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Thema: Objektive und die richtige Schmierung

  1. #51
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Dann ruf in Google doch mal die "Losimol Hannover" auf und nimm via Kontaktformular einen Erstkontakt auf.

    https://www.losimol.de/

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  3. #52
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    Vielleicht auch interessant. Wurde mir in einer Fbook Gruppe empfohlen.
    https://www.ebay.co.uk/itm/Helicoid-...r=691824258578

  4. #53
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  5. #54
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    Dieser Thread ist eine weitere Perle im DCC-Archiv

    Da mir das Werken an Objektiven ganz überraschend Spaß macht ;-) möchte ich eines meiner schwergängigen Exemplare wieder zum geschmeidigen Fokussieren bringen.

    Was dazu notwendig ist und warum, ist gleich in den ersten Postings des Threads beschrieben.

    Kurzentschlossen, und ohne in die internationale Fett-Diskussion weiter einzusteigen, habe ich eine Flasche des hier empfohlenen

    Castrol IMX li-Komplexfett - 400g Flasche

    https://amzn.eu/d/hEaWsw4


    bestellt.

    Benzin/Aceton zum Entfernen der alten Schmierung sind vorhanden, braucht es nur noch viel Küchenpapier am Tisch und alle Fenster weit offen.

    Nach Ostern werde ich mich der Sache nähern
    Gruß,

    Andreas

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  7. #55
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    Du wirst feststellen, daß LMX "zu trocken" ist. Also nicht netzend genug und nicht "züggig" sondern eher "bröckelig".

  8. #56
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Du wirst feststellen, daß LMX "zu trocken" ist. Also nicht netzend genug und nicht "züggig" sondern eher "bröckelig".
    Was wäre die bessere Alternative?
    Gruß,

    Andreas

  9. #57
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    Am Ende braucht mal wohl ein ganzes "Arsenal" mit mehreren Schmiermitteln je nach spezieller Anwendungsstelle.

    An den "normalen" Objektiven hat man ein Feingewinde in dem der Fokusring läuft, ein Trapezgewinde (den mehrgängigen Schneckengang) und die Geradeführung.

    Je nach Materialien und je nach Spiel ("Luft") im Gewinde braucht man dann etwas "dickeres" oder "dünneres", und es soll gut am Gewinde haften, und in keinem Fall soll das Öl ausbluten.

    Helimax XP ist gefühlt zwischen NLGI 1 (zu dünn) und 2 (zu dick) und BISLANG langzeitstabil. (Die Beschaffung ist aber nicht ganz trivial gewesen)
    Und man sollte mal im Forum "1 kilo" (oder was da die Mindesbestellmenge ist) Losimol 1160 C (meistens zu zäh! Aber Top für Kurvenscheiben in der Rolleiflex) bestellen und aufteilen.

    Die Fette, die ich mal von OSIM bezogen habe, scheinen mir (allesamt) "zu dick".

    Diverse Fette aus der Industrie (Klüber und OKS (da habe ich aber bei weitem noch nicht alle probiert!), Molykote, ...) und dem Kfz-Bereich ("ordinäres" Lithiumfett, Plastilube,...) oder Fahrradladen (tolle Farben und auch mit PTFE drin, und nie "zu billig"!) waren spätestens bei tiefen Temperaturen "unbefriedigend", wenn man noch ein normales Minolta MD Objektiv zum Vergleich hat. Die meisten waren aber schon "im Labor" irgendwie unbefriedigend ("gleitet nicht").

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  11. #58
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    Unschuldig, wie ich bin, probier ich es einmal mit Castrol LMX, von da weg sehe ich weiter.

    Es wird noch damit enden, dass ich mir das Schmierfett nach Rezept selbst zusammenmische.

    Oder mich in der Küche im Raffinieren von Erdöl versuche …
    Geändert von Ando (08.04.2023 um 17:52 Uhr)
    Gruß,

    Andreas

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  13. #59
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    Lesenswert zum Thema, wie immer, Richard Haw:

    “Fundamentals: Grease and Lubrication“

    https://richardhaw.com/2015/12/30/be...ctices-part-2/


    Seine Methode, die alte Schmierung in Objektiven zu entfernen, benötigt Ausdauer unf einen starken Willen.

    Schnell geht da nichts.
    Gruß,

    Andreas

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  15. #60
    Fleissiger Poster Avatar von turbofoen
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    Früher habe ich ein Hochvakuum Silikonfett aus dem Laborbereich benutzt. Das fand ich später aber nicht mehr so gut für diesen Zweck, weil seine Leistung sehr Temperaturabhängig war. Aber man hätte es essen können...immerhin.

    Zuletzt verwendete ich das Mobil Mobilgrease XHP 222. Davon habe ich eh immer was rumstehen.
    Das damit geschmierte CZJ MC Sonnar 135/3.5, ein Revuenon Auto MC 50/1.4 und ein Zenit Helios 44-K4 laufen damit sehr gut und satt. Das Helios sogar schon recht lange und das Revuenon hat einen sehr zufriedenen neuen Besitzer gefunden.
    Das Fett lässt sich sehr gut und dünn auftragen und ist sehr anhaftend, es läuft also unter der Bewegung nicht weg und es blutet auch nicht aus.
    Durch die zähe Konsistenz sorgt es für einen schönen satten und gedämpften Lauf.




    Mobilgrease XHP 222 wird von ExxonMobil für industrielle Anlagen, für die Schifffahrt sowie für Fahrwerkskomponenten und landwirtschaftliche Geräte empfohlen. Seine klebrige Konsistenz sorgt für gutes Haftvermögen.



    Und wenn's für meinen Trecker geht, was soll da bei nem Objektiv schon passieren^^

  16. 3 Benutzer sagen "Danke", turbofoen :


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