... von Inhomogenitäten und thermischen Schlieren von der Erstarrung mal ganz abgesehen.
Man darf nie vergessen - weder die Produktionsbedingungen noch die Materialverfügbarkeiten waren damals mit den Verhältnissen heute zu vergleichen. Entsprechend stark war die Streuung der Materialspezifikationen von Charge zu Charge. In wie weit da jeder Hersteller chargenabhägig Anpassungen vorgenommen hat kann man heute nur schwer nachvollziehen. Von dem einen oder anderen ist es bekannt, aber nicht flächendeckend. Das wird auch Produktabhängig eher auf die hochpreisigen Artikel angewendet worden sein.
Hinzu tritt dass durch die weitgehend manuelle Berechnung der opt. Systeme sicher noch weniger in die Optimierung gesteckt werden konnte als heute, wo nach einer Grundeinstellung die Rechentechnik die Annäherung an ein optimales Modell zwischen Idealer Technik und akzeptabler Herstellung viel rascher ermöglicht als seinerzeit der Bleistift und das karrierte Papier.
Das sind alles Teile eines ganzen, dessen Ausfluss dann letztlich als Objektiv vor uns steht.
Jörg