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Thema: Wanderkamera 2.0 Hasselblad Mittelformat - kennen lernen

  1. #131
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von gorvah Beitrag anzeigen
    HAllo Jürgen,
    wie bist du zufrieden mit deiner Digitalisierungslösung ? Die Bilder scheinen mir doch recht gut wiedergegeben zu sein. Oder geht beim digitalisieren "analoger Flair" -oder wie man es auch nennen soll - verloren.
    Hintergrund : Hab mir gerade eine Kowa Six mit 3 Objektiven zugelegt......im Netz wird gerade ein Gucki angeboten, allerdings ohne Einsteckrahmen, da müsste ich m ir was "Schweissen".
    Gruß
    Gorvah
    Es ist bestimmt nicht die beste Methode und nicht für hervorragende Ergebnisse......aber ich habe früher mal auch 6x6 Dias (ORWO-Film) gemacht, diese auf 5*5 beschnitten und in Glas gerahmt, konnte man dann wunderbar im Kleinbilddiaprojektor zeigen und hatte ein doch deutlich größeres Bild. Im Fundus waren auch noch originale 6*6 Dias gerahmt, die konnte ich mit dieser Apparatur schnell und hinreichend gut digitalisieren und in der Nachbearbeitung einiges ausmerzen.

    Bei meinem Modell habe ich festgestellt daß es eine Art Abschattung am unteren Rand gab (etwa 0,5 - 1 cm), da habe ich dann die Bilder doch etwas zurechtschneiden müssen.
    Das Thema Rollfilm ist für mich durch und erledigt aber wahrscheinlich werde ich meine OM4Ti wieder mit s/w-Kleinbildfilm mal aktivieren denn die ganze Dunkelkammerausrüstung ist noch da, Chemie ist nachgekauft und Fotopapier habe ich auch noch jede Menge, mal sehen ob es nich was taugt.

    Ich würde den Gucki kaufen an deiner Stelle wenn der Preis vertretbar ist, man kann bestimmt auch an der Ausleuchtung mit heutigen Mitteln nachbessern.

    Gruß Jürgen

  2. #132
    Ist oft mit dabei Avatar von Gustav
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    Hallo Nils,
    wir warten noch gespannt auf die Bilder. Oder ist was schief gelaufen mit der Entwicklung?

    LG
    Gustav



    Zitat Zitat von RetinaReflex Beitrag anzeigen
    Die Kurzform: WOW!




    Bilder folgen in Kürze.

    LG
    Nils

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Gustav :


  4. #133
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    So heute kamen nach gefühlten 3 Wochen endlich die S/W Bilder an.
    Gefällt mir persönlich besser als die Farbbilder.
    Es war recht Sonnig an dem Tag, so das eine korrekte Belichtung schwierig war.
    Leider sind die Schatten etwas abgesoffen, dafür ist die Landschaft richtig belichtet.

    Bad Schandau Elbkai auf der Fähre Richtung Krippen,
    im Hintergrund ein Stück Lilienstein
    img050digi.jpg

    mein kleiner+ Frauchen auf der Fähre
    img047digi.jpg

    auf der Fähre Richtung Schrammsteine/Schmilka fotografiert
    img046digi.jpg

    ein kleines Shooting auf Ganzkörperportrait um die Freistellung zu zeigen. Natürlich f4 und von meiner Frau Fotografiert.
    Ich und mein Sohnemann,im HG der Lilienstein.
    Leider ordentlich die Schatten abgesoffen
    img049digi.jpg

    Das gleiche nochmal mit etwas besser passenden Belichtung mit Frau und Sohn. Im HG Schrammsteine.
    img048digi.jpg


    Vielen Dank an Gustav für das tolle Projekt. Hat Spass gemacht und ich konnte wieder etwas Erfahrung sammeln. Danke :-D

    LG
    Alex


  5. #134
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    Hallo Alex,

    was ist da passiert? Auf dem Bild 3 sieht es aus als hätte der Film Falschlicht abbekommen oder ist es ein Entwicklungsfehler?
    Leider ist auch die Schärfe nicht "optimal" bei allen Bildern, dennoch denke ich war es eine gute Erfahrung zu fotografieren wie vor 50 Jahren!

    Gruß Jürgen

  6. #135
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von Crystex
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    Hallo Jürgen, deine Kritik ist zurecht. Sie sind nicht zu 100% Scharf. Liegen aber alle in der Schärfe außer bei Bild 2.
    Hab alles aus der Hand geschossen zwischen 1/250 und 1/500.
    Bei Bild 3 weiß ich auch nicht was da an den Bildrändern passiert ist.
    Zu lange Zentralverschluss offen gewesen? Keine Ahnung.

    LG
    Alex

  7. #136
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Bei den Schwarz-Weiß Bildern sieht man, dass diese Belichtungsmesser - Apps nichts taugen. Sie "mitteln" nur näherungsweise aus den Helligkeitsverhältnissen.

    Bei so starken Motivkontrasten ist auf Film (aber auch mit Digicams) immer die Entscheidung notwendig, auf die "bildwichtigen Teile" zu belichten.

    In der Regel also die menschliche Haut, wenn man Menschen ablichten will. Hier aber ist das sicher unterblieben und diese Kamera-App kam damit überhaupt nicht klar, in grellem Sonnenschein irgend ein vernünftiges Ergebnis zurück zu liefern.

    Für solche Motive reicht es in der Regel bei SW die eigene Hand anzumessen, wenn die das gleiche Licht bekommt, wie das spätere Motiv (in Deinem Falle die Personen).
    Das nennt man "Ersatzmessung" und wurde - wenn man keinen Spot-Belichtungsmesser für das Ausmessen des Motivkontrastes dabei hatte - vorzugsweise angewandt um abgebildete und wesentliche Personen einwandfrei erkennbar zu machen.

    Die Aufnahme-Situation ist alles andere als einfach zu nennen, eben wegen der extremen Kontrastumfänge.

    Solche extremen Beleuchtungssituationen/Kontrastumfänge wurden früher auf drei Arten beherrschbar.

    1. Zonenmessung und spätere Ausgleichsentwicklung
    2. Aufhellblitz für die Schattenpartien
    3. andere Tageszeit abwarten oder in eine Umgebung wechseln, die kein direktes Sonnenlicht sondern diffuses Licht liefert.

    Ist natürlich bei einem Spaziergang mit Familie und der seltenen Beschäftigung mit analogem Filmmaterial ganz verständlich, dass all dies nicht im Kopfe mitläuft und man - ganz "digital-geschädigt" nur einen Beli-Wert einstellt und losknipst...

    Ging mir nach Jahrzehnten der "Nichtbeschäftigung" mit analoger Fotografie nicht anders.. kommt aber langsam alles wieder zurück bei mir.

    An den Farbaufnahmen (das Pferd ist nett geworden), sieht man deutlich, dass bei diffusem Licht die Ergebnisse deutlich besser waren...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #137
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Bei so starken Motivkontrasten ist auf Film (aber auch mit Digicams) immer die Entscheidung notwendig, auf die "bildwichtigen Teile" zu belichten.
    Hinzu kommt noch:
    Dias müssen immer richtig belichtet werden.
    Negative dürfen nicht unterbelichtet werden, da sonst die Schatten absaufen. Sie sind aber tolerant gegenüber Überbelichtung. Aus überbelichteten Stellen kann man noch Details herausholen.
    Digitalbilder hingegen darf man nicht überbelichten, da sonst die Lichter ausbrennen. Bei Unterbelichtung besteht aber noch Spielraum zum Aufhellen der Schatten.

    Was ich gestern bei sonnigem Wetter gemacht habe, Kamera auf Richtung Bild mit viel Himmel halten, Belichtung messen, Bildausschnitt richtig positionieren, auslösen, das wäre mit Negativfilm genau falsch gewesen.

    Ich habe mich früher auch oft geärgert, dass ausgerechnet die Personen oft unterbelichtet waren. Was man heute macht, in Lightroom eine lokale Maske über das Gesicht legen, Belichtung oder Tiefen dort anheben, und man hat nachträglich den Aufheller, den man bei der Aufnahme vergessen hatte, das geht mit Negativen nicht, und das geht auch nicht, wenn man die Negative (oder Dias) eingescannt hat.

  10. #138
    Spitzenkommentierer Avatar von gorvah
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    Standard Belichtungsmesser

    Hallo,
    habe hier jetzt eine Kowa Six und bin auf der Suche nach einem guenstigen (vielfach hergestellt) und als zuverlaessig bekannten Belichtungsmesser aus analogen Tagen. An was erinnert ihr euch ? Gibt es da empfehlenswertes, oder sollte ich einfach die Digicam auf gleiche Werte einstellen (Zeit/Iso=Asa/Blende/Spotmessung...) und uebertragen?
    Gruß
    Gorvah

  11. #139
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von gorvah Beitrag anzeigen
    Hallo,
    habe hier jetzt eine Kowa Six und bin auf der Suche nach einem guenstigen (vielfach hergestellt) und als zuverlaessig bekannten Belichtungsmesser aus analogen Tagen. An was erinnert ihr euch ? Gibt es da empfehlenswertes, oder sollte ich einfach die Digicam auf gleiche Werte einstellen (Zeit/Iso=Asa/Blende/Spotmessung...) und uebertragen?
    Gruß
    Gorvah
    Man muss hier grundsätzlich unterscheiden in zwei verschiedne Meßmethoden.

    1. Auflichtmeßgeräte (das sind die mit den weißen Kalotten = Diffuserkalotten)

    Diese eignen sich um am "Ort des Geschehens/des Motivs" dort einen Wert zu messen, der dem Einfallswinkel der auf das Motiv einwirkenden Lichtquelle und Menge "Tribut zollt"... ihn misst und bewertet.
    Vorzugsweise wurden diese Belichtungsmesser oft im Filmbereich eingesetzt, bevor eine Szene gedreht wurde. Dort ist in der Regel ja Kunstlicht oder Mischlicht im Einsatz... das heißt hier werden das auf das Motiv einwirkende/fallende Licht gemessen. Diese eignen sich nicht so sehr für die Messung weiter entfernter oder schlecht erreichbarer Motive, dafür nimmt man i.d.Regel den unter 2. beschriebenen Typ...

    Grundsätzlich wären hier die Produkte von Sekonic und auch Gossen an erster Stelle zu nennen.

    2. Der Spotbelichtungsmesser

    Diese eignen sich aufgrund des sehr engen Meßwinkels von nur 1% der Bildfläche hervorragend zum Messen von bildwichten Teilen, die in weiterer Entfernung zur Kamera stehen.
    Diese Belichtungsmesser verkörpern gleichzeitig die zweite Art der Belichtungsmessung, nämlich die Messung des reflektierten Lichtes im Gegensatz zum erstgenannten Auflichtbelichtungsmesser.

    Diese Belichtungsmesser sind in unseren heutigen Kameras verbaut... sie messen allesamt reflektiertes Licht. So eben auch diese Spotmeter genannten Gerätschaften.

    Diese Spotmeter haben aus meiner Sicht den Vorteil, mit Ihnen sehr genau die Teile des Motivs anwählen zu können und im Vorfeld schon abschätzen zu können, wie hoch der Motivkontrast ausfällt.

    Dann kann man entsprechend genau das bildwichtige bei der Komposition analysieren und die Belichtung so wählen, dass diese stimmig wird.
    Aus dem gemessenen Kontrastumfang kann man auch z.B. die notwendige Ausgleichsentwicklung festlegen... also um wieviel muss ich bei Selbstentwicklung den Film länger oder kürzer in der Entwicklungs-Suppe liegen lassen, um einem zu hohen Kontrast gegen zu steuern.

    Ich nutze von Gossen den Spotmaster 1 und hab für die Auflichtmessung noch zusätzlich einen Minolta Autometer 4 mit Diffusorkalotte.

    Es gibt natürlich auch "Mischformen", z.B. den alten Lunasix oder Profisix von Gossen, die haben einen vorschiebbaren Diffusor und sogar eine zusätzliche Möglichkeit einen 5% messenden Sucher anzubauen, aber ich würde - wenn es das Budget hergibt, immer zu einem neueren Modell greifen.

    Empfehlung wäre der Spotmaster 1 (recht günstig bei 120 Euro zu bekommen) oder ein alter Asahi Spotmeter 5 (ebenfalls 1% Meßwinkel, aber muss über Drehscheibe erst der EV Wert auf die Skala gelegt werden, um dann die Blende/Zeit Werte ablesen zu können.

    Beim Spotmaster finde ich vorteilhaft, dass man nach den Zonensystem arbeiten kann und ein Bild mit insgesamt 9 Messwerten im Speicher halten kann.

    Die Zone V kann man dabei gewichten und z.B. von 5 auf jeden anderen Wert runterziehen und mit den weiteren Messungen dann den Umfang festlegen. Zum Schluss sagt Dir das Gerät dann, ob Du +N oder -N bis zu zwei Stufen Ausgleichsentwickeln solltest. Sehr praktisches Feature.

    LG
    Henry

    P.s.: Zudem sollte man beachten, dass der Beli keine Selenzellen oder CdS Zellen benutzt, sondern schon eine Fotodiode besitzt. Die beiden erstgenannten, insbesonders die Selenzellen sind zu träge bis sich der Wert aufgebaut hat und viele andere arbeiten mit 1.35 V Batterien, für die es heute keinen Ersatz mehr gibt und um sie auf 1.5V zu betreiben, sind technische Modifikationen durchzuführen, weil ansonsten falsche Werte die Folge wären.
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    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    ...
    Ich habe mich früher auch oft geärgert, dass ausgerechnet die Personen oft unterbelichtet waren. Was man heute macht, in Lightroom eine lokale Maske über das Gesicht legen, Belichtung oder Tiefen dort anheben, und man hat nachträglich den Aufheller, den man bei der Aufnahme vergessen hatte, das geht mit Negativen nicht, und das geht auch nicht, wenn man die Negative (oder Dias) eingescannt hat.
    Deshalb ja zunächst die Ersatzmessung auf die eigene Hand. Das haben wir früher im Gedrängel der Pressefotografen bei der Ablichtung von irgendwelchen Prominenten, die aus Flugzeugen ausstiegen und an die man nicht nah genug herankam, so gemacht. Die Person ist das Wichtige und da i.d. Regel die gleichen Lichtbedingungen herrschten, wurde die eigene Haut angemessen.
    Passte immer.

    Im zweiten Teil muss ich ein wenig wiedersprechen...

    Scanner nutzen genau das "Multi - Exposure" genannten Zusatz-Feature (in der Silverfast Software zum Scannen) um eben die dunklen Motivstellen mehrfach anzufahren und mittels Verrechnung Pixel mit dunklen Bildstellen aufzuhellen, während die Lichter "in Ruhe" gelassen werden..

    Hier ein Beispiel, bei dem das sichtbar wird... heftiges Sonnenlicht, aber sehr gut durchzeichnete Schattenpartien...



    Ok, ist ein Scan-Prozess... bei der Herstellung von Abzügen hat man sich aber früher auch mit dem Abwedeln der Lichter beholfen...

    Insofern diese kleine Anmerkung zu Deinen Ausführungen, denn die Schattenpartien im obigen Bild wurden mit eben dieser Silverfast ME - Technik entsprechend nachbearbeitet.
    Ohne diese Nachbearbeitung wären die Bereiche um den Dachüberstand ziemlich dunkel ausgefallen, wenn nicht die Belichtungsmessung und die Nachbearbeitung über den Scanner diese Möglichkeiten eröffneten.

    LG
    Henry
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