Momentan hat mich die digitale Elektronik halbtags in Beschlag genommen, ich bin also regelrecht „vergattert“, dabei aber sehr angetan. Im Gegensatz zur analogen Elektronik ist das eine sehr aufgeräumte Welt - noch
Bei der Hitze gerade in der Stadt bleiben anstehende Reparaturprojekte in der Kiste. Da läuft dafür nichts weg.
So nutze ich die freie Zeit und habe mich mit den „Motor tools“ beschäftigt. Die mit den vielen Aufsätzen, die das Gerät zu einem Bohrer, eine Fräse, eine rotierende Säge usw. machen. Alles dreht sich - durch Holz, Kunststoff, Metall, kraftvoll oder dezent, das drehende Werkzeug dabei massiv oder filigran.
Für die Kamera- und Elektronikwerkstatt hab ich ja einen ganz leichten und kleinen Dremel Stylo, der wie ein Schreibstift gehalten und geführt werden kann. Er schneidet keine dicken Stahlbolzen, aber poliert dafür exakt winzige Flächen, entfernt Rost oder bohrt Löcher in Platinen und vieles andere mehr.
Ein wunderbares - nützliches - Werkzeug und auch Spielgerät
Es ergänzt - oder ersetzt - schneidende Zangen, Feilen, Sonden …
Jetzt möchte ich einmal fragen, ob ihr Erfahrung mit solchen Motorgeräten habt und was ihr wie wofür verwendet.
Es soll natürlich nicht darauf hinauslaufen, ob nun der Dremel der bessere Proxxon ist oder umgekehrt
Aber ein paar Eindrücke wären interessant.