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Thema: Nikon IFED 200mm f/2

  1. #21
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Versehe ich nicht, auch wenn ich ein lichtstarkes Objektiv habe brauche ich es ja nicht mit Offenblende zu gebrauchen wenn ich in einem bestimmten Fall nicht freistellen möchte vorausgesetzt ISO und Belichtungszeit stimmen.
    Pressefotografen von 1980! Der Film wird nicht mehr als 27DIN (ISO 400) gehabt haben, die Belichtungszeit muss so gewählt werden, dass nichts verwackelt, also idR. nicht länger als 1/250s oder 1/125s. Bei den Lichtverhältnissen einer Halle landet man da ziemlich schnell bei Blende 2, um noch ein nicht verwackeltes Bild zu bekommen, auch wenn man die Freistellung nicht will. Wie Henry sagt, das Objektiv wurde wegen der Lichtausbeute konstruiert, nicht wegen der Freistellung.

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  3. #22
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zur Schärfentiefe bei 200mm: da lohnt sich doch auch mal ein Blick auf Bilder für genau die Motive und Situationen, für die das Objektiv gerechnet wurde und die mit dem Objektiv gemacht wurden.

    Es gibt hier eine Vorstellungsseite von Matthew Durr, ganz unten sind mehr als genug Beispiele, dass auch bei f/2 die Schärfentiefe mehr als ausreicht.

    Grüße
    Nils

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Kielerjung :


  5. #23
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist die Frage nach der "Freistellung" müssig, denn es ging bei der Entwicklung solcher hochlichtstarken Objektive sicher nicht um diese Aspekte, sondern darum, mit der hohen Lichtstärke in "brenzligen Situationen" in den Grenzbereichen des vorhandenen Lichts noch Verschlusszeiten zu realisieren, die eine "verwacklungsfreie" Aufnahme gestatteten.
    ...
    Aus meiner Sicht ist die erzielbare Verschlussgeschwindigkeit in den Grenzbereichen das wichtige Kriterium ...
    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Nach dieser Aussage habe ich erst mal überlegt, ob du damit überhaupt recht hast.
    Hatte ich zwar auch erst, aber wenn man "solcher hochlichtstarken Objektive" durch "solcher hochlichtstarken Tele-Objektive" ersetzt, wird Henry's Aussage klar. Er hatte das aber auch im letzten Satz seines Beitrag verdeutlicht. Mit einem 200mm Tele hat man auf Entfernung sicherlich kein Makro-Bokeh.

    Gruß, Rick

  6. #24
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Pressefotografen von 1980! Der Film wird nicht mehr als 27DIN (ISO 400) gehabt haben, die Belichtungszeit muss so gewählt werden, dass nichts verwackelt, also idR. nicht länger als 1/250s oder 1/125s. Bei den Lichtverhältnissen einer Halle landet man da ziemlich schnell bei blende 2, um noch ein nicht verwackeltes Bild zu bekommen, auch wenn man die Freistellung nicht will. Wie Henry sagt, das Objektiv wurde wegen der Lichtausbeute konstruiert, nicht wegen der Freistellung.
    Auch wenn das Objektiv wegen der Lichtausbeute konstruiert wurde steht nichts im Wege es zur Freistellung zu gebrauchen und da wird es auch viel gebraucht.
    Ausser seiner Lichtstärke wo man wie erwähnt wird mit Kurzer Belichtungszeit arbeiten kann, z.b. bei Volleyball , wofür es prädestiniert war und man man unter 1/1000 Sekunde lieber nicht arbeiten weil sonst der Ball nicht mehr rund ist wird es viel für Portrait und Hochzeit Fotografie verwendet , und da wird gerne freigestellt.
    Was ist freistellen? das Objekt in dem Tiefenschärfebereich zu stellen wo es eben scharf ist. Und mit einem 200mm mit f:2.0 ist dafür genug Raum da man sowieso einen grösseren Abstand nehmen muss wie mit einem
    85mm 1. was dafür auch gerne verwendet wird. Mit weich-Filter oder die dafür prädestinierten Objektive kann man nicht freistellen, sondern nur Weichzeichnen.
    und was das Bokeh angeht , jemand sprach da sogar von Micro Bokeh ? Das hat meines Erachtens auch wenig mit dem Freistellen zu tun, es ist eben das was vor und hinter de Tiefenschärfe ist und wird wohl von der
    Optik, Blenden ,Lamellen usw beeinflusst.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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    HB9SMU

  7. #25
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    ...
    Was Henry mit der Umkehrsituation sagen möchte verstehe ich allerdings nicht, denn wenn ich ein lichtstarkes Objektiv abblende z.b auf 2.8 oder 16 dann sollte es sich ja genau so verhalten wie ein normal Objektiv und wäre ein ND Filter nicht explizit für Lichtstarke Objektive benötigt.

    Pierre
    Was ist daran unverständlich muss ich mal zurückfragen.

    Wenn ich ein hochlichtstarkes Teleobjektiv für teuer Geld kaufe und dann weil die Kamera nur 1/4000stel Sekunde bringt im gleissenden Sonnenlicht und ich gezwungenermaßen bis in den Bereich der Beugung an den Blendenlamellen "zumachen" muss um nicht völlig übersteuerte Digital-Bilder zu erhalten, geht der Sinn eines solchen hochlichtstarken Tele-Objektivs deutlich an meiner Verständniswelt vorbei...

    Deshalb sprach ich ja explizit auch von den Grenzbereichen des Lichtes... und das ist nunmal ganz dunkel oder viel zu hell...


    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Nach dieser Aussage habe ich erst mal überlegt, ob du damit überhaupt recht hast.

    Schließlich gab es zwar nicht
    aber Mode ohne die "Bokeh-Frage" , sprich die Models auf den Laufstegen, oder Fotos für Modezeitschriften. Und da ist Freistellung sehr wohl ein Thema. Für Privatporträts wurden neben Öffnen der Blende auch gerne Weichzeichner oder Weichzeichner mit Klarsichtbereich (Effektfilter) für Porträts empfohlen.

    Wer von uns hat jetzt also recht?
    Fragen wir doch mal Nikon selbst:
    The 200mm f/2, which I'll introduce tonight, was mainly intended for shooting gymnastics events. The wish of press photographers at that time was for a lens that would allow hand-held shooting and offered the fastest possible aperture, with a focal length of about 200mm.

    Hallensport also. Kein Theater, keine Mode. Für Sportporträts kann Freistellung gut sein, trotzdem denke ich, dass du recht hast. Für Pressefotografen wird die große Freistellung hinderlich gewesen sein, denn mit einem manuellem Objektiv macht es die geringe Schärfentiefe sehr schwer, den Turner überhaupt scharf zu stellen.

    Auch sah man es früher als Vorteil an, dass man mit Kleinbild alles von vorne bis hinten scharf bekommen konnte. Ich erinnere mich noch an Lehrbücher meines Vaters, wo empfohlen wurde, die längste Zeit zu wählen, bei der weder Fotograf noch Motiv verwackeln und dann so weit abzublenden, bis die Belichtung stimmt, um die maximale Schärfentiefe zu erhalten. Für Porträts mit großer Freistellung konnte der Profi auf Mittel- und Großformat ausweichen.

    Dennoch teile ich deine Aussage

    nicht. Denn Bokeh und Freistellung ist nicht nur Mode, sondern auch durch die technische Entwicklung bedingt. Für scharf von vorne bis hinten sind MFT, Smartphones und andere kleine Sensoren besser geeignet, Kleinbild aka Vollformat hingegen ist das größte bezahlbare Sensorformat. Daher wird heutzutage für Fotos, die gute Freistellung verlangen, zu Kleinbild gegriffen. Hinzu kommt, dass Verbesserungen beim Autofokus es deutlich erleichtern, auch bewegte Motive noch scharf zu kriegen.

    Davon unbenommen gibt es nicht nur in diesem Forum viele Bilder, wo Freistellung scheinbar Selbstzweck war und die durch Abblenden deutlich besser geworden wären.
    Na das Zitat aus dem Englischen beschreibt eine denkbare Situation... den Hallensport.

    Es gibt aber noch viel, viel mehr Beispiele, bei denen man mit Fug und Recht ebenso den Nutzungsbereich solcher lichtstarken Teleobjektive umschreiben kann.
    Mal ein Beispiel aus meiner Reportage-Fotografie von vor 40 Jahren...

    Heinz Rühmann war immer ein "Fotografen-Muffel", ließ sich also nie gern fotografieren. Als seine Frau starb, wurde er lange, lange Zeit nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen und es gab so gut wie keinerlei Fotos mehr von ihm.

    Irgendwann aber kam er dann in der Weihnachtszeit nach Hamburg in das Hamburger Wahrzeichen, den "Michel" um dort vor einem großen Publikum Weihnachtsgeschichten und Gedichte zu lesen. Fotografen durften nicht in das Kirchenschiff, wo er im Dunkel eines Tisches mit einer Leselampe in einer "gefühlten Entfernung" von um die 150 Metern saß und aus einem Buch vorlas.

    Tja, was soll ich sagen... wir fotografen hatten nur die Chance durch die gläserne Eingangstür ins Kirchenschiff hindurch zu fotografieren. Und wir waren da etliche Fotografen, von DPA, AP, Keystone und wie sie alle hießen... die nun zu "ihren Fotos" für die Tageszeitungen kommen mussten.

    Und so eine Kirche kann schön dunkel sein, glaubt es ruhig.

    So waren wir froh, das einige der Kollegen tatsächlich im Besitz solcher hochlichtstarken Teleobjektive von Nikon und Canon waren (für mich als Volontär damals unbezahlbar) und diese Teleobjektive dann nacheinander an die Kameras der Kollegen wanderte, damit auch diese noch eine Chance hatten zu ihrem Bild zu kommen.

    Da wir Stative ohnehin nicht vor dem Eingang/Ausgang aufbauen durften, blieb nur übrig, nacheinander zu fotografieren.. und dabei den Kollegen als "Schulter-Stativ" zu dienen... d.h. abwechselnd stellten wir uns an die verschlossene Glastür in einem sicheren Stand, der fotografierende Kollege packte die "Objektiv-Keule" auf Deine Schulter und Du musstest möglichst nicht atmen...

    Die Filmempfindlichkeiten wurden von 400 ASA auf 3200 oder nochmehr ASA gepuscht (schon zu lange her) und im Anschluss fuhren wir dann in das Labor der DPA um dort unsere Filme zu "kochen"...

    Zwar konnte man inmitten des groben Korns den "Rühmann" nur noch erahnen, aber jeder hatte nun sein Bild für seine Zeitung, den Bilderdienst oder wer sonst für die Brötchen sorgte zu der Zeit.

    Wer einmal in solchen Extremsituationen fotografieren musste, wird ganz leicht verstehen, wofür diese Super-Teleobjektive mit hoher Lichtstärke wichtig waren und auch heute noch sind.

    Solche Fragen nach dem besseren Bokeh oder einer höheren Freistellung sind "Luxus - Problemchen", die das "Für und Wieder" solcher Objektivtypen ad adsurdum führen. Das der technische Fortschritt nun höhere ISO/ASA Zahlen ermöglicht ist da schon ein Segen, aber daraus nun abzuleiten, dass solche Unterschiede in der Freistellung (die sicher da sind, weil es eine logische Folge der höheren Lichtstärke abhängig von der Motiventfernung ist) sollte auch heute noch immer eine zweitrangige Betrachtung bleiben.

    Der Hauptzweck ist auch heute noch in dem Zuwachs an "Speed" also Verschlussgeschwindigkeit zu sehen. Selbst die Flutlichtbeleuchtung in einem Fußballstadion reicht oftmals kaum aus, um knackscharfe Fotos von den Akteuren zu machen. Da zählt letztlich auch jeder "Speed-Punkt" um im rechten Moment den Ball und den fliegenden Torwart abzulichten...

    Von miesem Wetter bei Regen oder wolkenverhangenem Licht bei einem "Draussen-Spiel" gar nicht erst zu reden...


    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #26
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    Ui Ui Ui... da habe ich ja eine Diskussion in Gang gesetzt.

    Ich befürchte das Wort "freistellen" habe ich wohl etwas mißverständlich gebraucht.

    Im Zoo sitzen viele Tiere (leider) immer noch hinter Gitter. Sofern es sich nicht um vollmassive
    Gitterstäbe handelt, sondern um einen Maschendrahtzaun, oder ein Netz, dann kann ich mit
    einer höheren Brennweite in Verbindung mit einer hohen Lichtstärke dieses Hindernis leichter
    in Nichts auflösen, als mit einer niedrigen Lichtstärke, oder mit einer geschlossenen Blende.

    Was ich speziell im Zoo auch gut finde ist, dass ich die Menschenmassen im Hintergrund
    schön auflösen kann und den Fokus wirklich nur auf die Tiere lenken kann, die ich
    fotografieren möchte. Speziell am Sonntag waren bei über 20 Grad Celsius in München
    Menschenmassen im Zoo, so als wäre man auf dem Oktoberfest...

    Henry hat natürlich recht, wenn er argumentiert, dass diese hochgeöffneten Teleobjektive
    speziell für Sportaufnahmen entwickelt wurden, in denen man kurze Verschlußzeiten bei
    wenig Licht und dem damals zur Verfügung stehenden Filmmaterial realisieren konnte.

    Dennoch bleibe ich dabei, dass mein 200mm Tele ein schönes Tierparkobjektiv ist. Noch
    kompakt von der Länge und vom Gewicht ebenfalls noch erträglich. Und: viele Tiere
    verlangen nach sportlichen Verschlußzeiten, speziell in München, wo man gottseidank
    von der "Käfighaltung" abrückt in Richtung Tierhaltung auf großen Flächen. Hier sind diese
    Tiere natürlich mehr in Bewegung und verlangen entsprechend kurze Verschlußzeiten.


    LG Christian

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  11. #27
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    Was ist daran unverständlich muss ich mal zurückfragen.

    Wenn ich ein hochlichtstarkes Teleobjektiv für teuer Geld kaufe und dann weil die Kamera nur 1/4000stel Sekunde bringt im gleissenden Sonnenlicht und ich gezwungenermaßen bis in den Bereich der Beugung an den Blendenlamellen "zumachen" muss um nicht völlig übersteuerte Digital-Bilder zu erhalten, geht der Sinn eines solchen hochlichtstarken Tele-Objektivs deutlich an meiner Verständniswelt vorbei...

    Deshalb sprach ich ja explizit auch von den Grenzbereichen des Lichtes... und das ist nunmal ganz dunkel oder viel zu hell...
    Es gibt Extreme , das ist klar, aber mit ISO 100, und 1/8000 Sekunde , da kann ich schon so einiges machen, Elektronischer Verschluss könnte sogar 1/16000 by meiner Olympus.
    Aber das ist auch extrem.
    Übrigens wenn ich bei meinem Sehr lichtstarken Objektiv (bis in den Bereich der Beugung an den Blendenlamellen )zumachen muss dann muss ich das bei meinem normalen Objektiv auch machen, F:16 bleibt F:16.
    Was bei mir aber die Reaktion auslöste ist , dass jemand schrieb, Das Objektiv ist für berechnet für in Hallen und sollte nicht zu gebrauchen sein zum freistellen das ist quatsch , es wird sogar gerne für Portrait und Hochzeit
    gebraucht.
    F:2.0 ist eine Blende grösser als f:2.8 d.h. halbe Belichtungs Zeit


    Pierre

    Name:  nikon200-20.jpg
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    Hier eins von Canon, Ein Kollege . Ich glaube es ist ein 200mm, bin aber sicher es ist ein f:2.0 und er hatte 3 stück !! diese Wochenende .
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  12. 3 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  13. #28
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Im Zoo sitzen viele Tiere (leider) immer noch hinter Gitter

    Nicht nur im Zoo sonder im Wildlife werden diese Objektive, oder besser noch 500 und 600mm 2.8 die auch sehr teuer sind (noch viel mehr) gebraucht und da ist die Sonne noch heller. (sudafrika)
    600mm mit f:2.8 ist auch extrem, mit f:2.0 warscheinlich auch machbar aber nicht bezahlbar.
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    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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  14. #29
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Zitat Zitat von gladstone
    Dennoch bleibe ich dabei, dass mein 200mm Tele ein schönes Tierparkobjektiv ist.....
    Da bist Du noch recht bescheiden, bei den Erdmännchen habe ich vor ein paar Jahren den Fotofreund getroffen

    Name:  K800_DSC05080A_2.JPG
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    Seine Frau hat den Wagen gezogen, auf dem der Rest des Equipments war.

    VG Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

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  16. #30
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    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    Seine Frau hat den Wagen gezogen, auf dem der Rest des Equipments war.
    Hallo Dieter,

    ich befürchte meine Frau würde sich ganz gepflegt an die Stirn tippen, wenn ich
    mit so einer Idee auf sie zukäme. Also bleibe ich beim 200er (das 2,8/400 möchte
    ich mit zwei kleinen Kindern im Schlepptau dann nicht durch die Gegend tragen...)

    LG Christian

  17. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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