Das Auflagemaß ist größer als bei Leica, deshalb habe ich mir diesen Adapter für meine Sony A7II gebaut. Den Aluring habe ich natürlich exakt gedreht, sonst klappt es nicht mit unendlich.
Das Auflagemaß ist größer als bei Leica, deshalb habe ich mir diesen Adapter für meine Sony A7II gebaut. Den Aluring habe ich natürlich exakt gedreht, sonst klappt es nicht mit unendlich.
Ein sehr schöner Adapter, keine Frage!
Ich würde jedoch eher Henrys VNEX dazu nehmen, weil ich da einen zusätzlichen Helicoid habe und somit die oft sehr schlechten Nahgrenzen korrigieren kann.
VG Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
toller Adapter
Für alle die keinen Zugriff auf eine Drehmaschine haben, hier gibt es einen Adapterring der es ermöglicht Paxette Objektive an einem herkömmlichen M39 Adapter (Leica) zu betreiben:
https://www.ebay.de/itm/202562979420
Der Händler ist wirklich empfehlenswert und hat auch sehr ausgefallene Adapter im Angebot.
Gruß
Jan
Die Naheinstellgrenze verkürze ich mit normalen Sony E-Zwischenringen. Die sind, rein mechanisch, für weniger als 10€ und neu zu bekommen. Den VNEX habe ich auch, den nehme ich aber nicht für normale Objektive, weil die beiden Fokussiermöglichkeiten in dem Fall für mich nicht optimal sind. Hab da immer das Problem unendlich zu halten, am Objektiv eingestellt, verändert sich diese Einstellung bei der geringsten unabsichtlichen Berührung des VNEX.
... Kann ich bestätigen, mein m37~~>m39 Adapter kommt aus dieser Quelle....
Grüße Claas
Echt klasse Adapter. Vor allem die Idee, das Bajonett aus der Kamera mit zu verwenden ist für mich inspirierend.
Für Nichtbastler gibt es noch eine andere Möglichkeit: M39-Adapter und daran der Leica-Zwischenring 14020K (Wie ihr seht, bin ich auch unter die Leica-Besitzer gegangen, und es war gar nicht teuer . 3 Euro bei Ebay.). Das passt ziemlich genau mit dem Auflagemaß. Siehe dazu den Bericht beim Staeble Choro.
Hier an einer Fuji; geht an Sony E natürlich auch.
Es gibt für Nicht- und Wenigbastler auch diese Lösung, wenn es der VNEX - aus welchen Gründen auch immer - nicht sein soll.Die Naheinstellgrenze verkürze ich mit normalen Sony E-Zwischenringen. Die sind, rein mechanisch, für weniger als 10€ und neu zu bekommen. Den VNEX habe ich auch, den nehme ich aber nicht für normale Objektive, weil die beiden Fokussiermöglichkeiten in dem Fall für mich nicht optimal sind. Hab da immer das Problem unendlich zu halten, am Objektiv eingestellt, verändert sich diese Einstellung bei der geringsten unabsichtlichen Berührung des VNEX.
K800_P1293079.JPG
K800_P1293080.JPG
Ein Helicoid 17-31 M42 mit passendem Zwischenring M42-M39, um unendlich zu erreichen und dann kommt man z.B. mit dem Steinheil Cassarit von unendlich bis 15cm und zwar stufenlos - Nahgrenze des Cassarit ist normal 1m.
Ich denke, da sind starre Zwischenringe wesentlich inaktiver.
Allerdings schön oder elegant ist natürlich etwas anderes.
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Der Leica Zwischenring 17675 geht auch.
.... auch Leica 14020 ...
Geändert von gewa13 (30.01.2019 um 16:35 Uhr)
LG aus Sachsen Gerhard