigung und dazu gibt es noch drei Möglichkeiten für den Fokusring, an diesem Mechanismus angeschreibt zu werden. Insgesamt tippe ich auf mindestens 36 Möglichkeiten, wie man das alles zusammenbauen kann. Nur eine davon bewirkt, dass man hinterher eine korrekte , mit der Entfernungsskale passende Fokussierung hat...
    - Nun könnte man das alles geduldig durchprobieren, aber so einfach ist das nicht. Damit der Linsenkörper nicht mitdreht, greift er mit zwei Laschen in Vertiefungen am hinteren Tubus. Sie tun dies aber erst nach einem Stückchen hineinschrauben aller drei beteiligten Ringe und dann sieht man nichts mehr! Also bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als das Bajonett und den Blendenring auch noch abzuschrauben, damit man von hinten zumindest halbwegs sehen kann, wie man die Laschen in die Vertiefungen gefummelt bekommt. Dann baut man das Bajonett wieder dran, um an der Kamera zu testen ob die Fokussierung auf unendlich geht, baut alles wieder auseinander...

    Ich habe irgendwann aufgegeben bei einem Zustand, der das Fokussieren auf knapp über unendlich ermöglicht. Aber da zweizügige Gewinde (180°) und 120° verstellbare Verschraubungen beteiligt sind, sitzt jetzt das Vorderteil des Objektivs um 60° verdreht. Stört nicht beim Fotografieren aber schön aussehen tut das nicht.

    Der einzige Trost für diese Baustelle: Der komplette optische Teil mit allen Linsen und incl. Blende bleibt von dieser Schrauberei als Ganzes unberührt.

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Hallo Helge,

    ich habe dieses Objektiv in der Vivitar Version 3.5/17mm..

    Schneckengänge zu überholen (reinigen und neu fetten) sollte man nicht unbedingt als zweite Übung machen.. grins.
    Dies ist nämlich in beiden Fällen (unendlich Justage) manchmal das gleiche Verfahren. Insbesondere, wenn das Objektiv schonmal offen war. Man trennt die Schneckengänge mit den verschiednen Gewindesteigungen und reinigt diese. Beim Wiederzusammenbau ist es, wie auch bei Deiner Operation unbedingt erforderlich, sich die Trennstellen zu markieren.

    Auf jeden Fall sollte man vermeiden, beide Gewindezüge gleichzeitig zu zerlegen, weil die Einstiege in die Gewindesteigung dann völlig undurchsichtig wird.

    Im Regelfall entfernt man besser zunächst den Teil der für die Geradführung zuständig ist. Dies sind in der Regel zwei Messingstangen, die in einer Aussparung in der Seitenwand laufen.
    Dann kann man in den meisten Fällen die optische Baugruppe herausdrehen. Aber eine genaue Erklärung würde zu weit führen an dieser Stelle.

    Ich bin mal so frei und verschiebe diesen Thread in die Bastelecke..

    LG
    Henry
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  3. #3
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Schneckengänge zu überholen (reinigen und neu fetten) sollte man nicht unbedingt als zweite Übung machen.. grins.
    Ja, ja, hab schon verstanden...


    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Man trennt die Schneckengänge mit den verschiednen Gewindesteigungen und reinigt diese. Beim Wiederzusammenbau ist es, wie auch bei Deiner Operation unbedingt erforderlich, sich die Trennstellen zu markieren.
    Das hilft natürlich nichts, wenn man wie ich ein Objektiv hat, das nicht auf unendlich fokussiert, bei dem man die Teile also ohnehin anders zusammenbauen muss als vorher.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall sollte man vermeiden, beide Gewindezüge gleichzeitig zu zerlegen, weil die Einstiege in die Gewindesteigung dann völlig undurchsichtig wird.
    Und genau das ist meiner Meinung nach unmöglich bei diesem Modell: Da die beiden Laschen des vordersten Teils in die Vertiefungen des hintersten Teils greifen, hat man gar keine Chance das hintere Teil mit dem mittleren oder das vordere mit dem mittleren einzeln zu verschrauben. Denn dann kann man den dritten Teil wegen der laschen/Führungen nicht mehr anschrauben.

    Man muss stattdessen alle drei Teile zusammenfügen und dann den mittleren Ring drehen, so dass er gleichzeitig die beiden äußeren Teile über die Gewinde ineinanderzieht. Und das macht die Sache so schwierig - nicht nur für einen überforderten Anfänger

  4. #4
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    So, gestern noch mal etwas herumgebastelt und jetzt ist es wenigstens wieder möglich, über den ganzen Entferungsbereich richtig zu fokussieren: Von ca. 30 cm...
    Name:  blumen_tokina17m&#109.JPG
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    ...bis 100 m (und auch weiter bis unendlich, auch wenn man das auf diesem Bild nicht sieht):
    Name:  bahnhof_tokina17m.JPG
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    Scharf bildet das Objektiv auch ab:
    Name:  bahnhofdach_crop..JPG
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    Was mich allerdings geradezu schockiert, sind die massiven CAs, die ich so noch bei keinem noch so schrottigen Objektiv erlebt habe. Hier ein nicht korrigierter 100%-Crop (auf den Bildern oben habe ich das per Software behoben, um die Schärfe beurteilen zu können):
    Name:  bahnhof_crop..JPG
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Größe:  184,7 KB

    Da das Objektiv einen recht guten Ruf hat, kann ich mir fast nicht vorstellen, dass das normal ist - wohlgemerkt das Bild ist mit Blende 8 aufgenommen und wir reden hier über Crop 2, d.h. was hier ganz außen ist, wäre bei Vollformat gerade mal auf halbem Weg zum Rand.
    Aber ich wüsste auch andererseits nicht, was man "mechanisch" beim Zusammenbau falsch machen kann, so dass die Schärfe stimmt aber plötzlich CAs auftreten - zumal der gesamte optische Apparat bei diesem Objektiv sozusagen aus einem Stück und von meiner Schrauberei unberührt geblieben ist.

    Was sagen die Experten?

  5. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Hallo Helge,

    oft haben an Objektiven auch schon andere gebastelt und Ebay ist voll mit Leuten, die auch verbastelte Objektive wieder unter die Leute bringen. Gerade die Tatsache das Du unendlich nicht erreicht hast mit dem Teil, verbunden mit den bunt schillernden CAs würde ich denken, das Objektiv war in der optischen Baugruppe schon mal "auf" und wurde verkehrt zusammengesetzt. Es reicht schon aus, wenn Du eine Linse dazwischen hast, die ähnliche Krümmungsradien an beiden Oberflächenseiten einer einzelnen Linse des Systems besitzt und die verkehrt wieder eingebaut wurde. Schon hast Du diese netten Säume.. selbst wenn mittig alles in Ordnung scheint. Die Krümmung dürfte dann am Scheitelpunkt relativ gleich sein, aber zu den Rändern hin anders "abfallen. Verkehrt eingebaut, hast Du den Salat.

    Für mich sieht das bei Blende 8 und einem 2fach Crop nach genau diesem Problem aus. Das Teil wird schonmal offen gewesen sein.

    LG
    Henry
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  6. #6
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Es reicht schon aus, wenn Du eine Linse dazwischen hast, die ähnliche Krümmungsradien an beiden Oberflächenseiten einer einzelnen Linse des Systems besitzt und die verkehrt wieder eingebaut wurde. Schon hast Du diese netten Säume.. selbst wenn mittig alles in Ordnung scheint.
    Aha, das war mir nicht klar. Ich hätte in einem solchen Fall eher Verzerrungen und Unschärfen als CAs erwartet.
    Dann muss ich das wohl als Lehrgeld abhaken, denn alles auseinenander bauen und auf gut Glück hin- und herdrehen was irgendein Vorbesitzer mal vermurkst haben könnte, das ist ja hoffnunglos. Danke für die Erklärung - selbst wenn man es nicht beheben kann, ist es ja immerhin angenehmer, zu wissen woran es hängt.

    Grüße,
    Helge

  7. #7
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    also ich kann dazu einen hinweis geben: ich hatte mal ein tokina 24mm zerlegt und habe dabei die erste linse hinter der blende (richtungs kameraanschluß) falsch herum eingebaut. das ist eine auf beiden seiten konkave zerstreuungslinse, eigentlich die einzige die man leicht falsch herum einbauen kann. das bildergebnis war sehr ähnlich...
    lg

  8. #8
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Zitat Zitat von carl_goes_digital Beitrag anzeigen
    also ich kann dazu einen hinweis geben: ich hatte mal ein tokina 24mm zerlegt und habe dabei die erste linse hinter der blende (richtungs kameraanschluß) falsch herum eingebaut. das ist eine auf beiden seiten konkave zerstreuungslinse, eigentlich die einzige die man leicht falsch herum einbauen kann. das bildergebnis war sehr ähnlich...
    lg
    Danke für den Hinweis!

    Ich habe mich auf die Suche nach dieser Linse gemacht aber ich fürchte, dass das bei meinem Exemplar anders aussieht: Die erste Linse hinter der Blende (kameraseitig) kann unmöglich falsch herum eingebaut werden. Ich habe das Objektiv heute abend zerlegt und die beschriebene Linse ist rechts oben auf dem Foto zu sehen - wenn da etwas falsch sein sollte, dann müsste die Linse schon falsch verkittet sein (scheint mir aus zwei Teilen zu bestehen).

    Na ja, zumindest einiges gelernt habe ich jetzt bei diesem Objektiv (immerhin der Fokus stimmt jetzt)...

    Name:  tokina17_linse..JPG
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  9. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Hi,

    da Du ja nun das Objektiv doch nochmal aufgemacht hast, wäre die Frage, ob eine der Linsen die der Blende nachgeordnet (also kamerazugewandt) sind, den Bedingungen entspricht einen ähnlichen Krümmungsverlauf auf Vorder und Rückseite zu haben. Oft wird nämlich als erstes versucht, von hinten in das Objektiv ein zu steigen, um z.B. an die Blende zu kommen, weil sie verölt war. Wenn jemand die gangbar gemacht hat, kann es beim Wiederzusammenbau auch zu so einem "Unfall" gekommen sein. Ist mir z.B. auch schon mit einem Telekonverter für das Canon FD 2.8/300mm L passiert. Unachtsam beiseite gelegt und nicht markiert. Beim Wiederzusammenbau war dann die Frage.. wie rum?
    50/50 Chance.. ging schief.

    LG
    Henry
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  10. #10
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    Standard AW: TOKINA 17mm/f3,5 PK

    Das habe ich mir auch schon überlegt. Die Konstruktion ist aber so, dass man die Linsen nicht einzeln ausbaut sondern zunächst den kompletten hinteren Teil abschraubt und die Blende dann schon offen liegt. Erst danach kann man diesen hinteren Teil von der Blendenseite her auseinanderbauen. Und das sind dann nur die Teile, die auf dem Bild oben zu sehen sind: Der Tubus mit der verbleibenden Hinterlinse und diese Kombilinse, die direkt hinter der Blende sitzt. Jetzt müsste ich also als nächstes den kompletten vorderen Linsenapparat auseinandernehmen. Aber warum sollte da jemand drin herumgepfuscht haben? Und das zweistündige Gefummel, um die Fokussierung wieder korrekt zusammenzubauen, schreckt mich auch etwas ab...

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